Grenzgänger……..

Adriana Chechik

Grenzgänger……..Auch mit dieser Geschichte verhält es sich so wie mit all meinen anderen Geschichten. Ich habe sie alle real erlebt! Der Text wurde allen beteiligten Personen jeweils vor der Veröffentlichung vorgelegt und sie haben der Veröffentlichung uneingeschränkt zugestimmt! Was aber nicht heisst, dass jeder diesen Text kopieren und dann in seinem Namen nochmal veröffentlichen darf!!! (…hab hier leider genauso erlebt)Nachdem ich meine letzte Geschichte hier veröffentlicht habe, hat sich ein Ehepaar aus Bayern bei mir gemeldet und schickte mir folgende PN:„Hallo, wir sind ein Paar aus P…….in Niederbayern. Unsere Sie ist 49 Jahre alt, 157 cm groß und wiegt 45 Kg. Unser Er ist 54 Jahre alt, 178 cm groß und wiegt 84 Kg. Unsere Neigungen gehen in Richtung Partnertausch, Cockold und etwas BDSM. In letzter Zeit hat unser er immer öfter die Absicht geäußert auch einmal sexuelle Erfahrungen mit einem Mann zu machen. In deinem Profil schreibst du, dass du neugierig bist und an neuen Erfahrungen interessiert bist. Auch deinen Hang zum Sklaven kann man hier nachlesen. Wir möchten uns gerne mal mit dir treffen. Interesse?“Einige Tage lang geisterte mir diese Nachricht im Kopf herum. Wir tauschten unzählige PN´s aus in denen die Vorstellungen der beiden immer konkreter wurden. Sie erzählten von ihrem SM Raum und hatten ziemlich detaillierte Vorstellungen was meine Rolle sein könnte und was sie mit mir machen wollten. Dann packte mich die Neugier. Ich wollte die beiden treffen. Auch wenn ich eher am Sex mit Männern interessiert bin, so erscheint mir das mal eine ganz neue Erfahrung werden zu können.Wir vereinbarten gleich am Montag den 27. Mai 2019 ein Treffen. Beide haben zurzeit Urlaub und ich kann mir jederzeit mal einen Tag freinehmen. Meine Frau musste an diesem Tag länger arbeiten. Perfekt also! Demnach trafen wir uns schon am Vormittag.Die beiden bewohnen ein kleines, aber sehr schönes kleines Haus in bester Wohnlage. Der Garten ist penibelst gepflegt. Genauso wie die wirklich umwerfend schöne Frau die mir die Haustür öffnet. Ich war echt überrascht. Vor mir stand Karin, die „SIE“ der beiden. Sie war sehr schlank, hatte langes blondes Haar und sah einfach toll aus. Mit sanfter Stimme sagte sie, „schön, dass du da bist Sini – komm doch rein“. Während Karin die Tür hinter mir abschloss kam auch schon Herbert um die Ecke. Ein ebenfalls sehr gutaussehender, schlanker Mann mit einem wirklich schönen, muskulären Body. „Whow seht ihr aber gut aus“ war das einzige was mir in diesem Moment eingefallen ist. Herbert reichte mir die Hand und hieß mich erstmal willkommen. Schön, dass wir deinen Vorstellungen entsprechen wiegelte er schmunzelnd ab. Er führte mich in ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Esszimmer, meinte ich soll mich erstmal setzen und bot mir einen Kaffee an, was ich ja grundsätzlich niemals ausschlagen kann. Wir saßen dann noch eine Weile zu dritt am Tisch, lernten uns dabei noch besser kennen, wir quatschten über unser Vorhaben aber auch über alles Mögliche in dieser Welt. Ich muss schon sagen – wir waren uns sehr sympathisch. Die beiden waren was Sex angeht allerdings eher schüchtern. Sie erzählten mir, dass sie noch nie Sex zu dritt hatten. Herbert hatte noch nie Sex mit einem Mann und war sich da noch total unsicherer! Karin erzählte von ihrer dominanten Ader die sie aber auch noch nie ausgelebt hatte. Wir beschlossen dann alles ganz langsam angehen zu lassen. Was kommt nehmen wir, was nicht kommt, kommt eben nicht. Alles ohne jeden Zwang.Karin ergriff dann die Initiative und meinte wir sollten uns jetzt mal etwas vergnügen. Sie begann damit mit ihrer Dominanz zu spielen. „Zieh dich mal aus!“ sagte sie zu mir „wir möchten dich mal in real nackt sehen!“ Ich stand also auf und befreite mich ganz langsam von meiner Kleidung. Karin gefiel offenbar mein braungebrannter und völlig haarloser Körper. Sie konnte ihre Blicke nicht mehr von mir abwenden. Als ich nur noch im Stringtanga vor ihnen stand sagte sie plötzlich „Halt! Das reicht fürs erste“ „Und jetzt du“ sagte sie zu ihrem Mann. Als auch Herbert nur noch in Unterhosen dastand unterbrach sie erneut und meinte wir sollen uns schon mal aufwärmen und hier auf sie warten. Karin verließ den Raum.Herbert und ich standen uns gegenüber und betrachteten uns gegenseitig. Ich merkte deutlich wie peinlich es ihm plötzlich war. Ich versuchte ihn mit Worten zu beruhigen und gleichzeitig etwas zu stimulieren indem ich hinter ihn trag und vorsichtig und langsam mit meinen Händen seinen Rücken liebkoste. Ich streichelte seine Schultern, umfasste seinen Brustkorb und liebkoste seine Brustwarzen. Dann çankaya escort wanderten meine Hände langsam immer weiter nach unten und streichelten seinen Po. Ich spürte wie er lockerer wurde. Dann ging die Tür auf hinter der Karin vorher verschwunden war. Herbert erschrak und ging einen Schritt nach vorn von mir weg.Karin sah einfach geil aus. Sie trug nichts außer einem schwarzen Strumpfgürtel und die dazu passenden Strümpfe. Kein Höschen kein BH, einfach nichts. Der Blick auf ihre Scham war von keinem einzigen Haar verdeckt. Sie war untenrum komplett blank! Das Haar trug sie offen und an ihren Füßen fanden sich schwarze High Heels. In einer Hand hielt sie ein breites Lederhalsband und in der anderen eine Lederpatsche an einem schwarzen Holzstiehl. Eine wahrlich sexy Domina!Ich war sehr beeindruckt von diesem Anblick. Mein Schwanz wurde allein schon von diesem Bild um einiges praller. Dies blieb von Karin natürlich nicht unbemerkt. Lüsternen Blickes fixierte sie die Beule an der Vorderseite meinen Strings und meinte nur. „OK Jungs, ausziehen! Holt die Schwänze raus und dann rauf mit euch ins Dachgeschoß!“ Sie trat an mich heran und legte mir das Halsband um.Herbert und ich entledigten uns dann unserer Unterhosen und trotten los. Herbert ging voraus, dann ich und hinter mir dann Karin. Auf dem Weg die Treppe rauf fasste mir Karin immer wieder an den nackten Hintern und meinte, dass sie sich schon freut mich und meinen Körper benutzen zu dürfen. Herbert öffnete die Tür zu einem großen Raum welcher nur sehr karg eingerichtet war. Ein großes Sofa, ein Bett, an der Wand ein Andreaskreuz und ein elektrischer Seilzug ganz oben am Giebel. Der Raum war sehr hoch. Offensichtlich handelte es sich hier um einen ausgebauten Dachboden. Karin nahm mich am Arm und führte mich in die Mitte des Raumes genau unter den Seilzug. „Leg dich auf den Boden und auf deine linke Körperseite. Die Hände auf den Rücken, linkes Bein angezogen, das rechte ausgestreckt!“ Ich tat was Karin sagte und legte mich hin. Herbert holte in der Zwischenzeit eine große breite Manschette aus Leder die er an meinem rechten Fuß befestigte. An der Unterseite der Manschette, also im Bereich meiner Fußsohle, befand sich ein mächtiger D – förmiger Ring aus Metall. Karin legte mir in der Zwischenzeit zwei weitere Ledermanschetten an meinen Handgelenken an und verband diese mit einem Karabinerhaken. Als ich noch überlegte was das jetzt wohl werden soll, erhielt ich auch schon die Antwort. Der elektrische Seilzug wurde von Herbert mittels einer Fernbedienung nach unten gefahren. Karin hängte den Haken am D- Ring meiner Fußmanschette ein und Herbert zog mich nach oben. Es war ein merkwürdiges Gefühl, nur an einem Bein aufgehängt Kopfüber im Raum zu schweben. Doch da war es wieder dieses Gefühl des Ausgeliefertseins welches ich so liebe. Ich konnte nur mein linkes Bein bewegen, ansonsten war ich komplett fixiert. Und das Bein ließ ich auch einfach im halb ausgestreckten Zustand nach außen hängen. Das war einfach bequemer so. Gleichzeitig wurden meine Beine dadurch maximal gespreizt. „Wir haben schon mal Bilder von dir gesehen da warst du genauso aufgehängt! Das hat uns so gefallen, dass wir uns diesen Seilzug angeschafft haben. Und nun hängst du hier nur für uns!“ sagte Karin. Stimmt, überlegte ich, ich hatte tatsächlich mal solche Bilder von mir auf XHamster. Habe sie aber schon lange gelöscht. Da spüre ich auch schon ein scharfes Brennen an meinem Hintern. Karin schlug mit der Lederpatsche auf mich ein. Überall, auf dem Hintern, auf dem Rücken, auf dem Bauch, auf meinem Schwanz und meinen Eiern tobte sie sich aus, während Herbert nur zusah. Ich muss zugeben, dass mir diese Behandlung sehr gefallen hat. Karin schlug nicht zu fest aber auch nicht zu sanft. Genau richtig um meine Geilheit wachsen zu lassen! Dann hörte sie plötzlich auf. Sie schmiegte ihren schlanken Körper ganz eng an meinen und liebkoste mit ihrer Zunge und ihren beiden Händen mein rechtes Bein an welchem ich aufgehängt war. Von der Wade bis zum Poansatz ließ sie ihre Zunge gleiten, immer ihren Blick auf Herbert gerichtet der eher verlegen zusah. Dann strichen ihre Hände wie zufällig über meine Hoden und meinen Schwanz. Ich bekam sogar Gänsehaut so geil machte mich das. Ich quittierte dies mit einem leisen Seufzer. Mein Schwanz hatte ohnehin schon längst seine volle Pracht entfaltet.Karin ging langsam in die Knie. Auf dem Weg nach unten berührten ihre Lippen ganz kurz ihre Eichel. Ich war jetzt schon so spitz, dass ich fast schon abgespritzt hätte. Sie kniete sich hin, nahm die Fernbedienung des Seilzuges cebeci escort an sich und regulierte die Höhe meines Kopfes auf die des ihren. Dann zog sie Herbert zu sich und fing vor meinen Augen an seinen noch etwas schlaffen Schwanz zu blasen. Direkt vor meinem Gesicht, nur wenige Zentimeter davon entfernt. Nach einer Weile begann auch Herbert die Situation zu genießen. Sein Schwanz war schon schön prall und er seufzte immer öfter. „Gefällt dir das mein Schatz?“ fragte sie ihn. „Ja und wie“ antwortete er. Es störte ihn also nicht mehr, dass Karins und mein Gesicht nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Immer wieder ließ Karin kurz von seinem Schwanz ab um mich innigst zu küssen, dann aber sofort wieder Herberts Schwanz zu blasen. Dabei kam sie meinem Mund aber immer näher, bis zu dem Moment das sie mit seiner Eichel meine Lippen berührte. Nun war mir klar was sie wollte. Willig öffnete ich meinen Mund und schon im nächsten Augenblick hatte ich Herberts Schwanz darin. Ich blies ihn so gut es ging. Meine Bewegungen konnte ich allerdings nur aus dem Nacken kontrollieren, außerdem musste ich aufpassen mich nicht als ganzes wegzudrehen, schließlich konnte ich mich ja nirgendwo festhalten. Herbert hatte einen wunderbaren Schwanz. Eine normale Länge und einen sehr angenehmen Durchmesser. Gerade so, dass mein Mund gut ausgefüllt war. Seine Eichel war kaum breiter als der Schwanz selbst. Ich freute mich schon auf mehr. Karin stand nun langsam auf während ich Herberts Schwanz blies. Sie küsste ihn nun genauso innig wie sie mich vorhin küsste. Mein Schwanz war nun, genau wie vorher der von Herbert, direkt vor ihren Gesichtern. Dadurch, dass ich ja Kopfüber hing zeigte er natürlich nach unten, war aber voll da. Karin wiederholte das Spiel von vorhin. Sie unterbrach das Küssen damit, dass sie zwischendurch immer wieder meinen Schwanz in den Mund nahm und ihn ausgiebig lutschte. Herbert sah immer noch zu, doch ich spürte deutlich das ihn das total scharf machte. Dann war es soweit. Karin nahm meinen Schwanz und steckte ihn Herbert in den Mund. Herbert gab sich große Mühe aber ich merkte, dass er wirklich noch nie einen Schwanz gelutscht hat. Immer wieder konnte ich seine Zähne spüren, was ja wirklich nicht soooo angenehm ist. Aber er gab sich alle Mühe. Und er wurde immer besser!Karin ging weg um kurz darauf hinter mir wieder aufzutauchen. Sie strich mit einer Hand über meinen frei hängenden rechten Oberschenkel. Immer weiter näherte sie sich meinem Fötzchen, spielte mit ihren Fingern damit rum. Dann hörte ich wie sie eine Tube Gleitgel öffnete. Sie schmierte mir einiges davon auf den Anus und steckte mir gleich darauf einen Dildo in den Hintern. Ganz langsam und vorsichtig. Genauso wie ich es mag. Es war vor Geilheit nicht mehr auszuhalten. Herbert und ich bliesen uns gegenseitig unsere Schwänze während Karin mich mit einem Dildo fickt. Ich konnte mich plötzlich nicht mehr zurückhalten und pumpte Herbert eine gewaltige Ladung meines Spermas in den Mund. Der hat aber leider so gar nicht damit gerechnet und wich fast schon erschrocken und prustend zurück. „Da hat unser Sklave aber schnell gespritzt!“ bemerkte Karin. „Wir sind aber noch lange nicht fertig mit dir!“ Ich habe Karin gebeten unbedingt weiterzumachen. Auch wenn ich jetzt schon abgespritzt habe war die Situation ja unsagbar Geil für mich.Karin ging auf Herbert zu. Sie wischte mit ihren Fingern mein Sperma von seinen Lippen und hielt sie mir vor das Gesicht. „Leck sie sauber“ meinte sie nur knapp. Für mich war dies kein Problem, denn im Gegensatz zu vielen anderen ekle ich mich nicht am Geschmack des eigenen Spermas. Als ich Karins Finger mehrmals saubergeleckt hatte, ließ sie mich mithilfe der Fernbedienung wieder zu Boden. Sie entfernte meine Fußmanschette und meinte, dass ich mich nun auch etwas um sie zu kümmern hätte. Karin half mir noch auf und dann gingen wir alle drei zu dem großen Sofa. Karin setzte sich mit weit gespreizten Beinen darauf und forderte mich auf mich zwischen ihre Beine zu knien. Kaum hatte ich dies gemacht, da zog sie meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß. Ich musste sie nun also lecken. Ich muss gestehen ich mag das nicht so besonders. Der intensive, scharfe Geschmack der vaginalen Flüssigkeit zählt nicht zu meinen bevorzugten Geschmacksrichtungen. Also einen Schwanz im Mund zu haben ist da schon viel angenehmer! Und da war Flüssigkeit, unglaublich viel Flüssigkeit. Karin war schon so geil, dass ihr der Mösensaft schon aus der Spalte tropfte. Also leckte ich sie so gut ich konnte. Sie stöhnte laut auf. Nach einer Weile bemerkte ich, ankara escort dass ihr stöhnen einem leisen glucksen gewichen ist. Als ich kurz aufblickte sah ich das Herbert neben dem Sofa stand und sein Schwanz tief in Karins Mund steckte. Er fickte sie ziemlich tief hinein. Ich war erstaunt, dass Karin das ohne zu Würgen hinbekommen hat. Aber sie war auch schon unsagbar scharf. Ganze Ströme an Vaginalflüssigkeit kamen aus ihrem Schoß und sauten das Sofa zu. Ihre Geilheit übertrug sich auch auf mich und so spürte ich auch schon wieder wie sich mein Schwanz langsam aber unaufhaltsam wieder zurückmeldet. „Ich brache jetzt einen Schwanz!“ rief Karin und stieß mich weg. Sie kletterte auf das Sofa, nahm den Vierfüßerstand ein und im nächsten Augenblick schob Herbert seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi. „Komm her“ seufze sie mir lüstern entgegen. Ich stellte mich also vor sie und hielt ihr meinen halbsteifen Schwanz an den Mund. Sofort hat sie begonnen ihn zu blasen. Nach einer Weile zeigte dies Wirkung. Mein Schwanz war wieder zur vollen Größe gewachsen. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und sagte zu mir “Jetzt du!“ Ich wusste nicht recht was sie meinte. Da zog Herbert seinen Schwanz aus ihrer triefenden Muschi und trat zurück. „Na los fick sie!“ sagte er. Ich ging also hinter Karin und steckte ihr meinen Schwanz in die Muschi. Ich war mir nicht sicher ob ich Karin ficke oder ob sie mich fickt, so heftig waren ihre fordernden Bewegungen. „Nimm sie richtig ran“ sagte Herbert „sie will das so!“ Also begann ich damit Karin richtig fest und tief zu ficken. Doch was war das? Herbert öffnet ein Präservativ. Er schmiert seinen Schwanz mit Gleitgel ein. Plötzlich fühle ich wie Herbert sich an meinem Fötzchen zu schaffen macht. Er rieb mit seiner Eichel daran rum kam aber nicht rein. Ich stoppte kurz meine Fickbewegung und half seinem Schwanz mit einer Hand dabei mein Fötzchen zu penetrieren. Ganz langsam und vorsichtig drückte er mir seinen Schwanz in den Hintern. Ein Lustseufzer entfuhr meinen Lippen. Es war herrlich! So etwas habe ich noch nie gemacht. Ich ficke eine hübsche Frau während gleichzeitig ihr Mann mich fickt! „Fickst du ihn jetzt Schatz?“ wollte Karin wissen. „Ja“ meinte er nur knapp und fickte los. Seine Fickstöße übertrugen sich natürlich auch auf Karin was sie in sehr kurzer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus kommen ließ. Sie brüllte ihre Leidenschaft dermaßen hinaus, dass ich hoffte der Raum ist einigermaßen schallgedämmt. Sonst hat noch die ganze Nachbarschaft was davon! Durch die zusätzliche, intensive Behandlung meiner Prostata war es auch für mich so geil, dass ich schon wieder einen Orgasmus erleben konnte. Mein Schwanz begann zu zucken und ich wollte mich gerade zurückziehen, da meinte Herbert ich soll drinbleiben und in ihr abspritzen. Also entlud ich mein Sperma in Karins Schoß. Karin sackte schnaubend zusammen. Sie schwitzte am ganzen Körper. Langsam drehte sie sich um und setzte sich aufs Sofa. Auch Herbert zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. „Leg dich auf den Rücken!“ sagte er zu mir. Also legte ich mich an den Rand des Sofas. Karin rückte zu uns ran und wollte scheinbar zusehen wie ihr Mann mich fickt. Herbert hob meine Beine an und forderte Karin auf sie festzuhalten. Dann drückte er seinen Schwanz wieder in mein Fötzchen. Er fickte mich nun ziemlich tief und fest. In Anbetracht seiner optimalen Schwanzgröße war dies aber überhaupt kein Problem für mich. Ich staunte wie ausdauernd Herbert war. Erst wurde sein Schwanz geblasen, dann fickte er Karin – wenn auch nur kurz – und nun fickt er mich schon eine ganze Weile. Ich habe das Gefühl er wird immer geiler! Mein mittlerweile abgeschlaffter Schwanz hüpft regelrecht auf meine Bauchdecke rum, so dermaßen fest stößt Herbert nun zu. Doch dann war es soweit. Herbert hielt kurz inne, zog seinen Schwanz aus mir raus, riss sich das Kondom runter und spritzte seine Ladung über meinen Bauch. Bis hinauf in mein Gesicht schafften es die ersten Spritzer. Karin fing an das alles auf meinem Bauch zu verreiben und steckte mir immer wieder ihre Spermabehafteten Finger in den Mund um sie sauberzulecken. So bekam ich auch noch was von Herberts Saft ab.Danach setzten wir uns, nach einer ausgiebigen Dusche, noch eine Weile zusammen und sprachen über das erlebte. Für die beiden war es ein sehr starkes und tiefgehendes Erlebnis. Sie kannten Sex ja nur unter sich. Mit einem dritten haben sie das noch nie gewagt. Dann auch noch in Verbindung mit Herberts Outcomming. Er hatte schon lange das Gefühl auch mal einen Mann ficken zu wollen. Aber von einem Gefühl bis zur Realität ist es bekanntermaßen ein sehr weiter Weg. Aber auch für mich war es eine der geilsten Fickereien die ich erlebt habe. Ansonsten habe ich es ja nur mit Männern gemacht, Zuhause mal ausgenommen, aber hier in Kombination mit einer anderen Frau war es auch für mich was ganz Besonderes.

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