Angie Teil 1 von 3

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Angie Teil 1 von 3Angie„Guten Tag mein Herr. Mein Name ist Angie, ich bin vor wenigen Tagen 19 Jahre alt geworden. Und ich muss gestehen, noch Jungfrau! Außer Petting mit ein paar Jungs meines Alters habe ich noch überhaupt keine Erfahrungen. Aber ich habe verspüre seit einiger Zeit den Wunsch, meine Erfahrungen mit einem wesentlich älteren Mann zu vertiefen, die sollen da besser geeignet sein! Und da ist noch etwas… schon als Kind hat es mich angemacht, wenn mein Papa mir (und glaube mir, das war wirklich ab und zu nötig!!!) meinen Hintern versohlt hat. Ich hoffe, Du kannst damit etwas anfangen… würde mich sehr freuen, von Dir eine Antwort zu bekommen.“Mit diesen Worten habe ich vor ein paar Wochen einfach mal in den einschlägigen Foren ein paar dort aktive dominante Männer angeschrieben. Die Flut der Antworten hat mich fast überrollt! Hätte echt nicht gedacht, dass da so viele Verrückte Idioten unterwegs sind. Echt schrecklich, was man da zu lesen bekommt! Aber es gibt auch Ausnahmen! Mit dreien hab ich noch ein paar Mal hin und her gemailt. Einer blieb letztlich übrig, der mich irgendwie fasziniert hat mit seiner Art. Sicher, er ist mehr als 3x so alt wie ich, verfügt dafür aber angabegemäß über mehr Erfahrung auf diesem Gebiet, als ich auf der Welt bin! Also hab ich den Schritt gewagt, und mich mit ihm getroffen. Zu meiner Sicherheit aber erst mal an einem öffentlichen Ort, einem Café in der Innenstadt, die zugleich unser beider Heimatstadt ist.Heute ist es so weit. Es ist Samstag, 17 Uhr. Wie vereinbart, trage ich ein leichtes, weißes Sommerkleid was, zugegeben, für meine Verhältnisse sehr gewagt ist. Denn es hat im oberen Teil einen halbtransparenten Abschnitt, der den Blick auf meinen ebenfalls weißen BH ermöglicht. So etwas mag ich eigentlich gar nicht so gerne, aber Jo hat mich dazu animiert. Nun gut. Ich setze mich an einen freien Tisch in der Ecke der Terrasse. Der warme Sommerwind streicht um meine Beine, ein schönes Gefühl im übrigen. Der Cappuccino schmeckt wirklich hervorragend hier. Dann, nur wenige Minuten nach mir, kommt ER auf mich zu. „Du musst Angie sein, richtig? Ich bin Jo.“ Wow, eine ruhige, warme Stimme. Ich bin so aufgeregt, dass ich bemerke, wie meine Nippel hart werden. Was macht der Kerl da mit mir! „Ja, das bin ich“ hauche ich zurück, wobei meine Stimme fast versagt, ich muss mich räuspern. „Schön, dass es geklappt hat heute. Und, wie ich sehe, bist Du meiner Aufforderung nach einem luftigen Outfit gefolgt“ höre ich, wie er neben mir Platz nimmt.Wir unterhalten uns ein wenig, belangloses Zeugs halt. So was wie… was machst Du so… wie geht´s und so etwas. Bis, ja, bis Jo mich leicht schockiert. „Du wirst jetzt aufstehen, aufs Klo gehen, und dort Deinen BH und Deinen Slip ausziehen! Die Sachen wirst Du zusammengelegt in der Hand haben, wenn Du zurück kommst und mir aushändigen“. Wie bitte? Ich soll meine Unterwäsche ablegen und diesem fremden Mann einfach so in die Hand geben? Echt jetzt??? Aber ich habe keine Ahnung, welcher Teufel mich da gerade reitet und stehe auf, um Richtung Toilette zu gehen. Kleid aus, BH und Slip weg, Kleid wieder an… und wenige Minuten später trete ich mich klopfendem Herzen und jetzt super deutlich sichtbar steinharten Nippeln wieder vor ihn und will mich hinsetzen. „Bleib hier stehen, direkt vor mir. Und nun übergib mir Deinen Slip und den BH Hier in meine Hand!“ ordnet er mit kühler Stimme an. Dabei hält er seine Hand offen mir entgegen und ich lege meine Sachen dort hinein.Aber anstatt sie still und heimlich einzustecken, hält er den BH an einem Träger offen vor sich, sodass jeder im Lokal ihn sehen kann. Mir wird heiß, es ist mir unangenehm. Jeder andere weiß nun, genau wie wir beiden, dass ich unter meinem dünnen Kleidchen nichts mehr an habe. Ich werde knallrot im Gesicht und stottere.. “Darf ich mich hinsetzen? Bitte!“ „Ok, setz Dich. Schieb den Saum Deines Kleides ein Stück höher, sodass ich Deine Oberschenkel sehen kann“ kriege ich zur Antwort. Wie benebelt tu ich das auch sofort. „Noch ein wenig höher bitte“ lautet seine nächste Äußerung. Erst als meine Oberschenkel fast völlig frei sind meint er kurz „In Ordnung. Bleib so. Ach ja, und spreiz die Beine noch mehr. Lass den Wind unter Dein Kleidchen bis ganz direkt an Dein Fötzchen heran, und entspann Dich! Niemand kann sehen, dass Du da unten nackt bist“. Es ist mir irgendwie unangenehm, aber dieser Kerl da verleitet mich dazu, zu tun, was er verlangt. Und irgendwie werde ich so richtig wuschig. In den nächsten Minuten kriege ich kaum einen Satz gerade heraus, bursa escort mein Herz pocht wie wild und mein Atem wird immer schwerer.So gut 20 Minuten später ruft Jo die Kellnerin, zahlt unsere beiden Cappuccino und steht auf. „Komm, wir gehen wo anders hin“ meint er kurz, reicht mir die Hand und ich greife instinktiv danach. Er zieht mich hoch und an meiner Hand hinter sich her. Wie ein Opferlamm folge ich ihm artig. „Was hast Du jetzt vor?“ frage ich aufgeregt. „Komm einfach“ sein kurzer Kommentar. Nur wenige Meter vom Café entfernt liegt ein Sexkino.. wusste ich gar nicht, das es so was hier in der Innenstadt gibt! Er zahlt den Eintritt und wir gehen die Treppe zum Kinosaal hinunter. Dunkel ist es hier, der laufende Sexstreifen hüllt den Raum in ein nur gebrochenes Licht. Wie wir an den Reihen vorbei bis ganz nach unten gehen, sehe ich schemenhaft den einen oder anderen Mann dort sitzen. Wir erreichen die erste Reihe, gehen bis in die Mitte, niemand sonst sitzt hier. Wir nehmen Platz, ich links neben ihm. Kaum sitze ich, da drückt er meine Schenkel auseinander und schiebt das Kleidchen hoch. Ganz hoch! Kaum ist das erledigt, spüre ich auch schon seine Hand zwischen meinen Oberschenkeln, wie er ganz vorsichtig und zärtlich mein Fötzchen berührt. „Sehr gut, Du bist glatt rasiert da unten. Das wird ab jetzt immer so sein, verstanden?“ Mich macht diese Situation wirklich echt heiß und so stottere ich zurück „Sehr gerne, Jo.“ „Das heißt, JA MEIN HERR… merk Dir das“ erfahre ich seine Antwort und .. „Ja mein Herr“. War das da gerade ICH? Ich?? Ich bezeichne einen wildfremden Kerl als meinen Herrn? Ich muss verrückt sein! Oder geil? Oder beides?„Steh auf, stell Dich vor mich hin und zieh Dein Kleid aus. Ich will Dich nackt sehen. SOFORT !“ ist das nächste was ich höre. Sicher, zu Hause laufe ich schon ab und zu nackt herum, wenn meine stocksteifen Eltern nicht da sind, aber hier in der Öffentlichkeit? In einem Kino, in dem sich gleich sicher ein paar geile Herren einen runterholen? Ich schäme mich irgendwie, aber ich stehe tatsächlich auf, öffne den Reißverschluss auf dem Rücken und lasse das Kleid über meine Schulter gleiten und zu Boden fallen. Dann steige ich dort hinaus und gebe Jo das Kleid in seine Hand.Minutenlang sagt er nichts, rein gar nichts. Aber ich spüre, wie Seine Augen über meinen splitternackten Körper gleiten, meine festen Brüste betrachten, meine Knospen, über meinen flachen Bauch hinunter zu meinem Allerheiligsten streifen, und dann wieder zurück. „Umdrehen“ ordnet er jetzt an. Kaum ist das erledigt kommt „Beine spreizen und nach vorne bücken“. Inzwischen ist mir alles egal! Soll er sich doch an mir ergötzen! Kaum stehe ich wie befohlen vor ihm, spüre ich seine Hand, wie sie von meinem Nacken aus über den Rücken nach unten gleitet. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Und der verstärkt sich noch dramatisch, wie er zwei Finger durch meine Poritze streifen lässt. An meinem Hintereingang hält er kurz inne, drückt ein wenig dagegen und ich stöhne auf. Einfach so. Ist das ein geiles Gefühl! Das kenne ich überhaupt nicht. Die jungen Kerle, die mich sonst so berührt haben, hatte nichts anderes im Kopf, als mir einen Finger mit leichtem Druck an Möse zu drücken.Nicht so aber Jo. Er massiert mir meine Rosette sogar ein wenig. Mir schwinden fast die Sinne, und meine Knie werden weich. Aber er rüttelt mich sofort auf. „Bleib gefälligst stehen. Und zieh Dir die Arschbacken auseinander!“ Wie in Trance tu ich das auch. Erst jetzt, in dieser für mich vorher kaum vorstellbaren Situation führt er seine Finger weg vom Poloch weiter zu meinem Fötzchen. Wie nicht anders zu erwarten, ist es klitschnass! Und es erregt mich total, mich ihm so zu präsentieren! Ich bin drauf und dran zu sagen, dass er seine Finger doch bitte hinein stecken solle! Aber er hat andere Pläne!„Setz Dich wieder neben mich, Beine auf die Armlehnen, Hände auf den Rücken“ fordert er mich jetzt auf. Mir ist alles egal! Also tu ich das sofort. Jo hebt eine Hand und fuchtelt damit ein bischen herum. Sekunden später stehen 5 Männer vor uns. „Nur gucken… nicht anfassen“ grinst er ihnen zu. Was soll ich sagen… ich, splitternackt in einem Sexkino, vor mir ein paar geile Herren. Wenn mir einer gesagt hätte, dass ich das einmal tun würde, ich hätte ihn für bekloppt erklärt! „Nimm eine Hand vom Rücken und wichs Dir die Fotze“ ordnet Jo jetzt an. Ich bin inzwischen so geil, dass ich auch das unverzüglich tu. Erst jetzt bemerke ich, wie nass meine Spalte wirklich ist! Der Saft tropft förmlich aus mir heraus bursa escort bayan und läuft mir über die Finger. Ich stimuliere meine Lustperle, mein Becken hebt sich dabei automatisch auf und ab. Zwei Finger gleiten jetzt in mich hinein. Kurz bevor ich laut stöhnend einen Orgasmus bekomme, spüre ich noch, wie Jo meine Nippel bearbeitet, sie streichelt, und letztlich kräftig hinein kneift! Dann zuckt mein nackter Körper nur noch vor Geilheit und Erregung. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass sich die Männer vor mir inzwischen selbst einen runterholen um dann mit glasigen Augen wieder auf ihre Plätze zurück zu schleichen.„Leck Dir die Finger ab. Ganz langsam. Und gründlich, wenn ich bitten darf“. „Ja mein Herr“ stottere ich zurück, schiebe mir die Finger, die mich gerade eben so unendlich geil gemacht haben zwischen meine weichen Lippen, lecke sie ab, sauge sogar ein wenig daran. Mein Fötzchen zuckt immer noch, und unter dem sauber lecken höre ich mich doch tatsächlich sagen „bitte… bitte… nimm mich!“ „Nix da, heute werde ich Dich nicht ficken“ kriege ich barsch zur Antwort. Statt dessen steht Jo auf, reicht mir das Kleid. „Anziehen, wir gehen!“ Vorne am Kinoausgang hebt er mir das Kleidchen noch mal hoch und klatscht mir mit der flachen Hand je einmal auf jede Arschbacke.Automatisch schrecke ich auf, drehe mich zu Jo herum. Mit weit aufgerissenen Augen suche ich den Blickkontakt. „Das gefällt Dir, mein geiles Stück, oder?“ höre ich ihn sagen. „Oh ja, mein Herr“ hauche ich ihm entgegen. Dann gehen wir hinaus und auf geradem Weg ins Parkhaus, wo er sein Auto abgestellt hat. Auf der Treppe spüre ich förmlich seine Augen auf meinem Hintern. Wir erreichen die zweite Parkebene und er öffnet die Tür. „Zieh dich aus“ fordert er mich kurz auf. Ich tue dies sofort. Ist mir egal, ob da jemand ist oder gerade kommt. Erneut völlig nackt und mit erhobenem Haupt gehe ich vor ihm her zu dem einzigen Wagen, der hier oben steht. „Deiner?“ frage ich. „Ja sicher, oder ist da noch einer hier?“ antwortet er kurz.Er öffnet die Beifahrertür und lässt mich Platz nehmen. „Hände auf den Rücken“ fordert er mich auf, was ich sofort mache. Dann legt er mir den Sicherheitsgurt an, geht um den Wagen herum und setzt sich hinter das Steuer. Schweigend fahren wir los, an jeder Ampel, an der wir stehen bleiben müssen, glotzen verwunderte Augen ins Wageninnere. Eine nackte Frau! Und ich? Genieße das sehr. Es macht mich an. Sehr sogar! Hätte ich niemals für möglich gehalten, mich so schamlos in der Öffentlichkeit zu präsentieren! Ich bin anscheinend eine geile Exhibitionistin!Nach zehn Minuten halten wir vor einem Hochhaus an. Hier wohnt er also. Nackt wie ich bin, lässt er mich aussteigen, durch den Eingangsbereich schreiten und in den Fahrstuhl steigen. Dann drückt er die 17, nachdem er einen Schlüssel gesteckt hat. Das ist ganz oben. Wie sich die Fahrstuhltür öffnet, sind wir nicht in einem Flur, sondern direkt in seiner Diele. „Bitte herein treten zu wollen“ grinst er mich an. Er schiebt mich förmlich hinein und dirigiert mich in dem riesengroßen, offen gestalteten Raum hin zum Wohnbereich, so ich mich auf die Couch setzen soll. „Wow, das sieht aber toll aus aus hier“ entfleucht mir meine Verwunderung durch den Mund. Der Blick von hier oben auf die Stadt ist fantastisch! Die bodentiefen Scheiben vermitteln den Eindruck, man würde direkt am Abgrund stehen. „Stell Dich mal direkt an die Scheibe, die Titten direkt an die Scheibe, den Arsch zu mir, die Hände in den Nacken und Beine auseinander. Rücken gerade halten!“ Natürlich komme ich dieser Aufforderung unverzüglich nach! Und es erregt mich immer mehr!Dann lässt er mich dort stehen. Bestimmt 5 Minuten lang. Dabei beobachtet er mich stets aus den Augenwinkeln wie er in der Küche eine Flasche Sekt öffnet und mit aneinander klingenden Gläsern zurück kommt. „Komm her zu mir, knie Dich vor mich hin, Hände auf den Rücken“ lässt er mir seine Wünsche zukommen. Wie automatisiert spreize ich dabei meine Beine. „Braves Mädchen. Du weist anscheinend, was sich gehört“ lobt er mich kurz und knapp. Er füllt zwei Gläser je zur Hälfte mit dem prickelnden Rebensaft und reicht mir eines davon. „Lass uns anstoßen, auf eine geile Zeit, die wir miteinander verbringen werden. Cheers“. Unsere Gläser stoßen zusammen, der Klang macht mich noch geiler als ich ohnehin schon bin.„Was glaubst Du, was ich jetzt mit Dir machen werde“ will Jo neugierig von mir wissen. Oh je, sollte ich ihm jetzt sagen, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als dass er mich einfach hart ficken escort bursa solle? Denn das ist es, was ich mir in diesem Moment meiner unermesslichen Geilheit so unendlich wünsche! Nur zu gerne möchte ich diesem Typen meine Unschuld schenken! Ich überlege kurz. „Was auch immer Du tun möchtest“ hauche ich ihm zurück. Ja bin ich denn wahnsinnig? Ich stelle ihm damit sozusagen einen Blankoscheck aus! Aber das ist mir egal. Ich würde in diesem Moment alles tun. Wirklich alles!„Braves Mädchen“ bekomme ich als Antwort, dabei streichelt er über meine langen blonden Haare und über meine Wangen. Das tut so gut! Ein Mann, der es versteht, mich in seinen Bann zu ziehen! So etwas habe ich mir immer gewünscht, ohne dass ich es jemals gesagt hätte. „Ich möchte Dir gehören, Dich einfach nur glücklich und zufrieden machen“ höre ich mich selbst sagen. Ich muss verrückt sein! Ich unterwerfe mich damit einem mir bis vor zwei Stunden völlig unbekannten Mann! In mir prickelt und kribbelt es überall, mein Herz schlägt bis zum Hals hinauf.Dann erhebt er sich von der Couch und nimmt mir das Sektglas aus der Hand. „Zieh den Gürtel aus meiner Hose“ fordert er mich jetzt auf. Mit zittrigen Händen gelingt mir das dann auch endlich und ich halte den Gürtel in meinen ausgestreckten Händen ihm entgegen. Er würde doch wohl nicht… oh doch! Er würde! „Aufstehen, bücken“ lautet sein nächster Befehl.Er ergreift den Gürtel, wickelt ihn zweimal um seine Hand, sodass nur noch ein ca. 35cm langes Stück frei bleibt. Dann stellt er sich hinter mich. „Ich werde Dich damit jetzt züchtigen. Nicht, weil Du unartig gewesen wärest. Nein, einfach nur, weil ich es will. Jetzt und hier“ lautet seine kurze Ansage. Sekunden später trifft mich sein Ledergürtel auf meinen Hinterbacken und ich stöhne auf. Unverzüglich folgt ein weiterer Hieb, genau an die selbe Stelle! Mein Arsch brennt höllisch! Dieses hammergeile Gefühl bleibt während der jetzt folgenden Serie von 10 harten Hieben unvermindert bestehen, verstärkt sich sogar noch heftig! Dann endet das Schlagen abrupt und seine Hand streicht über meine geschundenen Hinterbacken. Ein neuerlicher Schauer läuft mir über den Rücken! Schmerzen vom geschlagen werden, und dann diese Zärtlichkeit! Ich stöhne kräftig und bewege meinen Hintern ganz langsam.„Nimm mich… bitte… nimm mich“. Ich kann einfach nicht anders. Ich will ihn jetzt spüren. Tief in mir drin. „Nix da. Ich habe vorhin gesagt, dass ich Dich heute nicht ficken werde. Und was ich sage, meine ich auch so. Immer!“ kriege ich zur Antwort. Dann greift er in meine Haare und zieht den Kopf und damit meinen ganzen Körper hoch. Sofort danach zwingt er mich jedoch in die Knie. „Mach meine Hose auf“ , dabei klingt seine Stimme härter als vorhin noch. Meine zitternden Hände schaffen es kaum, den Reißverschluss zu öffnen. Wie mir das dann letztlich doch gelungen ist, springt mir förmlich seine Männlichkeit entgegen. Wow!!! Was für eine Latte! So etwas hab ich noch nicht gesehen. Müssen satt über 20 Zentimeter sein, die sich mir in Form einer harten pulsierenden Latte entgegenrecken. „Du weist, was zu tun ist..“ höre ich ihn sagen.Natürlich weiß ich das! Und so führe ich meine Lippen an sein Gestänge heran, küsse es zärtlich und lasse es langsam in meinen Mund gleiten. Oh Mann, der hört ja gar nicht mehr auf, denke ich so bei mir, und es lässt in mir den Würgereiz hochsteigen, als meine Lippen seine Eier erreichen. Ich habe das ganze Ding jetzt in meinem Schlund! Ich reiße mich wirklich zusammen, um nicht brechen zu müssen! Wieder und wieder lasse ich sein Gemächt in mich hinein gleiten, halte ihn tief in meinem Hals steckend sekundenlang fest umschlossen. Gerade als ich dies erneut so tue, trifft mich sein Gürtel erneut auf meinem Hinterteil. Und ich muss mich mächtig zusammenreißen, um ihm nicht in seinen Schwanz zu beißen! Aber ich fühle keinen Schmerz dabei, wie er mich wieder und wieder mit dem Gürtel schlägt. Im Gegenteil, ich werde immer wilder in meinen Bewegungen!Ein paar Minuten später, Jo´s Atem ist inzwischen sehr heftig geworden, reißt er meinen Kopf nach hinten und entlädt sich wild zuckend auf meinem Gesicht und in meinen Mund! Eine große Menge Sperma habe ich jetzt zu verarbeiten. Herrlich! Ich liebe das so sehr, angespritzt zu werden und diesen köstlichen Saft aufnehmen und schlucken zu müssen! Das ist ein so unendlich irres Gefühl, vor allem, wenn man dem sich so langsam entspannenden Gesichtsausdruck seines Herrn mit den Augen folgen kann. Irgendwie ist es zwar eine Unterwerfung meinerseits, andererseits aber auch ein wundervolles Hochgefühl, einen Mann so auf diese Weise zu erfreuen. Erst als ich seinen Schwanz ordentlich abgeschleckt und gesäubert habe, lasse ich von ihm ab, suche den Augenkontakt zu seinen stahlblauen Augen. ENDE Teil 1 von 3

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