Univers(e)ity of Love

Groping Breasts

Univers(e)ity of LoveMiami Beach/FA, U.S.A., 8:23 hSengende Hitze, wie schon seit über zwei Wochen, und das schon so früh am Morgen. Kenzie stand in ihrem Top und den Hot Pants am Fenster und schwitzte sich einen Wolf. Ein freier Tag, normalerweise würde sie noch mindestens drei oder vier Stunden schlafen, doch die hohen Temperaturen und die schwüle Luft weckten sie schon in den frühen Morgenstunden. Und da jetzt raus? In die paradiesische Hölle Floridas? Eigentlich würde sie sich viel lieber nackt vor den Ventilator setzen, einen Eiskaffee trinken, vielleicht einen geruhsamen Vormittag in kühlem Badewasser mit ihrem Dildo machen. Aber schließlich hatte ihr Labrador auch die Freiheit, seine Wünsche auszuleben. „Auf, Tilo, komm! Gassi gehen…“ Der Hund kam aus seinem Körbchen gesprungen und begrüßte sein Frauchen Schwanz wedelnd. Kenzie nahm ihn an die Leine und spazierte mit ihm den kleinen Weg herunter zum Strand. Viele Leute hatten die heißen Temperaturen genutzt, um sich schon morgens eine Abkühlung in Meer zu verschaffen oder sich in die Sonne zu legen. Kenzie führte ihren Hund an einen weniger belegten Teil des Strandes und warf einen Stock ins Wasser. Der Labrador sprang freudig in die Fluten und paddelte hinterher. Die junge Frau zog ihre Sandalen aus, nahm sie in die Hand und watete durch das flache Wasser. Selbst das sonst so kühle und erfrischende Nass schien sich ungewöhnlich stark aufgehitzt zu haben. Sehnsüchtig dachte Kenzie an ihre Badewanne; nachher würde sie sie füllen… und zwar in einer Temperatur, die ihr für eine Abkühlung angemessen schien, mit einem Cocktail in der Hand und chilliger Musik im Hintergrund. „Komm her, Tilo“, rief sie ihren Hund zu sich. „Los, beeil dich. Frauchen will nach hause. Du kannst in die Büsche dort gehen.“ Und während sie wartete, bis der Labrador sein Geschäft verrichtete, fiel ihr in einem der vielen Schilfbüschel etwas auf. Sie bückte sich herunter und sah ein glänzendes Etwas; einen Stein scheinbar, doch er leuchtete hell wie die Sonne. Vorsichtig berührte sie ihn; er war ganz kalt und eine geheimnisvolle Anziehungskraft ging von ihm aus. Er vibrierte leicht. Fasziniert und verblüfft betrachtete Kenzie ihn, doch nach einer Weile bemerkte sie, dass der Stein mehr und mehr vibrierte; sie konnte seine Bewegungen nicht mehr im Zaum halten, vielmehr schien er ihre Hand zu kontrollieren. Sie wollte ihn wegwerfen, doch es gelang nicht: der Stein blieb fest in ihrer Hand und doch ruckelte er so heftig, als wollte er ihrem festen Griff entfliehen. Sie versuchte zu schreien, doch ihre Lippen blieben verschlossen. Gerade, als es sie von den Beinen zu reißen drohte, umgab sie ein weißes Licht… und sie war verschwunden. Marseilles, France, 16:47 hMarseilles war eine wunderbare Stadt zum Shoppen. Die traumhafte Côte d’Azur-Promenade mit den chicen Boutiquen… ja, so ließ es sich leben. Auch für Denise. Ihr Gehalt war endlich gekommen und so feierte sie dies, wie jeden Monat, auf ihre ganz eigene Weise: Einkaufen. Die Sonne stand hoch am Himmel, doch es war nicht heiß, weil ein frisches Lüftchen vom Mittelmeer herüber wehte. Denise saß in einem Café und ließ sich gerade einen Imbiss schmecken. Sie genoss die kühle Brise, die ihr durch das Haar strich. Auch heute war sie wieder fündig geworden und hatte eine Menge Geld in den Läden gelassen; doch das war es wert. Sie bereute ihre Käufe selten, selbst wenn es beim Anblick des Kontos danach anders sein sollte. Sie trank ihren Café au lait aus und zahlte ihre Rechnung. Vielleicht sollte sie auch langsam losfahren, damit sie pünktlich daheim sein konnte. Gelassen schlenderte sie am Hafen entlang, der Wind wehte ihr die Haare ins Gesicht und zog an ihrem Rock, doch sie liebte diese Meeresluft einfach zu sehr, als dass sie das ärgern könnte. Sie zog ihre Sonnenbrille auf und blickte aufs Meer hinaus. Zahlreiche weiße Segelyachten trieben dort umher; ein majestätischer Anblick. Doch während sie ihren Blick so schweifen ließ, erregte ein beständiges Blitzen von einem der kleinen Schiffe am Pier ihre Aufmerksamkeit. Als sie näher an das Boot heran trat, um sich das Ganze genauer anzusehen, erkannte sie, dass ein kleiner leuchtender Stein an Bord lag. Zunächst dachte sie, dass er das Sonnenlicht reflektierte, aber es sah tatsächlich so aus, als würde das Licht von ihm selbst ausgehen. Normalerweise machte Denise so etwas nicht, aber dieser Stein lag da, scheinbar ohne Besitzer und auch ansonsten unbewacht… und dann diese mystische Anziehungskraft, die von ihm auszugehen schien. Sie musste ihn sich wenigstens genauer ansehen, also kletterte sie auf das Segelboot und griff nach dem Kleinod. Er war kalt wie Eis und doch nicht unangenehm. Außerdem schien er leicht zu zucken; was war das? Denise beschloss, das seltsame Ding mitzunehmen und wollte es in die Tasche stecken… doch es ging nicht. Es blieb in ihrer Hand, so als hätte sie gar nicht versucht, es herauszugeben. Zudem zuckte es immer heftiger, als wollte es verhindern, eingesteckt zu werden. Das Mädchen bekam langsam Panik; hatte dieses fremde Etwas einen eigenen Willen? Sie wollte es loslassen, aber ihre Hand blieb fest geschlossen. Und dann auf einmal sah sie, dass das Licht heller wurde, es breitete sich aus, sie konnte nichts mehr sehen… und dann war es dunkel. Sao Paulo, Brazil, 23:09 h Party war angesagt! Endlich mal wieder. In dieser Hinsicht war die letzten Wochen irgendwie Flaute gewesen, doch jetzt war Juana wieder mittendrin in einer Nacht aus Musik, Alkohol, sexy Jungs, Tanzen und einem Swimmingpool. Und sie war gut drauf; den ganzen Abend schon flirtete der gut aussehende Ricardo mit ihr. Vielleicht würde sie in Laufe der Nacht mit ihm in eine dunkle Ecke verschwinden. „Hey, Juana, du alte Sexbombe. Komm, trink noch einen Caipirinha mit.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie hatte zwar schon eine Menge intus, aber für ´nen Caipi war immer noch Platz. Eine klasse Feier. Solche Abende sollten nie zu Ende gehen. Juana ging durch die Terrassentür in den Garten hinaus, vorbei an wild knutschenden Pärchen, zum Pool, wo sich schon einige Jungs und Mädchen mit ihren Bieren und Cocktails breit gemacht hatten. „Guckt mal, wer da ist: Juana, meine Lieblings-Strandnixe“, tönte einer der Typen, von dem Juana nicht sicher war, ihn jemals gesehen zu haben. „Komm mit in den Pool, das Wasser ist herrlich.“ Sie zog ihre Klamotten aus, unter denen sie ihren orangefarbenen Lieblingsbikini trug und glitt langsam ins Wasser. Es war angenehm kühl und entspannend. Mit ihrem Caipirinha stieß sie mit den übrigen Anwesenden an und lehnte sich zurück. Sie beobachtete, wie einige betrunkene Typen herum torkelten und zu tanzen versuchten und sah, wie ihre beste Freundin Marita mit ihrem neuen Freund in den Büschen hinter dem Haus verschwand. Doch dann wurde ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt: ein Glitzern vom Grund des Pools. Hatte dort jemand Geld verloren? Oder seine Uhr? Nein, so etwas glitzerte doch nicht so stark. „Hier, halt mal bitte“, sagte sie, drückte ihrem Nachbarn ihr Glas in die Hand und tauchte unter. Tatsächlich, hier glitzerte wirklich was. Es leuchtete geradezu. Juana streckte ihre Hand nach dem unförmigen Etwas aus, das dort Zentimeter über dem Boden trieb und wollte wieder auftauchen. Doch es ging nicht! Etwas hielt sie unter Wasser, und sie hatte das Gefühl, dass es dieses Ding war. Es zog sie bis auf den Boden und presste sich in ihre Handfläche. Sie konnte es auch nicht loslassen, bei jedem Versuch schloss sich die Hand fester. Was sollte das?, wenn dieses Ding nicht von ihr abließ, würde sie hier ertrinken. Luftblasen stiegen ihr aus dem Mund. Vielleicht würde das jemand sehen und sie retten. Und wahrhaftig… ein dunkler Umriss kam näher, jemand streckte seine Hand aus und Juana versuchte mit ihrer freien Hand danach zu greifen. Doch plötzlich spürte sie ein heftiges Rucken… und dann sah sie gar nichts mehr. Kyoto, Japan, 12:36 hSchon wenige Sekunden nach dem Läuten stürmte Akiko aus der Schule. Sie rauchte vor Zorn. Wieder hatte sie sich über diese blöde Mathelehrerin aufgeregt, die ihnen, und das nicht zum ersten Mal, Hausaufgaben aufgegeben hatte, an denen sie jetzt sicher wieder den halben Nachmittag sitzen würde. Und diese schlechte Note im Test, den sie wiederbekommen hatten, war natürlich nicht minder ärgerlich. Nach einigen Sekunden holte Ai sie ein. „Hey, Akiko. Reg dich doch nicht so auf.“ „Ich will mich aber aufregen. Diese blöde Kuh hat mir schon wieder ´ne fünf reingewürgt. Wenn das so weitergeht, kann ich wiederholen. Und das im Abschlussjahr. Dabei weiß die genau, dass ich mit ihrer Unterrichtsweise nicht zu Recht komm, da muss die nicht auch noch so hochnäsig tun.“ „Aber viele von uns kommen doch auch nicht klar. Guck mal, wie viele Fünfen es gab. Und ich frag mich auch, wie ich mit den Hausaufgaben heute fertig werden soll.“ „Ja, ich weiß, dass ich nicht die einzige bin. Doch solange sich keiner traut, was zu sagen… Wenn ich den Mund aufmache, ist das doch nur wie das Flüstern im Walde.“ „Nun mal Kopf hoch, Akiko, wir machen den Kram heut zusammen und dann bring ich dir bei, was ich kann. Und jetzt kaufen wir zwei Hübschen uns ein Eis und genießen im Park den schönen Tag.“ „Gute Idee. Danke, Ai, auf dich kann man sich verlassen.“ Im Park setzten sich die beiden Mädchen auf eine Bank, stellten ihre Taschen ab, öffneten ihre Krawatten und den oberen Knopf ihrer Blusen und begannen, genüsslich ihr Eis zu schlecken. Sie beobachteten die Leute, die hier spazieren gingen, spielende Kinder und herum tollende Hunde. Eigentlich war es ein viel zu schöner Tag, um sich mit Mathe-Hausaufgaben herumzuärgern. „Akiko, schau mal, was ist das denn?“ Ai zeigte auf einen Stein, der im Gebüsch hinter der Bank lag. „Guck mal, wie seltsam der leuchtet.“ „Der ist ja wunderschön.“ Akiko streckte die Hand aus. „Pass auf! Nicht anfassen, vielleicht ist er heiß.“ „Ach was, du Angsthase, wieso soll der denn heiß sein. Schau, ich halte ihn in den Händen. Er ist sogar ziemlich kühl.“ „Wirklich bezaubernd. Darf ich ihn auch mal haben?“ „Aber sicher… hier, ich… hey… was soll… der Stein… ich kann ihn nicht loslassen.“ Akiko schüttelte ihre Hand, doch der Stein wackelte nur leicht hinterher; er surrte leise. „Das gibt’s doch nicht. Lass mich mal, Akiko… AUUU!“ Als Ai den Stein berührte, gab es ein zischendes Geräusch und das Mädchen hielt sich die verbrannten Finger. „Verdammt, was ist das? Wie kannst du diesen Stein halten? Er ist glühend heiß.“ „Ich spür‘ nichts, Ai. Hilf mir. Der Stein schüttelt mich.“ Ai schüttelte den Arm ihrer Freundin, doch nichts geschah; außer, dass sie von einer Art unsichtbarer Kraftwelle zurück geschleudert wurde. Sie beobachtete, wie vom Stein ein grelles Glühen ausging, das langsam ihre Freundin verschlang. Hamburg, Germany, 2:51 hIm Halbschlaf hörte Sandra das Schloss knacken. Aha, waren ihre Eltern also endlich von ihrer Geschäftsreise zurück. Sie hatten ja angerufen, dass es spät werden würde, weil sie in einen gewaltigen Stau geraten waren, aber dass sie so spät kamen, hätte Sandra nun auch nicht gedacht. Sie überlegte, ob sie aufstehen und ihre Eltern begrüßen sollte (schließlich hatten sie sich seit acht Tagen nicht gesehen), entschied sich aber dann doch dagegen. Sie war einfach zu müde um jetzt noch einmal die Treppe herunter zu tapern und ihre gestressten Eltern zu nerven. Morgen war schließlich auch noch ein Tag und beim Frühstück würden sie alle sicher in besserer Verfassung sein. Außerdem hatte sie vor wenigen Sekunden noch die Hand zwischen ihren Beinen und war dementsprechend feucht. Sie wollte eigentlich gar nicht aufstehen, sondern sich viel lieber noch weiter streichelnAlso drehte sich Sandra wieder auf die Seite, schloss die Augen und fuhr mit ihrer Behandlung fort. Doch schon nach wenigen Sekunden fragte sie sich, wie sie sich bei dem Lärm bisher konzentrieren konnte. Draußen zirpten die Grillen wie verrückt, auf der nicht weit entfernten Autobahn schien für diese Uhrzeit die Hölle los zu sein (wahrscheinlich die vermaledeiten LKW’s) und in der Nachbarschaft kläffte wieder dieser verdammte Köter. Sandra stand auf und ging zum Spiegel. ‚Wie schrecklich man nachts aussieht‘, dachte sie. Die roten Haare standen in alle Richtungen ab, Abdrücke von der Matratze noch im Gesicht und die Pyjama-Hose auf neun Uhr. Das Mondlicht warf außerdem einen sehr ungünstigen Schatten auf ihr Gesicht. Doch war es überhaupt das Mondlicht? Seltsam, wie erleuchtet der Raum war, obwohl doch nur ein ganz schmaler Sichelmond am Himmel stand. Auf dem Weg zum Fenster sah Sandra die wirkliche Lichtquelle: einen mystisch leuchtenden Stein auf dem Fenstervorsprung. Zögernd öffnete das Mädchen ihr Zimmerfenster und griff das gespenstisch helle Ding. Was dann geschah, dürfte kein großes Rätsel sein… Mt. Kilimandjaro, Tanzania, 0:00 h Exutetxcon war zufrieden. Er hatte seinen Auftrag mit Bravour ausgeführt. Zumindest den ersten Teil… aber auch der zweite würde sicherlich keine Probleme bereiten. Mit einem Blick zum Mond wusste er, dass es nun Zeit war, die Mädchen erwachen zu lassen. Denise war die erste, die die Augen öffnete. Ihr sah man ihre Angst an, doch sie sagte nichts, blickte sich nur verstört um. Bei ihr lagen noch vier andere Mädchen, die allesamt gerade zu erwachen schienen. Auch sie waren sichtlich geschockt, bewegten sich nur langsam und sahen sich Hilfe suchend um. Die Französin war irritiert, als sie sich ihrer Umgebung bewusst wurde; sie standen mitten im Schnee und doch froren sie nicht. Im Gegenteil, es war sogar mollig warm hier. Nicht einmal die Blonde dort in ihren knappen Klamotten oder die Kaffeebraune im Bikini schienen zu frieren. Auch tobte ein Sturm, denn die Schneeflocken wirbelten umher, doch weder spürte man auch nur die Spur eines Windhauchs, noch hörte man das Heulen eines Sturms.Außer dem dichten Schneetreiben war nichts zu sehen. Oder… doch… dieser Stein. Er schwebte einige Meter vor den Mädchen dicht über dem Boden. Doch er war größer geworden, viel größer. Sicher einen Meter hoch und so dick, dass eine Person ihn nicht hätte umfassen können.Er surrte und leuchtete. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt, traten die fünf auf ihn zu und reihten sich in einem Kreis um ihn.Exutetxcon rotierte leicht und besah sich die Mädchen. Er war stolz auf seine Auswahl; das war genau die Zusammenstellung, die der Direktor wollte: eine blonde Vollbusige, eine zierliche Asiatin, eine bikinitaugliche Samba-Schönheit, eine sommersprossige Rothaarige und eine kleine Brünette. Da standen sie jetzt um ihn herum, wussten nicht, was sie tun sollten. Ein wenig genoss er ihre Hilflosigkeit, während er unbemerkt ihre Daten scannte. Nach wenigen Minuten kam er zum Stillstand und beobachtete, nicht ohne Genugtuung, dass sie alle einen kleinen Schritt zurückwichen. Nun war es aber an der Zeit, sie zu erlösen.„Willkommen, Mädels“, tönte er. Alle fünf zuckten vor Schreck zusammen. „Keine Angst, euch wird nichts geschehen. Es tut mir leid, euch in einer solch unwirtlichen Gegend empfangen zu müssen, aber der ohnehin schon nicht unerhebliche Transferweg ist von hier aus am kürzesten.“Die Mädchen blickten sich gegenseitig an; sie schienen immer noch nicht davon überzeugt zu sein, dass sie wirklich vollends außer Gefahr waren.„Mein Name ist Exutetxcon. Sollte euch das zu kompliziert sein, könnt ihr auch Exu oder sonst was sagen. Und ich wurde ausgeschickt, um euch ein Angebot zu machen. Dürfte ich euch dafür in eine gemütlichere Umgebung führen? Ihr könnt natürlich jederzeit nach Hause zurückkehren, wenn ich wollt… auch wenn ich denke, dass das nicht nötig sein wird.“Die Mädchen nickten zustimmend, auch wenn sie sich noch etwas unsicher zumurmelten.„Ihr seid alle einverstanden? Hervorragend! Dann kann es ja losgehen.“Ohne Vorwarnung erhellte ein greller Blitz das Umfeld und nur Sekundenbruchteile später – jedenfalls fühlte es sich so an – fanden sich die Mädchen ein einem merkwürdigen Ort wieder.Es wirkte alles sehr steril und sauber, von den stählernen Wänden blitzte das Licht der Lampen wider, die in die Decke eingelassen waren. Quietschbunte, seltsame Stühle, die dennoch gemütlich aussahen, standen um einen gläsernen Tisch. Über diesem schwebte der leuchtende Stein.„Setzt euch, setzt euch, Mädels, nicht so zögernd. Ich hoffe, die Reise hat keine Übelkeit oder sonstige negativen Gefühle bei euch hervorgerufen. Auf den Schreck, den ich euch sicher eingejagt habe, könnt ihr jetzt erst einmal was trinken.“Fünf Gläser mit einer klaren Flüssigkeit fuhren auf einem kleinen Wagen herein. Mittlerweile waren die Mädchen schon etwas sicherer, dass ihn hier keine Gefahr drohte, jedenfalls nahmen sie ihr Getränk (das, wie sich herausstellte, einfaches Wasser war), murmelten ein leises Dankeschön und ließen sich auf den weich gepolsterten Sesseln nieder.„Ich werde euch nun, wie angekündigt, das Angebot unterbreiten, dass mein Direktor für euch hat.“„Direktor? Was für ein Direktor?“, fragte Sandra und war damit die Erste, die sich ein Herz fasste und redete.„Ah, endlich hör ich mal die Stimme von einer von euch. Der ‚Direktor’ ist Thenophattra Haleighfax Ctheradera II., kurz: THC, und er leitet diese Firma. Auf dem Raumschiff, auf dem ihr euch gerade befindet, arbeiten 6243 Frauen und Männer aus der ganzen Galaxie für das, was sich diese Firma, THC L.O.V.E. Inc., zum Ziel gesetzt hat: dem Lehren der Liebe.“„Wie bitte? Hab ich das richtig verstanden?“ Denise wirkte verwirrt und ein wenig schockiert. „Diese sechstausend-was-weiß-ich-wieviele Menschen bringen hier oben Außerirdischen die Liebe bei.“„Teilweise richtig. Bis auf die Tatsache, dass die Lehrer keine Menschen sind. Na ja, bis auf sieben oder acht Stück. Aber ansonsten handelt es sich auch um Individuen, die ihr Erdlinge gemeinhin als ‚Außerirdische’ bezeichnet.“„Und wenn du von ‚Liebe’ redest“, bohrte Sandra weiter, „meinst du dann körperliche Liebe?“„Größtenteils, ja“, war Exus Antwort. „Wobei in Abendkursen auch gelehrt wird, das Gefühl Liebe zu erkennen und schätzen zu wissen.“„Das hört sich alles sehr futuristisch und schwer zu glauben an“, gab Juana zu bedenken.„Das ist es auch“, antwortete Exutetxon, und wenn er so etwas wie ein Gesicht gehabt hätte, hätte er jetzt sicher gelächelt, „aber was euch futuristisch erscheint, ist im Großteil der Milchstraße schon Gang und Gebe.“„Hmm, mag ja alles sein“, meldete sich Akiko zu Wort, „aber was haben wir damit zu tun? Ich hoffe, du verlangst nicht von uns, dass wir uns diesem Kreis der ‚Lehrer’ anschließen.“„Das war in meinem, oder vielmehr in THC’s Sinne. Nur, dass von Verlangen keine Rede sein kann. Es ist ein einmaliges Angebot, dass ihr euch gründlich überlegen dürft. Ihr bekommt hier ein Quartier für diese Nacht und könnt darüber schlafen.“Die Mädchen machten allesamt ein ratloses Gesicht; ob sie entrüstet oder angenehm überrascht über dieses Angebot waren, war nicht zu ergründen.„Ein ziemlich unmoralisches Angebot, Exu. Warum sollten wir das annehmen?“, fragte Kenzie.„Eine gute Frage. Ich hoffe, dass meine Antworten zufrieden stellend sind. Für einen sechswöchigen Aushilfs-Aufenthalt würdet ihr derart fürstlich entlohnt werden, dass ihr als reiche Frauen auf die Erde zurückkehrt. Und das mit einem Zeitverlust von nur wenigen Stunden. Außerdem werdet ihr ganz neue Erfahrungen machen; wer weiß, ob ihr die nicht früher oder später auf euer Leben anwenden könnt. Tja, und schlussendlich bleibt da natürlich noch der Spaß an der Lust. Die würdet ihr hier nämlich unter Garantie in ungeahntem Maße erleben.“„Ich finde das alles sehr verwirrend“, sagte Sandra und die anderen Mädchen nickten zustimmend. „Ich würde sagen, wir nehmen erstmal die Einladung zur Übernachtung an. Alles Weitere besprechen wir morgen mit dir.“„Erfreulich das zu hören“, schloss Exutetxon mit eindeutigem Enthusiasmus in der Stimme ab. „Wir sehen uns dann… na ja, ein Morgen gibt es hier oben eigentlich nicht. Ich geb’ euch einfach in zwölf Stunden bescheid.“In einem schummrig dunklen Raum lagen die Mädchen übereinander in einem fünfstöckigen Bett. Sie alle hatten eine Art Broschüre über diese ‚Firma’ bekommen.„Wahnsinn“, staunte Kenzie, „dieses Raumschiff ist über achthundert Meter lang und hat 116 Stockwerke.“„Unterkünfte für Lehrkräfte, Quartiere für Schüler, Bars und Restaurants“, las Denise. „Das scheint wie eine kleine Stadt zu sein.““Hier steht auch, dass die Firma umgangssprachlich als ‚Liebesinternat’ bezeichnet wird.“„Man ‚immatrikuliert’ für zwei Monate und wird von qualifiziertem Lehrpersonal unterrichtet… und zu diesen sollen wir auch gehören?“, fragte Akiko ratlos.Die Mädchen schauten aus dem Fenster, das fast eine komplette Wand beanspruchte. Sie waren fasziniert von diesem ungewohnten, faszinierenden Anblick; unzählige Sterne, teilweise in Wirbeln oder anderen kuriosen Gruppierungen, hie und da eine vergleichsweise nahe Sonne und eben flogen sie so dicht an einem Planeten vorbei, dass sie hellgrüne Wolken und Flecken, die aussahen wie orangefarbene Seen, auf der Oberfläche erkennen konnten.„Ich finde den Vorschlag interessant und ich bin sogar nicht abgeneigt, anzunehmen“, sagte Sandra irgendwann leise. „Aber nur, wenn ihr das auch macht. Allein will ich nicht hier oben bleiben.“Sandra spürte, dass die Mädchen untereinander in kurzer Zeit eine ziemlich enge Bindung aufgenommen hatten, hervorgerufen durch diese gemeinsame unglaubliche Erfahrung und das vermeintliche Schicksal, dass sie zu verbinden schien.„Ich bin auch neugierig“, gestand Kenzie. „Was haben wir schon zu verlieren. Hier drin steht ja auch, dass wir während dieser sechswöchigen Aushilfszeit jederzeit aufhören können.“„Hoffen wir, dass das alles so wird, wie wir uns das vorstellen“, gab Akiko zu bedenken.„Heißt das, du machst mit?“„Ja, ich denke schon.““Und ihr?“, fragte Sandra nach oben zu Juana und Denise, die zustimmend, jedoch, wie die anderen auch, nicht ohne Skepsis, nickten.Juana wachte als erste auf; sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, ob es zehn oder nur drei Stunden her gewesen war, seit sie mit den anderen Mädchen beschlossen hatte, dass sie Exus Angebot annehmen wollten.Sie sah aus dem großen Fenster und blickte auf die nahe Oberfläche eines Planeten; die Kontinente hatten größtenteils die Farbe von Sandstein und waren von großen, dunkelblauen Meeren voneinander getrennt. In der Nähe des Raumschiffes flogen noch weitere Maschinen; einige waren nur so groß wie kleine Flugzeuge, während andere fliegenden Städten glichen. Von einer von denen schien eine lange, transparente Röhre zum Schiff der THC L.O.V.E. Inc. zu führen, in denen sich scheinbar Personen bewegten.„Sieht beeindruckend aus, nicht wahr?“, hörte Juana Sandras Stimme.„Was genau meinst du?“„Na, diese ganzen Schiffe. Ich finde es unglaublich, dass das alles von nicht-menschlichen Wesen hergestellt wurde.“„Wir sind vielleicht mit die ersten menschlichen Zeugen außerirdischer Intelligenz“, warf Akiko ein.„Und dann das Ganze vor dieser beeindruckenden Kulisse“, ergänzte Kenzie.„Wie lang seid ihr schon wach?“, fragte Juana.„Ich hab‘ gar nicht geschlafen“, antwortete Denise müde. „Beziehungsweise, nur wenig. Hin und wieder mal eingenickt. Ich war einfach zu aufgeregt und auch ein wenig ängstlich. Ich will endlich wissen, was passiert. Aber andererseits graut mir ein wenig davor.“„Kopf hoch, Kleine“, sagte Sandra. „Ich bin mir sicher, dass uns nichts passieren wird und dass wir jederzeit aufhören können, wenn uns etwas nicht passt.“„Kommt, lasst uns aufstehen und zu Exu gehen.“Eine Stunde später standen die Mädchen frisch gewaschen und mit eigens für sie heraus gelegter Arbeitskleidung (Bluse und Rock in schlichtem Schwarz) angezogen in dem Raum, in dem sie gestern empfangen worden waren. Exu erwartete sie bereits. „Hallo, Mädchen. Ich hoffe, ihr habt gut geschlafen“, rief er, worauf er ein recht halbherziges Murmeln, jedoch auch ein freundliches Lächeln der Mädchen erntete. „Was ihr dort draußen seht, ist die Raumfähre C.S. Caliro. Sie kommt von einem der größten Raumhäfen in diesem Quadranten, der Keyloc-Starbase auf dem Planeten Syrio, den ihr dort unten seht. An Bord sind viele potentielle neue Schüler, die gerade per Transportröhre auf unser Schiff kommen.Wenn ihr mögt, könnt ihr euch in der Kantine stärken und danach geht’s los. An eurer Kleidung habt ihr einen Pager angebracht bekommen; im Laufe der nächsten Stunde bekommt ihr eine Nachricht geschickt, wann und wo euer heutiger Schüler wartet.Dieser Tag gilt für euch als Testtag. Am Ende könnt ihr euch dann entscheiden, ob ihr auf die Erde zurückkehren wollt, oder für die nächsten sechs Wochen hier angestellt sein wollt.Ich wünsche euch alles Gute und viel Spaß. Ihr könnt mir ja heut Abend von eurem ersten Tag berichten.“Mit diesen Worten schwebte Exutetxcon hinaus und die Mädchen schlurften langsam in Richtung der Aufzüge, um sich auf den Weg in die Kantine zu machen.Sie brauchten fast zehn Minuten, um ihr Ziel zu erreichen, doch auf dem Weg dorthin und auch in der Kantine selbst sahen sie eine Vielzahl der hier ‚unterrichtenden‘ Lehrkräfte. Man erkannte sie alle an dem Stern, den sie auf der Kleidung trugen. Rot bedeutete Professor, Blau war Magister und Gelb, so wie ihn die fünf Mädchen trugen, hieß soviel wie Azubi.Es war nicht zu sagen, ob es mehr männliche oder weibliche Lehrer gab. Oft war das Geschlecht auf den ersten Blick sowieso nicht zu bestimmen. Es gab viele humanoide Wesen, aber auch welche mit vier oder sechs Armen, unzähligen Augen, Federn und Flügeln oder gar keiner festen Form. Eines der seltsamsten Geschöpfte hatte zwei rötliche, geschuppte Köpfe, die sich mit schnellen Klapper- und Surr-Geräuschen miteinander unterhielten. Ein anderes Wesen war von ledrig brauner Farbe; es schien keinen Kopf, sondern das Gesicht auf dem Körper zu haben, es hatte drei Beine, einen fischartigen Schwanz und dort wo der Hals sein sollte, sprossen so etwas wie strohige Haare. Und dann war da noch eine Art Roboter; jedenfalls hatte es einen langen, schmalen, durchsichtigen Körper, in dem eine leuchtende Kugel und eine Menge glitzernder, bunter Kram auf- und abstiegen, und es fuhr auf Rädern. Eine ungewohnte und merkwürdige Welt… es war nur zu hoffen, dass in den Bar und Cafés auf diesem Raumschiff einigermaßen genießbare Sachen gereicht werden.Während die Mädchen am Tisch saßen und sich die merkwürdigen Individuen ansahen, erklang plötzlich ein summender Ton. Es dauerte einige Momente, bis sie begriffen, was das war.„Hey, geht bei einer von euch vielleicht der Pager.“„Oh, ja bei mir“, antwortete Denise. Sie sah auf das kleine Display: Zimmer 7233, Sternzeit 11.92,3.„Ausgerechnet ich muss den Anfang machen… Wo ich doch so nervös bin. Was zur Hölle ist ‚Sternzeit 11.92,3‘?“„Dort oben hängt so etwas wie eine Uhr“, sagte Kenzie. „Es ist 11.51,7. Du hast also noch etwas Zeit… glaub ich. Ich würde trotzdem schon mal losgehen, schließlich musst du in den 72. Stock.“„Okay, dann wird ich mal“, entgegnete Denise mit einem unsicheren Lächeln. „Bis später dann, Mädels.“„Viel Glück!“, sagte Juana. „Und vor allem viel Spaß“, ergänzte Kenzie.Zimmer 7233 war gemütlich eingerichtet. Neben einem runden Holztisch standen zwei weiche Sessel mit dicken, roten Polstern. Im hinteren Teil des Raumes befand sich ein großes Bett, das sicher drei mal drei Meter maß. Aber vor allem war hier alles mit Pflanzen eingerichtet; in jeder Ecke stand eine große Palme, auf der Fläche vor dem kleinen Fenster wuchs eine dicke gelbe Blume, überall rankten sich efeuartige Pflanzen den Boden und die Decke entlang und bei genauerem Hinsehen, entdeckte Denise sogar, dass aus dem Boden Farne wuchsen.Die junge Französin setzte sich auf einen der Sessel und wartete gespannt; wie würde ihr erster Schüler aussehen? Nur wenige Minuten später hatte das Warten ein Ende: jemand trat ein, und nach dem zu urteilen, was Denise heute alles schon gesehen hatte, hätte es schlimmer kommen können. Das Wesen war mannshoch und wirkte recht kräftig; es hatte gelbe Augen und hellgrüne Haut, die an eine Eidechse erinnerte. Vom Hinterkopf aus zackte sich ein Streifen aufrecht stehender Schuppen über den Rücken und endete in einem circa einen Meter langen Schwanz. Außer einer knielangen, braunen Hose trug das Wesen nur ein kleines Gerät am Hals.Denise stand auf und lächelte. Es schien tatsächlich ein Echsenwesen zu sein, denn als es den Mund zum Reden öffnete, entblößte es eine lange, spitze Zunge. „Entsssssuldigung, ssseid ihr Madame Denissssse?“, zischelte es.„Die bin ich. Du sprichst meine Sprache?“, antwortete sie verdutzt.„Dassss macht der Transssssmitter.“ Das Wesen deutete auf den kleinen Apparat am Hals. ‚Eigentlich logisch‘, dachte Denise. ‚Irgend so etwas mussten die hier oben ja haben, damit sich die verschiedenen Völker verständigen können‘ „Mein Name issst Lessssssstra und ich bin für heute ihr Ssssüler.“„Nun, dann beginnen wir mal mit der ersten Lektion.“Das Mädchen lächelte. Das klang unglaublich cool, fand sie. Aus den Erfahrungsberichten in der Broschüre wusste sie, dass sich die Lehrer hier selten mit Vorgeplänkel aufhielten, also wollte sie es denen gleich tun.Und auf einmal war alles ganz leicht: Denise musste gar nicht viel tun. Sie musste sich nur zurücklehnen und genießen. Die Schüler mögen zwar unerfahren sein, jedoch waren sie sicher bemüht. Das Mädchen brauchte nur zu sagen, was sie wollte, und es würde richtig sein.Lasziv legte sie sich auf das Bett und spielte an ihren Haaren. Mit einer Handbewegung bot sie Lesstra an, sich zu ihr zu gesellen.„Du bist also noch recht unerfahren, ja? Dann schlage ich vor, wie beginnen zunächst mit Oralverkehr.“ Denise lüpfte leicht ihren Rock und breitete die Beine etwas aus. „Ich denke mal, mit deiner Zunge dürfte das kein Problem sein.“Lesstra nickte wortlos und rutschte langsam ans Bettende. Mit seinen kräftigen Händen hielt er ihre Waden und verschwand mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Sie hörte, wie er den süßlich-bitteren Duft schnupperte, der von ihrem Schoß ausging und spürte, wie er langsam mit der Zunge über die Innenseiten ihrer Oberschenkel fuhr. Die Zunge fühlte sich glatt an und war wie eine dicke feuchte Schnur, die über ihre Haut gezogen wurde. Denise breitete die Beine noch etwas weiter aus, ließ sich komplett in die weichen Kissen sinken und schloss entspannt die Augen. Mit zwei bayrampaşa escort Fingern zog sie langsam den Stoff ihres Höschens zur Seite und gab den Blick auf ihre Scheide frei, die bis auf einen kleinen Streifen über der Spalte komplett rasiert war. Der warme Atem des Echsenmannes kitzelte sie. Sein zartes Zungenspiel und der Gedanke an das, was er damit gleich in ihr veranstalten würde, ließ sie feucht werden. Mit schnellen Bewegungen züngelte er über ihre Schamlippen; vorsichtig öffnete er sie mit zwei seiner Finger. Das Mädchen ließ ein erstes, leises Keuchen hören. Langsam drang Lesstra mit seiner Zunge in sie vor, doch einige Male ließ er sie in einem Ruck zurückzucken und umspielte erneut ihre inneren Lippen mit der Zungenspitze. Ein paar Mal machte Denise das mit, doch dann wurde die Lust zu stark; ungeduldig bäumte sie sich auf, und streckte der Echse ihren Unterleib entgegen. Sie griff seinen Kopf – die Haut fühlte sich rau und ledrig an – und zog ihn an ihren Schoß heran. Er schien zu verstehen, denn sofort begann er mit einem atemberaubenden Zungenspiel in ihr: das Organ war nur zwei oder drei Zentimeter breit und nur wenige Millimeter dick, aber es war so lang, dass es die hintere Wand ihrer feuchten Höhle berührte. Als er merkte, dass er nicht weiter rein kam, kitzelte er sie dort mit seiner Zungenspitze derart, dass sich das Mädchen unter seiner erregenden Behandlung zu winden begann. Noch nie ist etwas so tief in sie eingedrungen und konnte dabei auch noch Lust anstelle von Schmerz vermitteln.Lesstra ließ seine Zunge in ihr kreisen; überall vermochte er heranzukommen und nutzte diese Möglichkeit natürlich dazu, ihre empfindlichste Stelle zu finden. Nach einigen endlosen Momenten war es soweit: er gelang an einen Punkt, bei dessen Berührung Denise plötzlich heftig zusammenzuckte. Fast hätte sie ihre Beine wieder geschlossen, doch das konnte sie sich gerade noch verkneifen; allerdings zitterte ihr Körper. Sie krallte sich ins Bettlaken und stöhnte laut auf, während Lesstra keine Anstalten machte, von diesem einen bestimmten Punkt abzulassen. Er strich immer wieder langsam herüber, berührte ihn dann und wann nur ganz seicht mit der Spitze, nur um ihm dann wieder mit mehr Druck zu berühren. Denise warf ihren Kopf hin und her; ihre Hände griffen immer noch verkrampft in das Laken und der Echsenmann hielt mit Kraft ihre Schenkel auseinander, doch ihr Bauch und der gesamte Körper schienen zu vibrieren. Unglaubliche Wellen der Lust breiteten sich in ihr aus, sie schrie vor Erregung, drückte sich ein Kissen auf ihr Gesicht und stöhnte ihre gesamt Lust hinein. Sie fühlte, dass es soweit war; in ihr spürte sie ein Prickeln, ganz so, als wäre sie mit warmem Sprudelwasser gefüllt. Auch Lesstra bemerkte wohl, dass sie ihren Höhepunkt bekam, denn er ließ von ihr ab und strich nur noch sanft mit den Fingern über ihren Kitzler. Das Ganze war zuviel für das Mädchen; sie entriss sich seinem Griff und war sich auf die Seite. Wimmernd und stark keuchend vergrub sie ihr Gesicht in der Bettdecke, während der Orgasmus durch ihren Körper zuckte. Die Echse blickte auf ihr Hinterteil und die leicht geöffnete Pussy, die einige Momente lang erzitterte, bis nach ein paar Minuten ihre Erregung abebbte und sie sich ihm lächelnd wieder zuwandte.Während sich Denise schön verwöhnen ließ, saßen die anderen Mädchen noch einige Zeit in der Kantine und beobachteten die Leute.„Sie ist jetzt schon einige Zeit weg. Glaubt ihr, sie lässt sich bereits von ´nem Alien durchnudeln?“, fragte Kenzie.„Da bin ich mir sicher“, antwortete Sandra. „Sie wirkte zwar wirklich verunsichert, aber ich glaube, wenn es drauf ankommt, lässt sie nichts anbrennen.“Die Mädchen lachten auf, wurden jedoch nach nur wenigen Sekunden wieder unterbrochen. Das Summen eines Pagers schwirrte wieder durch die Luft.„Das ist meiner“, rief Sandra fast freudig und kramte in ihrer Hosentasche. „Raum 10763, Sternzeit 12,26… meine Güte, das ist ja gleich!“„Dann mal auf ins Gefecht. Hast es ja nicht weit von hier aus“, sagte Juana. „Na dann…“, antwortete Sandra mit einem Grinsen, „…werde ich den Aliens mal zeigen, wie auf der Erde gevögelt wird. Bis später, Mädels.“„Zeig’s ihnen, Tiger!“, rief Akiko und fügte an die verbliebenen beiden Freundinnen hinzu: „Sie scheint sich ja wirklich auf diese Aufgabe zu freuen, oder was meint ihr? Sie wirkt so selbstsicher.“„Ja, ich habe auch so das Gefühl, als hätten wir einen echten Wildfang in unserer Mitte…“Vor der Tür von Zimmer 10763 stand bereits jemand, als Sandra ankam. Die Person war ungefähr so groß wie sie und trug eine weite Kutte. Mehr sah man zunächst nicht, doch es ging ein extremer, wenn auch nicht unangenehmer Geruch von dem Wesen aus. Sandra betrachtete es sich genau, schritt zielstrebig auf die Tür zu, stieß sie auf und rauschte hinein. Das Wesen zögerte und beobachtete, wie Sandra sich auf einem Stuhl niederließ.„Nicht so zurückhaltend, komm herein. Mein Name ist Sandra und ich bin für heute deine Lehrerin. Zieh doch deine Kutte aus, damit ich sehen kann, mit wem ich es zu tun hab.“Unter dem langen Stoff kam eine fellige Hand hervor, welche die Tür schloss und einen Stuhl heranzog. Sandra versuchte, ein Gesicht hinter der Kapuze zu erkennen, sah aber nur zwei schwach leuchtende, rote Augen.„Du magst vielleicht etwas zurückhaltend und nervös sein, aber du brauchst keine Angst haben. Ich versichere dir, dass ich dir einen schönen Tag machen werde.“Langsam bewegte das Wesen seine Hand an die Kapuze und schlug sie zurück; zum Vorschein kam ein beigefarbenes, wolfsähnliches Gesicht, allerdings mit sehr weichen Zügen. Das Fell war kurz und wirkte flauschig-weich doch die unheimlichen Augen hatten etwas Bedrohliches. Das Wesen öffnete seinen Mund zum sprechen und entblößte einige sehr spitze Zähne. „Ich bin Eirom“, flüsterte er stockend. „Ich komme von Andrine 7, aber bin hier auf Syrio aufgewachsen. Ich… ich bin es gewohnt, dass mir Fremde wegen meinem Aussehen oft mit Furcht begegnen. Ich bin eigentlich nicht wirklich nervös, aber ich hab Angst davor, dass auch du dich vor meinem Äußeren fürchtest.“Sandra schwieg einen Moment, weil sie so was nicht erwartet hatte. Ihr wurde klar, dass die Schüler wohl genauso nervös waren, wie sie am Anfang. „Keine Sorge, Eirom. Wenn du mir versprichst, dass du mich mit deinen Zähnen nicht verletzt, dann werden wir eine schöne Zeit haben, versprochen.“Das Wolfswesen lächelte ein wenig gequält. „Pass auf“, sprach Sandra mit ruhiger Stimme weiter. „ich will dir die Angst nehmen. Das ist für mich heute auch der erste Tag, aber wir sind doch alle hier, um Spaß zu haben. Also mach deinen Kopf frei, leg deine Kutte ab und bereite dich auf ein schönes Erlebnis vor.“Eiroms nächstes Lächeln wirkte schon etwas ehrlicher; er erhob sich kurz und ließ seine Kleidung herunter gleiten. Der Körper des Andriners war vollständig mit dem gleichen, flauschigen Fell bedeckt, wie das Gesicht. Er blieb reglos stehen, als Sandra um ihn herumschlich und ihre Finger durch sein Fell gleiten ließ. Es war weich wie Watte, doch darunter spürte sie gut ausgebildete Bauchmuskeln. Sie blieb hinter ihm stehen und strich sanft durch das dichte Fell auf seiner strammen Brust. Sie merkte, dass er diese Behandlung genoss, auch wenn er nichts verlauten ließ. Allerdings wusste Sandra nicht, wie sie ihn sexuell erregen könnte, erkannte sie doch keine Anzeichen für äußere Geschlechtsteile. Doch ihn darauf ansprechen wollte sie auch nicht: das würde ihn sicher nur noch nervöser machen. Also fuhr sie fort wie gehabt; kraulte seinen Rücken, streichelte Bauch und Brust und ging mit den Händen auch mal in südlichere Regionen vor. Als zusätzliche Anstachelung öffnete sie ihre Bluse und drückte ihren Oberkörper an ihn, während sie ihn mit einem nackten Bein umschlang. Endlich zeigte er die von ihr erhoffte Reaktion: durch das Fell zwischen seinen Beinen wuchs ein fleischfarbenes Glied hervor. Langsam, doch stetig, richtete es sich allmählich nach oben. Sandra blickte zufrieden darauf hinab; es hatte grob die Form eines menschlichen Penis und etwa die Größe eines durchschnittlich bestückten, ausgewachsenen Mannes.Mit ihrer rechten Hand berührte sie es leicht, was Eirom plötzlich zusammenzucken ließ. Er schien gar nicht bemerkt zu haben, welche Reaktion Sandra bei ihm ausgelöst hat.„Hey, keine Angst, Eirom, entspann dich. Es ist alles okay“, versuchte sie ihn mit ruhiger Stimme zu entspannen. Vorsichtig umfasste sie sein Glied und der Andriner atmete hörbar aus. Mit zärtlichen Berührungen bearbeitete sie ihn; natürlich wusste sie nicht, was sie genau machen musste, um ihn dem Höhepunkt nahe zubringen, doch sie versuchte es einfach so, wie sie es ‚gelernt‘ hatte… und es schien seine Wirkung nicht zu verfehlen: sie spürte die Adern in seinem Schaft pulsieren und Eirom ließ kehliges Keuchen verlauten, was unverkennbar ein Zeichen für Erregung war.„Na dann…“, sagte Sandra lächelnd, „du scheinst bereit für den nächsten Schritt zu sein, Eirom. Willst du?“Der Andriner nickte zögerlich.Das rothaarige Mädchen ging auf eine Couch in der Mitte des Raumes zu und ließ im Lauf ihren Rock samt Höschen zu Boden gleiten. Verführerisch wackelte sie mit ihrem Hintern, als sie sie auf das Polster kniete und Eirom zu sich lockte. „Nun komm schon, sei nicht so ängstlich. Es wird sicher gut, vertrau mir.“Er kam langsam auf sie zu, während sie versuchte, ihn etwas anzustacheln: sie fuhr mit einem Finger über ihre Spalte und ließ ihn leicht hinein gleiten. Es störte sie etwas, dass sie unrasiert war; mangels Partner hielt sie es in den letzten Wochen nicht für nötig, sich zu enthaaren, so dass nun roter Flaum auf ihren Schamlippen und dem Venushügel wuchs. Aber sie hoffte, dass Eirom es für normal befand und sich nicht daran störte. Es schien ewig zu dauern, bis er bei ihr angekommen war, doch endlich führte er sein Glied an sie heran.Er drang in sie ein und stoppte nicht, bevor er bis zur Peniswurzel in ihr steckte.„Oh, Gott, ja!“, stöhnte Sandra laut auf. „Genau so. Mach weiter!“ Etwas überrascht war sie, dass er nun so forsch ranging, doch es gefiel ihr außerordentlich. Es war schon ein paar Monate her, seit sie das letzte Mal Sex hatte und das Gefühl war fast wieder ein bisschen ungewohnt. Aber es war auch zu geil, um sich über irgendwas anderes Gedanken zu machen. Sie spürte sehr intensiv, wie das Glied sich in ihr bewegte und jedes Mal, wenn es tief in ihr war, kitzelte sie das weiche Fell des Andriners an ihrem Poloch.Eiroms Krallen griffen leicht, jedoch nicht schmerzhaft in Sandras Flanken. Sie konnte nicht erkennen, wie sehr es ihn erregte, doch sie hörte ein schnelles, leises Keuchen hinter ihr. Sie drückte ihr Kreuz leicht durch und legte ihren Kopf in den Nacken. Durch diese leichte Veränderung ihrer Körperstellung fühlte es sich sogar so an, als würde er noch tiefer in sie eindringen. Mit jedem Stoß stöhnte sie leicht und fühlte, wie ihre Brüste unter ihr wackelten. Mit der Zeit schien Eirom seinen richtigen Rhythmus zu finden. Seine Bewegungen wurden weniger stockend und auch das nervöse Zittern seiner Hände ebbte ab. Sandra blickte sich um und sah lächelnd in sein Gesicht. Er sah tatsächlich entspannter aus, doch noch etwas anderes hatte sich an ihm verändert. Der Andriner war ohne Zweifel breiter geworden, sowohl im Kreuz als auch im muskulösen Becken und auch die Oberarme waren bei längerem Hinsehen kräftiger geworden. Dem Mädchen ging durch den Kopf, dass sich Wesen seiner Rasse vielleicht verwandelten, wenn sie in sexueller Erregung waren. Doch den Gedanken führte sie nicht weiter; im Prinzip war es ihr doch egal, denn dort war noch etwas, was kräftiger wurde. In ihr drin wuchs sein Glied um zwei bis drei Zentimeter und sie meinte fast, zu spüren, wie die ausgeprägten Adern heftig pulsierten.Eiroms Stöße wurden nun auch wilder; immer noch drang er bis zum Anschlag in sie vor, denn Sandra spürte weiterhin sein Fell an ihrem Hintern, wenn er am tiefsten in ihr war. Sie stöhnte bei jedem Ruck, nun nicht mehr, weil sie ihn anstacheln wollte, sondern inzwischen aus echter und ehrlicher Erregung. Sie ließ den Kopf wieder nach unten hängen und stützte sich fest auf den Polstern ab. Sie wusste nicht, was Anzeichen für seinen nahenden Höhepunkt wären, doch das Atmen hinter ihr wurde zunehmend zu kurzem Hecheln. Sandra nahm das mal als ein sicheres Zeichen. Jedes Mal, wenn er zustieß, drückte sie ihm ihren Unterleib zusätzlich entgegen, damit sie ihn noch intensiver spürte. Schrilles Aufstöhnen entfloh ihr in regelmäßigen Abständen, doch immer schneller wurde ihr Schüler mit seinen Bewegungen. Sie wurde lauter und lauter; wie lange würde er diese harte Behandlung noch durchziehen?! Gerade als sie sich diese Frage stellte, stoppte er urplötzlich. Seine Pranken griffen fest in ihre Schultern, die Krallen leicht in ihre Haut gebohrt. Er war komplett in ihr und sie wartete, was passierte. Es schien, als würde sein Penis vibrieren; nun spürte sie ganz deutlich die Adern auf dem Schaft, die sich ausdehnten und zusammen zogen. Dann brüllte Eirom auf einmal kurz auf. Sandra erschrak etwas, doch die warme Flüssigkeit, die sich nun in ihrem Schoß verströmte, bereitete ihr ein wohliges Gefühl. Erschöpft zog der Andriner sich aus ihr zurück und fiel neben ihr auf das Sofa, während sie sich entkräftet auf die Kissen plumpsen ließ.„Ach, ich weiß nicht… seid ihr da wirklich sicher? Ich meine, können wir damit nicht etwas warten?“„Stell dich nicht so an, Ylédan. Willst du die Familientradition brechen? Damit würdest du uns echt enttäuschen.“„Recht hat er. Wir mussten alle da mal durch und hatten echt Muffensausen vorher. Aber es lohnt sich wirklich, Kleiner.“ Drei Wesen schlenderten lässig den Gang entlang; sie waren recht gedrungen und hatten bläuliche Haut. Der Mittlere war etwas kleiner, als die anderen und schien ziemlich nervös.„Da hörst du’s“, sprach der erste wieder. „Als ich in deinem Alter war, hat mich Vater hierher gebracht und dein Cousin Dónjan hier wurde von seinem Vater in diese Tradition eingeführt…“„Das werde ich nie vergessen“, lachte Dónjan. „Und Vetter Hanían war auch hier. Sein Großvater hat diese Tradition ins Leben geführt.“„Alle männlichen Mitglieder unserer Familie feiern den Eintritt ins mündige und geschlechtsreife Alter in diesem Raumschiff. Und keiner hat es je bereut.“„Also Schluss jetzt mit dem Gejammer; wir wollen dich nicht zu deinem Glück zwingen müssen.“„Is’ ja gut, Jungs, ich hab’s verstanden. Okay, okay, ich zieh das Ding durch… Wie sieht sie aus?“„Gut. Mehr sag ich nicht… du sollst überrascht werden.“„Als ob ich nicht nervös genug wäre“, murmelte Ylédan.„Sie kommt vom Planeten Erde und sieht wirklich recht gut aus für eine Auswärtige“, sagte Dónjan lachend.Die Drei gingen um die nächste Ecke und blieben vor einer Tür mit der Nummer 8236 stehen.„Na dann, frisch ans Werk, Ylédan. Viel Erfolg!“„Und viel Spaß…“Akiko sah sich etwas Stirn runzelnd um. Der Raum war nicht gerade großzügig ausgestattet: es gab einen Tisch, ein niedriges Bett (wenn diese Pritsche diesen Begriff überhaupt verdiente) und eine Dusche im hinteren Teil des Raumes. Durch einige kleine Fenster sah man die in der Ferne vorbeiziehenden Planeten und Sterne.Auf einmal sprang die Tür auf und ein recht merkwürdiges Wesen erschien; es war wahrscheinlich nicht einmal eineinhalb Meter groß und hatte eine diamantblaue Haut, welche nass und gummiartig wirkte. Die Augen waren weiß und groß und hatten keine Pupillen, doch das merkwürdigste an dem Wesen war sein Rücken. Es schien eine Art Panzer zu haben, der dunkler war und unter dem zwei zusätzliche Arme wuchsen; sie waren schmaler und länger als die beiden Arme am Körper und sie schienen zu pulsieren.„Hallo“, sagte das Wesen mit hoher Stimme, „ich bin Ylédan, ich… ich…“Er schien sichtlich nervös. Akiko konnte es ihm nicht verdenken, sie selbst war auch nicht gerade sie selbstsicherste. Doch sie ging auf ihn zu, als würde sie seine Nervosität nicht bemerken. Sie stellte sich vor, bot Ylédan einen Platz auf dem Bett (?!) an und betrachtete ihn sich genau; während sie spärliche Worte miteinander wechselten, hörte sie eigentlich nicht besonders aufmerksam zu. Viel mehr fragte sie sich, wie der Sex anlaufen würde, der unmittelbar bevor stand; konnte sie mit ihren -zugegeben, nicht sehr ausgereiften- Künsten gegen seine Nervosität ankommen. Sie wusste ja gar nicht, was zu tun war. Wie erregte man dieses Wesen? Wo war das Geschlechtsteil von ihm? Doch hoffentlich nicht diese tentakelartigen Arme, oder?Sie nahm sich einfach ein Herz: ohne Vorwarnung und von jetzt auf gleich lehnte sie Ylédan zurück und strich über seinen Körper.Er sagte keinen Ton, vielleicht war er überrumpelt, vielleicht angespannt, doch nun, da der erste Bann gebrochen war, schien es ihr viel leichter. Sie umspielte einzelne Körperstellen mit ihren Fingern und streichelte auch zwischen seinen Beinen. Die erhoffte Reaktion trat ein; ein Penis wuchs aus dem Körper hervor; wie aus dem Nichts erkannte man plötzlich eine deutliche Erregung. Er war nicht groß, aber es würde sicher für eine schöne Stimulation ausreichen.„Na, das sieht doch ganz gut aus“, sagte Akiko lobend. „Dann wollen wir mal anfangen.“Sie griff unter ihren Rock und krempelte den Slip herunter. Danach rutschte sie auf Ylédans Körper.„Wenn du irgendwas Bestimmtes willst, sag es mir, okay?“„Ja… nein… ist okay“, stotterte der Alien. „Es… tut mir leid, wenn ich etwas unaufmerksam wirke. Es ist nur… ich bin einfach…“„Kein Problem, dafür bin ich ja da…“Sie griff hinter ihrem Rücken nach seinem Glied. Es fühlte sich wirklich wie Gummi an, wie ein Dildo. Langsam ließ sie sich auf ihm nieder und er bahnte sich seinen kurzen Weg in ihr feuchtes Inneres. Akiko atmete hörbar aus; es fühlte sich größer an, als es war und außerdem vibrierte es plötzlich leicht in ihr. Sie rutschte mit ihrem Schoß vor und zurück und schaffte nach ein paar Momenten einen höchst erregenden Rhythmus, der auch Ylédan zu gefallen schien, ging man nach dem Lächeln auf seinem Gesicht.Die Japanerin öffnete ihre Bluse und beugte sich vor, um ihrem Schüler die Möglichkeit zu geben, ihre kleinen Brüste zu liebkosen. Mit seinen kurzen Fingern umspielte er ihre Brustwarzen und sie genoss jede Berührung. Doch dann bemerkte sie noch etwas; seine längeren Arme tasteten nach ihrem Po. Sie schoben sich unter ihren Rock und umfassten die knackigen Backen. Ein langer Finger rutschte in die Ritze und berührte ihre Rosette; gerade wollte sie das mit einem erregten Seufzer quittieren, da drang er einige Millimeter hinein.Erschrocken schrie sie kurz auf, konnte das Ganze jedoch noch rechtzeitig als Stöhnen tarnen, denn es gefiel ihr durchaus, was sie da fühlte. Das weiche kühle Fleisch drang wirklich nur eine Fingerkuppe breit hinein und das verursachte einen wahnsinnigen Schub, der sie noch erregter werden ließ. Hatte sie anfänglich noch gezweifelt, ob ihr dieser Vormittag Freude bringen könnte, war sie nun voll dabei und nicht mehr zu stoppen. Tatsächlich verlangte dieser Akt ihr alles ab, so dass sie sich nach einigen Minuten dazu entschloss, die Positionen zu tauschen. Sie erhob sich uns rutschte seitlich von ihm herunter, krempelte den Rock zurück und bot sich breitbeinig ihrem Schüler dar.„Lass es uns so versuchen“, sagte sie. „Ich bin schon ein wenig erschöpft, weil ich etwas aus der Übung bin, aber ich bin davon überzeugt, dass es so sogar noch intensiver sein kann.“Ylédan hatte sich wortlos erhoben und kniete nun vor ihr; in seiner dreifingrigen linken Hand hielt er sein nicht sehr langes, aber recht umfangreiches Glied, welches er nun näher an ihr Schamdreieck heranführte. Vorsichtig drang er vollständig in sie vor und entlockte ihr somit ein neues, erregtes Keuchen. In unstetem Rhythmus stieß er sie, streichelte dabei ihre Schamhaare und berührte so unter anderem auch ihren Kitzler. Akiko quittierte jede dieser lustvollen Berührungen mit hellem, freudigem Aufstöhnen.Mit der Zeit erreichte der Alien einen regelmäßigeren Stoßrhythmus. Die Japanerin wand sich wimmernd unter ihm, spürte sie ihn doch jetzt wirklich tiefer als in der vorherigen Stellung. Gerade fragte sie sich, wie lange sie es in diesem Tempo aushalten würde, ohne einen Orgasmus laut heraus zu schreien, da bewegte sich Ylédan plötzlich in eine andere Position: mit seinen beiden kürzeren Armen hob er sie etwas an, indem er ihre Schenkel nach oben drückte, mit den anderen zwei griff er nach ihren Armen und zog sie etwas zu sich heran. Außerdem hockte er jetzt mehr vor ihr, als dass er kniete, so dass er sie nun mehr von oben nagelte.Das war zuviel für Akiko; nur wenige Momente in dieser Stellung reichten, um sie zum Explodieren zu bringen. „Aaaaiiiiieeehh! Oh mein Gooooott! Aaaah! Wahnsinn… weiter so… weiter!“Der Penis schmatzte geräuschvoll, als er fortwährend in die triefend nasse Pussy stieß. Immer schneller wurde Ylédan in seinem Tempo; so schnell, dass Akiko sich sicher war, dass kein menschliches Wesen damit mithalten könnte. Der hellblaue Schemen vor ihr verschwamm und sie fühlte sich wie paralysiert. Unfähig, sich bedeutend zu bewegen oder sich zu konzentrieren, bereitete sie sich einfach darauf vor, sich in seinem kommenden Erguss fallen zu lassen.Dieser ließ nicht lange auf sich warten: mit hohen, surrenden Geräuschen kündigte Ylédan ihn an, bis er auf einmal urplötzlich wie erstarrt in ihr verharrte.Akiko spürte die Ruhe vor dem Sturm; als würde ein Vulkan sich auf den Ausbruch vorbereiten…Ein warmer, fast heißer, dickflüssiger Strom durchfuhr ihr Inneres. Wie eine Flutwelle schien er sich seinen Weg in jeden Winkel ihrer Lusthöhle zu bahnen und jeden einzelnen Kubikmillimeter auszufüllen. Das Mädchen schrie lüstern auf, als ihr Schüler sich ihr entzog und die Liebessaat langsam aus der Spalte rann. Ylédans Orgasmus allerdings hatte noch nicht sein Ende gefunden. Zitternd stützte er sich auf ihre Beine und stöhnte ekstatisch. Noch mehrere Schübe des zähen und milchigen Samens schossen aus seinem Glied. Sie landeten auf ihrem ganzen Körper verteilt, trafen zwei mal sogar mit hartem Druck ihr Gesicht; es floss von den Brüsten und dem flachen Bauch ihre Flanken hinunter, sammelte sich in ihrem Nabel und verklebte die Schamhaare; es tropfte von Kinn und rann den Hals hinab. Akiko konnte nichts mehr sagen, es hatte ihr buchstäblich die Sprache verschlagen. Keine zwanzig Männer konnten gleichzeitig soviel Sperma verschießen; über zwei Minuten dauerte der Höhepunkt des jungen Außerirdischen, bis schließlich der letzte Tropfen von seiner Penisspitze hinab fiel. Akiko war konsterniert und sagte zunächst kein Ton, bis Ylédan aufgestanden war. Sie sammelte wieder Feuchtigkeit in ihrem Mund, atmete einige Male durch.„Sehr gut“, sagte sie kurz angebunden. „Ich bin recht überrascht… sehr überrascht“, fügte sie hinzu, als sie an ihrem klebrigen Körper hinab sah. „Ich glaube, ich gehe dann, Miss Akiko. Mein Bruder wartet sicher schon auf mich.“Als die Tür hinter dem blauen Wesen schloss, ließ Akiko sich zurückfallen und atmete laut aus. Nach einigen Minuten erhob sie sich und schlich mit schweren Beinen auf die Dusche im hinteren Teil des Raumes zu.Sie fühlte, wie noch immer der warme Samen die Innenseiten ihrer Schenkel hinab rann. Sie stellte das Wasser an und sackte nach ein paar Minuten in der Duschwanne zusammen; sie war viel zu erschöpft, um zu stehen. Ihre Schamlippen waren noch geweitet und es quoll weiterhin Sperma hervor. Es dauerte über eine Viertelstunde, bis ihr Körper wieder sauber war und dazu musste sie sich vier Mal mit Duschgel einseifen. Nun aber fühlte sie sich wieder relativ sauber und stand noch einige Zeit im heißen, angenehmen Strahl der Dusche.Saros eilte schnellen Schrittes durch die Gänge. Es war ärgerlich: mitten in der Nacht hatte er den Auftrag für seine nächste Mission erreicht, die obendrein noch diese Woche starten musste. Wieder einmal würde sie wahrscheinlich mehrere Jahre dauern und wieder ging es auf einen völlig fremden Planeten. Und dann musste er auch noch unverzüglich los, um nun rechtzeitig hier auf dem Schiff der THC L.O.V.E. sein.Natürlich war das nicht Teil der Mission, doch wenn er schon eine derart lange Zeit auf Kinjane verbringen musste, dann wollte er doch zuerst einmal auskundschaften, wie die Frauen dort so beschaffen sind. Und was wäre dafür besser geeignet, als dieses Institut? Schließlich sähe es ziemlich peinlich aus, wenn der zweite Offizier der größten, von der interplanetarischen Regierung genehmigten, paramilitärischen Organisation sich unbeholfen anstellen würde, wenn er eine Einheimische verführen müsste, um an geheime Informationen zu kommen… oder welchen Grund es auch immer für eine solche Zusammenkunft geben könnte.Auf dem Weg hierher konnte er sich in seinen Aufzeichnungen ein Bild über die Kinjanerinnen machen; er war mit ihnen kompatibel, was nicht die Regel ist. Schon oft wäre er fast mit Frauen verschiedener Rassen in sexuellen Kontakt getreten, hätte er nicht herausgefunden, dass ihre Anatomien nicht geeignet für Exemplare seiner Spezies waren.Saros stand mittlerweile vor einem der Monitore, in dem man bevorzugte Lehrerinnen auswählen konnte. Natürlich… es war bei seinem derzeitigen Glück wohl auch zuviel erwartet, wenn er eine Kinjanerin hier anzutreffen gedachte.Also suchte er weiter im Verzeichnis nach einem weiblichen Wesen, die seinen Anforderungen gerecht werden würde.Es gab nicht viele, aber eine bestimmte gefiel ihm schon. Ein Wesen vom Planeten Erde… sie schien den Kinjanerinnen am ähnlichsten. Er ging zur Anmeldung, um sich zu registrieren.Raum 5018 erwies sich als schlicht, aber stilvoll eingerichtet. Es gab ein kleines Sofa, ein geräumiges Bett, einen Sessel und eine Art Pult.Kenzie hatte erst vor wenigen Minuten ihre Pieper-Nachricht bekommen. Darin hatte auch gestanden, dass ihr ein ziemlich hohes Tier zugeteilt wurde. Allerdings schien ihr das ein wenig merkwürdig. Was hatte so einer in einer Einrichtung für Liebeslehre zu suchen?Wie dem auch sei, Kenzie hatte es sich erst einmal in dem bequemen Sessel gemütlich gemacht. Einige Minuten später wurde die Tür aufgestoßen und hinein kam ein äußerst interessantes Wesen. Es war circa 1,90 groß und hatte Ähnlichkeiten mit einem Vogel: Federn von roter und goldener Farbe wuchsen an Hinterkopf und Unterarmen und ein spitzer Schnabel befand sich mitten im Gesicht. Das Vogelwesen trug einen metallenen Anzug und ein rotes Cape.„Guten Tag“, schnarrte er und ging mit ausgestreckter Hand schnurstracks auf sie zu, „mein Name ist Saros. Miss Kenzie, nehme ich an?“„Ja, genau“, sagte das Mädchen und schüttelte seine große Hand, „angenehm. Ich bin für heute ihre Lehrerin. Ich hoffe, wir werden eine nette Zeit haben.“„Davon bin ich überzeugt“, sagte Saros im Plauderton. „Zunächst möchte ich sie aber über etwas aufklären…“„Ich bin ganz Ohr…“„Ich stehe am Anfang einer Mission, in der ich auf eine mir fremde Spezies treffen werde. Im Rahmen dieser Mission könnte es zu sexuellen Übergriffen kommen, wenn sie verstehen. Und da mir die weiblichen Erscheinungsformen dieser Spezies noch unvertraut sind, muss ich im Umgang mit ihnen etwas üben. Und da kommen sie ins Spiel, Miss Kenzie. Die Rasse Mensch ist diesen Wesen am ähnlichsten und ich habe sie erwählt, mir eine Art Crash-Kurs zu geben.“Kenzie lächelte. „So, so, dann bin ich also eine Art Testobjekt, sehe ich das richtig? Keine Romantik, oder so?“„So kann man es sagen, ja, doch bitte sehen sie das nicht als eine Wertschätzung ihrer Person.“Die Blondine hatte einen gespielt empörten Tonfall angeschlagen; in Wirklichkeit war es ihr ganz recht so. Ihr Kunde war also nicht wirklich unerfahren und es würde kein unnötiges Geplänkel geben, sondern straighten, und hoffentlich guten, Sex.„Nun gut, der Herr, dann will ich mal nicht so sein.“Kenzie erhob sich, drehte Saros den Rücken zu und ging zum Bett, immer darauf bedacht, schön mit ihrem kleinen, knackigen Hintern zu wackeln. Dabei öffnete sie ihre Bluse und ließ sie zusammen mit dem BH zu Boden gleiten. Sie kniete auf die Matratze und spielte mit ihren Brüsten, während sie über ihre Schultern zu ihrem Gast hinüber sah. In seinem Blick erkannte sie Sicherheit, aber keine Anzeichen darüber, ob er erregt war.Das Mädchen schlug ihren Rock um und präsentierte ihren Po und den schwarzen String. Das schien Saros schon eher zu gefallen, denn er kam auf das Bett zu. Lüstern bog Kenzie ihr Kreuz durch und legte den Kopf in den Nacken, während sie mit einem angefeuchteten Finger über ihre Spalte und Rosette fuhr.„Sehr interessant, Miss Kenzie. Es scheint, als werden sie tatsächlich meinen Anforderungen gerecht.“„Das werde ich, mein Großer“, flötete sie. „Ich hoffe, ich kann nachher dasselbe sagen.“Der Vogelmensch stellte sich direkt hinter sie und umfasse ihre Pobacken; sanft knetete er sie. Kenzie schnurrte mit ihrer erotischsten Stimmlage. „Mmmmh, ja, das ist gut… ich wusste, dass nicht lange gefackelt wird.“„Ich bin an Mann der Tat“, war Saros’ lässige Antwort, als er langsam, aber bestimmt ihren Tanga herunter zog. Schon lag ihr intimster Bereich frei und war ihm uneingeschränkt zugänglich.Kenzie schloss die Augen und entspannte sich. Sie zitterte voller Vorfreude; Sex mit einem Alien, wie aufregend. Gerade atmete sie noch einmal tief durch, da spürte sie eine Berührung an ihren feuchten Schamlippen… und gleichzeitig an ihrem Hintereingang. Darauf war sie nicht vorbereitet! Schnell schaute sie nach hinten und sah, wie Saros zwei übereinander wachsende Gliede an ihren Öffnungen angesetzt hatte. Das meinte er also mit ‚Anforderungen gerecht werden’; er brauchte zwei Löcher! Kenzie schaute wieder nach vorn und machte sich locker. Sie würde sich nicht beschweren wollen; wie würde denn das wirken, wenn sie hier rumjammert. Schließlich war Analsex nichts Neues für sie… jedoch hatte sie sich noch nie doppelt ausfüllen lassen. Und wirklich riesig waren die Penisse nicht; vielleicht sechzehn, siebzehn Zentimeter. Sie würde sie sicher beide aufnehmen können, doch würde es ihr gefallen?Er drang in sie ein und unvorstellbare Lust durchströmte sie. Er dehnte ihren Analeingang sehr, das spürte sie, doch es war geil… unglaublich geil. Dann noch der Schwanz zwischen ihren Schamlippen… einfach göttlich.Kenzie stöhnte mit jedem Zentimeter, beylikdüzü escort den er weiter in sie vordrang. Er schien auch Federn im Schritt oder zwischen den Beinen zu heben, denn irgendetwas berührte ihren Kitzler. In ihrem Hintern breitete sich ein leichter Schmerz aus; er war nicht unangenehm und steigerte ihre Lust. Er machte in beständigem, vorsichtigem Tempo weiter und Kenzie kam es vor wie eine herrliche, endlose Qual. Wie tief war er schon in ihr drin? Wie viel kam noch? Wie lang waren diese endlos scheinenden Luststäbe?Sie hielt es nicht mehr aus; mit einem Mal stöhnte sie jede Lust heraus, die sie in den letzten Minuten empfunden hatte.„Oooooh, mein Gott!! Langsam! Bitte! Einen Moment Pause… das bin ich nicht gewohnt…“„Nicht gewohnt?“, fragte Saros ruhig. „Aber die zwei…“„Es sind nicht beide dafür gedacht, verstehst du? Aber es ist okay… lass mich nur… ah… einen Moment zu Atem kommen.“Für ungefähr eine Minute bewegte er sich kein Stück, dann ging es langsam weiter. Kenzie war weiterhin höchst erregt und gab dementsprechende Laute von sich. Es waren nur noch wenige Zentimeter, bis er scheinbar komplett in ihr war, jedenfalls fühlte es sich für sie so an. Mittlerweile wurde der Schmerz stärker, doch ihre Lust überwog noch immer; sie wollte die beiden Gemächte so tief in sich spüren, wie es geht.Sie drehte sich noch mal um und sah, dass er vollständig in ihr steckte und sich schon wieder langsam entzog. Sekunden wurden für sie zu Stunden, in denen er sich vor und zurück bewegte; immer nur wenige Zentimeter, doch er kam in eine höhere Geschwindigkeit. Irgendwann nahm er sie in einem Tempo, dass er anscheinend beibehalten wollte; dabei füllte er sie weiterhin komplett aus und penetrierte sie bis zum Äußersten. Kenzie stöhnte bei jedem Stoß aus voller Kehle. Sie konnte sich auf nichts Weiteres konzentrieren, als auf hier zum Bersten gefüllt Pussy. Dann kam dieses Gefühl… dieses Kribbeln, das sich im Unterleib breit macht, wenn sich ein Höhepunkt nähert. Dieses Gefühl kannte Kenzie, doch so intensiv wie jetzt, spürte sie es noch nie. Es kündigte sich an und wurde stetig heftiger und heftiger, es wurde unerträglich geil und ihre Körpersäfte schienen zu brodeln.Dann kam sie…Sie presste ihr Gesicht in das Kissen, weil sie meinte, das Stöhnen müsste man sonst auf dem ganzen Stockwerk hören könnten. Wäre genug Platz, würde sie sicher auslaufen; so allerdings, hämmerte Saros seine Geschlechtsteile immer noch so tief wie möglich in sie, ohne ihr noch eine Verschnaufpause zu geben. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen, sicher drei Minuten zog er sich schon hin und immer noch zitterte ihr Schoß wie Espenlaub.Die Blondine ließ sich entkräftet fallen, den Oberkörper konnte sich nicht einmal mehr mit den Armen abstützen, nur ihren Unterleib streckte sie in die Höhe und bot sich ihrem Stecher uneingeschränkt dar.Wie paralysiert lag Kenzie auf der Matratze, nachdem der Orgasmus endlich abgeebbt war. Sie konnte sich kaum noch bewegen; hohes, schluchzendes Stöhnen entfloh im Rhythmus der Stöße ihrem Mund, doch plötzlich überkam sie ein neues Gefühl. Eine kitzelnde Wärme breitete sich in ihrem Schoß aus; sie spürte, wie sie jede Stelle in ihrem Liebeskanal erreichte, wie sie jeden Zentimeter in ihr durchströmte. Saros hatte sich in ihr ergossen und das ohne Ankündigung oder vorherige Anzeichen. Nun blieb der untere Penis regungslos in ihr stecken, scheinbar ohne zu erschlaffen, während der obere weiter rastlos in ihre Hinterpforte hämmerte. Wie das funktionierte, wusste sie nicht… aber es war Fakt.Kenzie konnte nicht mehr; mit einem erschöpften Keuchen sackte sie nun komplett auf dem Bett zusammen. Wortlos hielt ihr ‚Schüler’ kurz inne und wartete, bis sie eine einigermaßen bequeme Position erreicht hatte, bevor er sein Handeln wieder aufnahm.Es war immer noch unsagbar geil, doch so konnte nicht mehr, sie konnte einfach nicht mehr; ein Orgasmus kündigte sich schon wieder an und ihre Scheide war wund und gedehnt. Diesmal ging es schneller, bis der Höhepunkt sie erreichte; sie schob ihre Hand unter ihren Körper und fühlte, wie sie förmlich bebte unter den harten Stößen des Vogelmenschen. Doch auch etwas anderes fühlte sie… endlich… die wohlige Wärme durchströmte nun auch ihren Anus. Saros’ Hände krallten schmerzhaft in ihre Schultern. Noch einmal ließ sie ihrer Erregung und presste die letzten kurzatmigen Laute heraus.Die folgenden Momente waren ebenso himmlisch, wie der Sex selbst. Kenzie entspannte sich für einige Sekunden, bis der Mann hinter ihr sich ihr entzog. Weitere Sekunden voller sündiger, herrlicher Qual folgten, in denen er sich langsam zurückzog. Sie spürte, wie ihre Rosette sich wieder zusammen zog und die Scheide noch immer pulsierte. Das Mädchen brauchte mehrere Versuche, bis sie sich dazu durchringen konnte, ihren Körper herum zu wälzen. Gerade wollte sie gestehen, dass sie eben den geilsten Sex ihres Lebens hatte (noch Kommendes eingeschlossen), da sah sie, dass er weg war… futsch… wie vom Erdboden verschluckt… von einer Sekunde auf die andere…Sie rutschte auf dem Bett zurück und setzte sich an ein großes Kissen. Aus ihren geöffneten Schamlippen und ihrer Rosette floss das Sperma; es war ein irgendwie befriedigendes Gefühl. Noch bevor sie sich irgendwie darum kümmern konnte, döste sie ein…Juana war einigermaßen beeindruckt von der Räumlichkeit, die ihr zugewiesen wurde. Sie hatte schon Panik gehabt, dass sie zu spät kam, denn sie musste bis in das unterste Stockwerk stiefeln. Nun jedoch war sie schneller angekommen, als sie dachte und wandte sich staunend umher. Es sah hier aus wie in einem stilvoll eingerichteten Wohnzimmer eines Archäologen. An den Wänden hingen verzierte Kacheln und Steintafeln, die mit eingemeißelten Schriftzeichen versehen Waren, aller möglicher Krimskrams stand auf Regalen und Vitrinen; kleine Statuetten, Fotos von wilden Gegenden und versteinerte Muscheln und Knochen. In einer Ecke stand eine Statue, die beinahe bis unter die Decke reichte. Sie schien wie aus Marmor und hatte ein ausdrucksloses Gesicht, sowie einige Symbole auf Stirn und Brust. Juana dachte bei sich, dass sicher eine Frau dieses Werk gemeißelt haben musste, denn der kräftige, steinerne Penis, der zwischen den Beinen der Statue empor ragte, war von Wunschträumen geprägten Ausmaßen. Die junge Frau grinste in sich hinein und beobachtete die Maschinen, die an der Wand hingen. Scheinbar waren es alles Uhren, denn eine von ihnen zeigte fast die Zeit an, zu der sie hier sein sollte; eine weitere sagte sogar ‚4:30 pm, MESZ’, doch die übrigen waren unleserlich für sie. Eine davon hatte fünf Zeiger, von denen einer rasend schnell umher wirbelte und eine andere besaß zwar nur zwei, die auch gut Stunden- und Minutenzeiger hätten sein können, doch anstatt auf zwölf Zahlen zeigten sie auf circa zwanzig fremdartige Symbole.Ein Gongschlag verriet ihr, dass Sternzeit 14.00,0 angebrochen war. Juana drehte sich in Richtung Tür und wartete, doch schon nach wenigen Sekunden merkte sie, dass etwas anders war und nach einigen weiteren Momenten wusste sie auch, was es war…Die Statue in der Ecke hatte sich verändert: die Augen waren milchig weiß und die aufgemalten Zeichen hatten eine rötliche Färbung angenommen; außerdem wirkte die Figur viel glatter und geschmeidiger als zuvor. Nur das Geschlechtsteil war unverändert lang und hart, doch jetzt sah man die Adern auf dem Schaft pulsieren.Zögernd ging das Mädchen auf die Statue zu. Diese schien leicht zu summen; sie wirkte auf einmal lebendig, und doch bewegte sie sich nicht.„Bist… bist du mein Schüler?“, fragte sie unsicher.Es gab keine Antwort… und doch spürte sie, dass sie mit ihrer Vermutung nicht falsch lag. Auf dem Weg quer durch das Raumschiff hatte die vielerlei seltsame Erscheinungen gesehen, so dass ihr dieses ungewöhnliche Wesen dagegen fast normal vorkam.Juana stellte sich vor das Steingebilde; es war glatt und fast ohne Konturen, über zwei Meter groß und mit leeren Augen, einzig der Penis war formschön und detailliert.„Nun gut“, sagte Juana mehr zu sich selbst, „wenn es so sein soll…“Schon seit der Zeitpunkt dieser ‚Lehrstunde’ bis auf wenige Minuten herangerückt war, verspürte das Mädchen ein angenehmes Kribbeln in ihrem Schoß. Es lag schon immer in ihrer Natur, dass sie schnell heiß wurde und als sie dann auch noch diesen ausgeprägten Schaft sah, war es um sie geschehen.Sie zog Rock und Bluse aus und schmiegte sich an den kalten, reglosen Körper. Ihre Hand wanderte zu dem großen Glied, in der Hoffnung, eine Regung hervorzurufen. Doch es geschah immer noch nichts. Scheinbar würde alles von ihr ausgehen, doch wenigstens könnte sie so bestimmen, wie sie es wollte.Juana ließ das Höschen herunter gleiten und drehte sich herum. Sie ließ ihre schlanken Finger zwischen ihre Beine gleiten und spreizte mit ihnen ihre glatten Schamlippen. Langsam rieb und fingerte sie sich und wurde zunehmend feuchter. Sie verteilte etwas von ihrer Lustflüssigkeit zwischen ihren Beinen und beugte sich vor. Vorsichtig bewegte sie sich an den Phallus heran und dirigierte ihre Öffnung direkt an dessen Spitze. Wie in Zeitlupe teilte er ihre Lippen und ließ sie laut aufkeuchen. Ruhig und bedächtig schob sich das Mädchen immer nur wenige Zentimeter vor und zurück.War sie anfangs noch etwas verwirrt, ob dieses fragwürdigen ‚Schülers‘, fand sie nun zunehmend Spaß daran, sich an diesem grandiosen Kolben auszutoben. Mal ließ sie die Spitze des steinernen Lustinstruments nur wenige Zentimeter in sich gleiten, dann wiederum drückte sie sich fest gegen ihn, um ihm ein möglichst tiefes Eindringen zu ermöglichen.Je nach dem, wie stark sie penetriert wurde, so unterschieden sich auch ihre Lustbekundungen. Ließ sie nur zu, dass der große Penis ihre Schamlippen stimulierte, raunte sie lüstern mit ihrer tiefen Stimme; drang er allerdings bis zum Anschlag in sie vor, stöhnte sie laut und mit hellem Klang.Die Brasilianerin war wie in Trance; sie konnte sich auf nichts konzentrieren, als ihre eigenen Lustbekundungen und den riesigen Schaft in ihrer gedehnten Höhle. Beständig ließ sie ihn in sich gleiten und keuchte in regelmäßigen Abstanden auf. Mit einem Mal beugte sie sich weiter vor und gab den Steinpenis frei, der ihre Spalte weit geöffnet und vor Liebessaft tropfend zurückließ. Juana hatte fast vergessen, wie feucht und hemmungslos sie werden konnte; nun wollte sie mehr. Sie streckte sich etwas, um den Hals der Statue zu erreichen und ihn zu umfassen. Dann schlang sie ihre Beine um den Koloss und positionierte ihre nasse Öffnung direkt über der Spitze des Lustpfahles. Langsam ließ sie ihn wieder eindringen und bescherte sich damit ein völlig neues Gefühl der Erregung, ganz so, als hatte ihr Liebeskanal in dieser Position nie für möglich gehaltene Reserven, war sie doch nun in der Lage, beinahe das komplette Glied in sich aufzunehmen. Juana warf ihren Kopf in den Nacken und beugte sich so weit zurück, wie möglich. Die ganze aufgestaute Lust stöhnte sie in a****lischer Lautstärke hinaus. Die Erschöpfung war ihr anzusehen, doch sie konnte und wollte nicht aufhören; sie wollte alles!Juana hatte in ihrem jungen Leben schon eine Menge Typen gehabt; sie stand total drauf, wenn sie durchtrainierte Kerle mit großen Schwänzen reiten konnte. Doch trotz allem schaffte es bisher irgendwie keiner von ihnen, sie vollends zu befriedigen; das musste sie immer selber erledigen, sei es mit den Fingern oder mit Sexspielzeug; Hauptsache sie konnte Tempo, Geschwindigkeit und Dauer selbst bestimmen.Nun aber schienen sich die ganzen verpassten Höhepunkte gleichzeitig ihren Weg nach draußen bahnen zu wollen. Juana wurde ganz schwummrig, das Bild ihrer auf und ab hüpfenden, verführerischen Brüste verschwamm vor ihren Augen, als sie merkte, dass ihre Hände langsam abrutschten. Wie in Zeitlupe kippte sie hintenüber, während sie den Riesenpenis freigab.Als sie auf dem Boden aufkam, wurde es schwarz vor ihren Augen.„Willkommen zurück, Mädels“, sagte Exutetxcon. „Ihr habt eure erste Lehrstunde mit Bravour gemeistert, es erreichten mich ausschließlich positive Rückmeldungen.“„Freut uns“, entgegnete Denise.„Es war in der Tat nicht zu unserem Schaden“, meinte Sandra. „Ich meine, wird sind alle mehr oder weniger auf unsere Kosten gekommen.“„Oooh ja, allerdings“, erwiderte Juana halblaut.„Ihr habt nun die Möglichkeit, vollwertige Mitglieder unserer Gemeinschaft zu werden. Das ist eure Entscheidung.“Unentschlossenes Gemurmel folgte.„Mit T.H.C. mit ich zu der Übereinkunft gekommen, dass wir euch Bedenkzeit lassen. Wir schicken euch auf die Erde zurück und jede von euch bekommt eine dieser Chipkarten mit.“Exu schwebte zu einem Tisch, auf dem fünf kreditkartengroße Gebilde lagen. Jede der fünf nahm eine in die Hand.„In genau sieben Tagen holen wir euch hierher zurück. Wünscht ihr, auf der Erde zu bleiben, so müsst ihr die Karte einfach nur vernichten. In diesem Fall bekommt ihr eine kleine Aufwandsentschädigung in eurer Währung zugeschickt.“Die Mädchen sahen sich an; es war nicht auszumachen, welche von ihnen ins ‚Liebesinternat’ zurückkehren würde.„Es ist eure Entscheidung…“ Univers(e)ity of Love II, Das TrainingslagerNacht.Halbmond.Gedämmtes Licht fiel in das Zimmer.Sie stand in der Mitte des Raumes. Der Radiowecker auf dem Tisch verkündete 23:42. Noch etwas mehr als eine Viertelstunde und sie würde zurückkehren.Es ist erst eine Woche her, dass sie dort war und doch kam es ihr viel länger vor.Vielleicht weil die Zeit dort oben wirklich langsamer vergeht.Gestern hatte sie einen Brief von Akiko bekommen, dem Mädchen, mit dem sie sich dort oben am besten verstanden hatte. In unbeholfener, krakeliger Schrift hatte sie geschrieben, dass sie nicht wieder mitkommen würde; es habe ihr wirklich nicht so gut gefallen und bevor sie Gefahr lief, es sich anders zu überlegen, hatte sie die Chipkarte vernichtet.Es war schon irgendwie ärgerlich. Lohnte es sich, noch mal dorthin zu gehen? Es war ohnehin abzusehen, dass nicht alle Mädchen noch einmal zusammentreffen würden…Sie besah sich ihre Chipkarte, auf der seit heute ein rotes Blinklicht leuchtete. Der letzte Tag Bedenkzeit… noch wenige Minuten…Vierzehn Lichtjahre entfernt kreuzte das Schiff der L.O.V.E. Inc. Sektor 8 des Beta-Quadranten.In einem Raum in den oberen Stockwerken lag eine gewisse angespannte Atmosphäre in der Luft. Das Zimmer war komplett in weiß gehalten, mit Ausnahme der bunten, wunderlichen Stühle, die überall verteilt standen. Über einem schwebte ein leuchtender Felsen und ein großer Mann schritt nervös den Raum ab. Er war über zwei Meter groß, hatte gräuliche Haut, einen langen Schwanz mit spitz zulaufendem Ende und große, rund laufende Hörner… man hätte sagen können, dass er ein wenig wie der Teufel aussah, hätte er nicht ausgesprochen freundliche und angenehme Gesichtszüge gehabt.„Und du bist sicher, dass sie heute ankommen, Exu, ja?“„Ja doch, Texim, halt den Ball flach. Ich kann nicht garantieren, dass alle kommen werden, doch einige werden den Weg hierher zurückfinden, da bin ich sicher.“Der graue Hüne schaute konzentriert in eine schwarze Öffnung, die wie ein Kamin aussah. „Ich hoffe, dass du Recht hast; wir brauchen dringend neue Kräfte hier oben. Die Nachfrage ist in der letzten Zeit drastisch gestiegen, wie du weißt. Und sind sie wirklich so gut, wie du sagst?“Der leuchtende Stein schwebte auf ihn zu: „Sie sind äußerst talentiert. Die Kunden, die ich ihnen anvertraut hatte, waren sehr zufrieden. Und wir haben Videoaufzeichnungen von ihren… ähm… Sitzungen. So eine Chance bekommen wir nicht alle Tage, sag ich dir.“„Und THC teilt deine Meinung, habe ich gehört? Nun, dann soll es so sein. Aber wenn sie versagen, dann wirst du es auf deine Kappe nehmen, Exu, das war abgemacht.“„Keine Sorge… du wirst eine unbeschwerte Zeit mit ihnen haben. Das sei dir versichert.“Ein Rauschen unterbrach die Unterhaltung der beiden Wesen; es schien von weit herzukommen, doch es wurde beständig lauter.„Die Zeit ist um, Texim, in wenigen Sekunden werden sie hier sein.“Aus dem kaminartigen Loch leuchtete es und es wirkte so, als würde es eine Projektion einer schemenhaften Gestalt in den Raum werfen. Nach einigen Sekunden wurde diese schärfer und wiederum einige Sekunden später stand in dem kahlen, weißen Raum ein rothaariges Mädchen mit glänzendem Blick.„Ich freue mich wirklich, dass ihr wieder da seid.“ Der leuchtende Stein schwebte in der Mitte des Raumes. „Leider scheinen einige von euch den Weg nicht wieder zurückgefunden zu haben.“ Exutetxcon hatte die Mädchen euphorisch empfangen, doch nun schwang eine Spur Enttäuschung in seiner Stimme mit.Juana, Sandra und Denise standen in einer Reihe und wirkten erschöpft, ganz so, als hätten sie eine stundenlange Reise hinter sich, obwohl der Transfer von der Erde hierher nur Bruchteile von Sekunden andauerte.Die Mädchen atmeten schwer und schienen damit zu ringen, ihre Stimme wieder zu finden.„Wie dem auch sei“, fuhr Exutetxcon fort. „Ihr seid sicher erschöpft. Setzt euch erst einmal; ich werde euch Erfrischungen zukommen lassen.“ Alle drei nahmen dankend das Angebot an und ließen sich in einen der bunten Sessel fallen. Aus dem Schatten des hinteren Teils des Raumes kam ein groß gewachsener Mann hervorgetreten und stellte sich neben Exu.„Das ist Texim“, stellte Exu den großen Fremden vor, während auf den Tischen neben den Sesseln wie aus dem Nichts Getränke auftauchten. „Er wird euch in den nächsten Wochen eine Art Ausbilder sein und euch auf Schritt und Tritt begleiten. Ihr werdet alle verschiedene Aufgaben zu bewältigen haben, die im Rahmen eurer Fortbildung nützlich sind, doch am Ende der Ausbildungszeit habt ihr alle Bereiche durchschritten und könnt ein vollwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft werden.“„Wird die Ausbildung hier auf dem Schiff stattfinden?“, meldete sind Sandra zu Wort. „Nein, und damit kommen wir zum nächsten Punkt. Texim, willst du vielleicht fortfahren?“Der Hüne räusperte sich mit einer ungeahnt sanften Stimme. „Das Ausbildungszentrum liegt auf dem Planeten Ioberon, den wir in circa zwei Tagen erreichen. Er befindet sich genau im Zentrum des Delta-Quadranten im Sektor 12/2, weshalb er eine ideale Lage für uns bietet.“Die Mädchen nickten, als könnten sie genau nachvollziehen, warum diese Lage so perfekt ist.„Wir wollen euch nicht mit Einzelheiten behelligen“, fuhr Exu fort. „Es gibt vorerst ohnehin nichts weiter Wichtiges zu bereden, deshalb schlage ich vor, ihr geht in eure Quartiere und ruht euch aus.“„Wie ich sehe, habt ihr alle noch euren Messanger“, sagte Texim. „Wir werden euch in zwei Tagen Bescheid geben, sobald wir für unsere Ankunft auf Ioberon bereit sind.“„Bis dahin könnt ihr euch hier in der THC L.O.V.E. Inc. frei bewegen. Genießt eure Zeit.“Die Quartiere lagen woanders, als beim letzten Mal, auch waren sie anders eingerichtet. Das Zimmer war aufgeteilt in zwei Ebenen; die obere erreichte man mit einer kleinen Treppe. Dort standen vier Betten von circa zwei mal zwei Metern Größe und zwei große Kleiderschränke. Auf jedem Bett war für eines der Mädchen dieselbe Kleidung hinterlegt; die typische Uniform, die sie das letzte Mal schon trugen, nur dass es jetzt ein paar feine Unterschiede gab: ein schwarzes Top mit gelbem Stern, einen dazu passenden gleichfarbigen Rock, eine dünne, weiße Bluse und weiß-rot geringelte Kniestrümpfe.In der unteren Ebene war eine Art Wohnecke eingerichtet, mit zwei gemütlichen Sesseln, einer großen Couch und einem gläsernen Tisch. Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes befand sich eine kleine glänzende Kochnische mit Kühlschrank und Spülbecken und in der Mitte der rechten Wand war eine Tür eingelassen, die in ein kleines Badezimmer führte. In der gegenüberliegenden Wand war ein großes Fenster, das fast von der Decke bis zum Boden ging und über fünf Meter lang war. Man konnte gerade einen Blick auf einen tiefblauen Planeten erhaschen, über dem blassrosafarbene, wolkenartige Gebilde schwebten.Die drei Mädchen untersuchten ihr Zimmer, probierten ihre Klamotten an, bewunderten den Ausblick aus dem Panoramafenster und nachdem sie sich an den kühlen Erfrischungen und Snacks aus dem Kühlschrank gelabt hatten, chillten sie sich bequem in die weichen Sitzmöglichkeiten und schwatzten.„Es kommt mir alles so anders vor, als das letzte Mal, wo wir hier waren“, sagte Denise. „So vertraut und doch so neu.“„Wahrscheinlich einfach, weil du diesmal nicht so nervös bist. Du weißt jetzt, was dich erwartet. Aber ich fühle mich, als wäre ich eine halbe Ewigkeit nicht hier gewesen. Als würde ich nach Jahrzehnten an den Ort meiner Kindheit zurückkehren. Geht es euch auch so?“„Ich weiß, was du meinst“, entgegnete Sandra. „Die Zeit hier oben vergeht schneller. Was auf der Erde nur wenige Minuten sind, ist hier ein ganzer Tag. Man spürt förmlich die Zeit verstreichen.“Die Mädchen schwiegen einen Augenblick, als wollten sie den Moment auf sich wirken lassen. Dann brach Juana nach einigen Momenten die Stille. „Meint ihr, wir bekommen noch Gesellschaft?“„Du spielst auf das vierte Bett und die vierte Uniform an, oder?“„Ja, genau.“„Abwarten. Wenn es noch ein viertes Mädchen gibt, die mit uns diese Ausbildung macht, dann werden wir es noch früh genug erfahren.“Die Antwort auf diese Frage ließ nicht lange auf sich warten, denn eine Stunde später erschien Texim.„Wie ich sehe habt ihr euch schon eingerichtet.“„Das Zimmer ist großartig, danke“, sagte Denise. „Hat es was zu bedeuten, dass dies ein Viererzimmer ist und auf dem Bett noch ein weiteres Kostüm liegt?“, fragte Sandra neugierig.„Deshalb bin ich hier“, antwortete Texim. „Ihr werdet noch ein weiteres Mädchen in eurem Ausbildungslehrgang haben. Sie kommt morgen hier an.“„Wer ist sie? Wie heißt sie? Woher kommt sie?“„Immer langsam, junge Dame“, lachte Texim. „Tama kommt vom Planeten Laíniran, sie ist die Tochter eines Laíniraners und einer menschlichen Frau. Diese Mischung verleiht ihr ein extravagantes Äußeres, weswegen wir auch auf sie aufmerksam geworden sind. Auch sie hat Interesse daran, hier als Lehrerin anzufangen. Trotz der unterschiedlichen Zeitrechnung auf Laíniran, kann man sagen, dass Tama ungefähr in eurem Alter ist.“„Ein Halb-Alien“, sagte Juana ehrfürchtig, als Texim wieder gegangen war. „Wie aufregend… ich bin gespannt auf diese Tama.“Die Mädchen beschlossen kurz darauf, sich schlafen zu legen um sich von der ebenso Kräfte zehrenden, wie kurzen Reise erholen zu können. Die Betten hatten allesamt warme Decken, die über den Rand reichten, und ein halbes Dutzend weiche Kissen. Die Raumtemperatur war angenehm und so schlummerten die Mädchen über elf Stunden, bis ein helles Licht sie weckte.Das Raumschiff flog gerade ein einer großen Sonne vorbei, deren Licht das ganze Zimmer golden erstrahlen ließ. Die Uhr im Raum, deren vier Zeiger sich in verschiedenen Geschwindigkeiten drehten, zeigte eine Zeit in fremdartigen Zeichen an. Obwohl die Mädchen sie nicht lesen konnten und sie hier oben auch keinen geregelten Ablauf von Tag und Nacht hatten, beschlossen sie, dass es Zeit war aufzustehen.Sie gingen auf kleine Erkundungstour durch die Firma und entdeckten wieder, dass das Raumschiff wie eine kleine Stadt war; es gab Bars und Restaurants, Supermärkte und Kaufhäuser, Fitness-Center und Sportgelände. Sie entdeckten ein kleines, futuristisch eingerichtetes Bistro, in dem irdische Speisen angeboten wurden und ließen sich vorzügliche Nudelgerichte schmecken.Als sie wieder zurück in ihrem Quartier waren, befand sich jemand auf der oberen Etage des Zimmers.„Hallo, wer ist denn da?“, rief Juana.Die Person drehte sich um und kam zur Leiter. „Hallo“, sagte sie, „ich bin Tama. Dann seid ihr wohl meine Mitbewohnerinnen.“Die Mädchen waren einen kurzen Augenblick sprachlos. Tama war von bezaubernder und unvergleichlicher Schönheit, was sie ohne Zweifel ihrer ungewöhnlichen Herkunft verdankte. Sie hatte glatte Haut, welche blassblau zu schimmern schien, ihr langes goldblondes Haar reichte ihr fast bis zur Hüfte und war mit dünnen graubraunen Strähnen durchzogen. Ihre Augen waren von hellem Orange, die Lippen von gesundem Rot. Sie war ungefähr 1,80 Meter groß und hatte eine sportliche Figur mit flachem Bauch, straffen Schenkeln und festen Brüsten. Ihre Kleidung, ein weißes Top mit einem grünen Auge und eine schwarze Dreiviertel-Jeans, wirkten fast zu schnöde für ihre Schönheit.Das Ungewöhnlichste an ihr waren jedoch ihre Arme; diese waren nämlich vom Handrücken bis zu den Schultern einseitig mit Federn bewachsen, die sattes Grasgrün und kräftiges Blutrot zur Farbe hatten.Tama war eine gänzlich beeindruckende Erscheinung.Die übrigen Mädchen stellten sich ebenfalls vor und schnell kamen sie mit der Halb-Laínianerin ins Gespräch. Diese erzählte über ihren Heimatplaneten und andere fremde Welten, von den Unterschieden der beiden Kulturen, unter deren Einflüssen sie aufgewachsen war und wie sie von THC L.O.V.E. Inc. entdeckt wurde. Im Gegenzug interessierte sie sich brennend für die Erde, die sie nur aus Erzählungen ihrer Großeltern kannte.Die Zeit verging wie im Fluge, während sich die drei Mädchen mit ihrer neuen Gefährtin unterhielten. Irgendwann kam Exutetxcon, um zu sehen, wie sich die Mädchen eingelebt und Tama aufgenommen hatten und um zu sagen, dass sie in voraussichtlich zehn Stunden Ioberon erreichen würden.Die Mädchen gingen ins Bett. um noch eine anständige Portion Schlaf zu bekommen und sahen mit kribbelnder Spannung dem nächsten Tag entgegen.Exakt elf Stunden später standen die vier Liebeslehrerinnen in Ausbildung frisch geduscht, fit und herausgeputzt an der Schleuse, die sie zum Transporterschiff bringen sollte. Eine große Röhre reichte von der Firma bis zu einem kleinen Shuttle, dass in circa zweihundert Metern Entfernung schwebte. „Damit werdet ihr auf den Planeten gebracht“, erläuterte Exu. „Der Flug dürfte nicht länger als eine Stunde dauern.“ Dann verabschiedete sich Exu bei jedem persönlich, sicherte sein Erscheinen bei der Rückkehr der Mädchen zu und verschwand schließlich in einem Loch in der Wand.Als sie mit Texim hinüber gingen, konnten sie unter sich den gewaltigen Planeten Ioberon betrachten; ein gewaltiger Kontinent, der wie aus silbergrauem Gestein zu bestehen schien, bedeckte fast ein Viertel der sichtbaren Fläche und einige olivgrüne Landmassen verschiedenster Formen und Ausmaße waren in einem dunkelblauen Ozean verteilt.Das Shuttle war klein, aber bequem. Es saß sich wie in einer Limousine und die vier Mädchen wurden mit kleinen Erfrischungen versorgt, während sie erstmals das Schiff der THC L.O.V.E. Inc. von außen betrachten konnten; mehr denn je wirkte es wie eine fliegende Stadt, doch in seiner klobigen Form sah es weniger aus wie ein schnittiges Schiff, das mehrfache Lichtgeschwindigkeit flog, sondern viel mehr wie eine ruhende Raumstation.Auf Ioberon landete das Shuttle auf einer winzigen Insel, die nur aus ockerfarbenem, zerklüftetem Gestein, petrolblauen, hohen Bäumen und einem spektakulär gebauten Gebäude bestand.Es sah aus wie Pilz; war es unten nur wenige Meter im Durchmesser breit, verbreiterte es sich nach oben hin, bis es in einer sicher hundert Meter breiten Halbkugel gipfelte, wo Masten und schmale Türme überall aus den oberen Geschossen ragten.„Unser Ausbildungscamp“, erklärte Texim stolz, „es wurde von den besten Architekten des Planeten entworfen und von den größten Baufirmen von Ioberon und Srecia in Rekordzeit errichtet. Alle Lehrer und Professoren, die bei THC L.O.V.E. Inc. arbeiten, haben mindestens sechs Wochen in diesem Gebäude verbracht.“Nachdem sie das imposante Gebäude betreten hatten und mit Hilfe verschiedener Schleusen, Fahrstühle, Förderbänder und Rolltreppen ins Innere vorgedrungen waren, wies Texim ihnen einen Raum als Quartier zu, der dem auf dem Raumschiff bis auf wenige Details glich; nur die Küchenecke fehlte, der Duschraum war größer und das Fenster wies auf den endlosen dunkelblauen Ozean, der sich hinter einem steilen Hang erstreckte.„Ihr könnt euch noch ein Augenblick erholen“, sagte Texim. „Ich muss noch einige Kleinigkeiten mit Hiano Upo, dem Leiter des Ausbildungszentrums, klären. Ich lasse euch eine Nachricht auf dem Messanger zukommen.“Die Mädchen legten ihr spärliches Gepäck auf den Boden und fläzten sich gemütlich in die Sessel.„Ich geh mich mal eben frisch machen“, sagte Sandra, nahm ihren Kulturbeutel und verschwand im Badezimmer.Juana nahm sich ein Buch, das auf dem Tisch lag und blätterte wahllos darin. Die anderen beiden setzten sich zu ihr und schon bald waren ihre Mienen teils fasziniert, teils ratlos.Das Buch schien eine Art Begleitheft für dieses Institut zu sein, die fremden Schriftzeichen waren zwar nicht zu entziffern, doch die detaillierten Bilder auf den meisten Seiten sprachen Bände. Fast alle zeigten Wesen verschiedenster Rassen beim Liebesspiel. Oft waren zwar keine Geschlechtsteile, manchmal sogar gar keine Ordnung in der Anatomie der Wesen, zu erkennen, doch einige Spezies schienen zumindest eine äußere Anatomie zu besitzen, wie die Menschen und sich ebenso ähnlich fortzupflanzen, beziehungsweise den Liebesakt zu vollführen. Staunend blätterte die drei durch den ‚Ratgeber‘, sahen männliche Wesen mit zwei Penissen, oder welchen, die nahezu einen Meter (bei knapp zwei Metern Körpergröße) lang waren; sahen Frauen mit abstoßenden Körperöffnungen, sich paarenden, mehrbeinigen Wesen, roboterhafte Liebesmaschinen, liquide Schleimviecher, abenteuerlich anmutende Sex-Spielzeuge und ähnliche Apparaturen, und so weiter und so fort.„Ein bisschen erschreckend sieht das schon teilweise aus“, meinte Denise. „Ich wünschte, ich könnte wenigstens die Schrift lesen.“„Ach, mach dir mal keine Sorgen“, beruhigte sie Juana. „Beim letzten Mal dachten wir auch Wunder was passieren könnte und am Ende waren zumindest wir zwei und Sandra hellauf begeistert. Ich glaube nicht, dass und hier irgendetwas widerfahren wird, dass uns missfallen oder sogar schaden könnte.“Sandra stand nackt vor dem Spiegel im Badezimmer und betrachtete ihren Körper. Sie streichelte sich über die Unterarme und den Bauch, verpasste ihrem kleinen Hintern einen leichten Klaps und setzte schließlich den Lady-Shaver an ihrer Scham an.Sie mochte ihre helle Haut und ihre rosigen Knospen, aber am meisten an sich selbst gefielen ihr die roten Haare, die ihr in einer Dauerwelle den Rücken büyükçekmece escort hinab wallten und an ihren mit Sommersprossen besprenkelten Wangen entlang bis auf die Brüste fielen. Und auch an ihrer Scheide gefielen ihr die rötlichen Haare sehr, weswegen sie sich nie komplett rasierte, sondern, wie jetzt auch, immer ein kurzes, dreieckiges Feld frei ließ.Als sie fertig war strich sie durch die sich kräuselnden Härchen und fuhr mit einem Finger an die weiche Spalte; ein einzelner Tropfen rann auf die Fingerspitze.Sie war heiß…Sie wollte anfangen.Sehnsüchtig erinnerte sie sich an den Liebesakt mit dem Wolfsmenschen; es schien schon Ewigkeiten her, doch sie wusste, dass sie nie zuvor eine solch begierige Lust empfunden hatte. Sie war schon immer wild, wenn es um Liebesdinge ging und das, was sie mit Eirom erlebt hatte, war genau in ihrem Sinne. Sie zog sich wieder an und ging zurück zu den anderen. Texim war inzwischen wieder da.„Da bist du ja, Sandra.“„Geht’s los?“, fragte sie betont lässig.Texim führte Sandra durch weite Hallen und lange Gänge; fast eine Viertelstunde liefen sie durch das Gebäude, bis sie schließlich in eine Art Labor kamen. Große Maschinen spuckten seitenweise Daten aus, auf Bildschirmen flimmerten verschwommene Bilder und Zahlenreihen und pendelartige Armaturen schwangen auf Tischen hin und her. An einem dieser Pendel stand ein hoch gewachsenes Wesen.„Darf ich dir Yefora vorstellen? Er ist leitender Laborant für die Firma und wird einige Untersuchungen an dir vornehmen.“Yefora sah aus wie die typischen Vorstellungen eines Aliens in den fünfziger Jahren: groß gewachsen mit langen, dünnen Armen und Fingern, einem ballonartigen Schädel mit großen, schräg stehenden Augen. Nur besaß er eine blassrote Hautfarbe und einen peitschenartigen Schwanz. Und er trug einen weißen Laborkittel, was ihn fast ein wenig menschlicher wirken ließ.„Sei gegrüßt, Texim“, schnarrte er, „und willkommen, junge Dame.“ Er streckte Sandra eine spinnenhafte, sechsfingrige Hand entgegen, die das Mädchen kurz zögernd, aber freundlich ergriff.„Es ist schon ein paar Jahre her, dass wir Adjutanten von der Erde hatten, nicht wahr, Texim?“„Sieben oder acht Jahre, ja“, antwortete der Hüne. „Sie haben bescheidenen Erfolg bei uns, was mich, wie ich ehrlich gestehen muss, ein wenig enttäuscht. Aber diese junge Dame und zwei weitere Menschen sind auf persönliche Empfehlung von Exutetxcon hier, was mir Hoffnung macht.“„Dann werde ich diese ja auch in wenigen Stunden kennen lernen“, stellte Yefora fest. Er wuselte zu einer der Maschinen und tippte einige Augenblicke auf einer Tastatur. „Ich muss nur noch den Intensitator justieren“, rief er mit etwas erhobener Stimme, um das Surren einige Maschinen zu übertönen. „Es dauert nur noch ein paar Minuten.“ Dann verschwand er durch eine Tür.„Unsere erste Aufgabe ist es, Spannungen in deinem Körper zu messen“, erklärte Texim. „Der Intensitator zeichnet Impulse und Reaktionen in deinem Körper auf. Das ist quasi die Standardprozedur, die jeder hier am Anfang über sich ergehen lassen muss. Wir können so berechnen, welchen Aufgaben und Übungen ihr später ausgesetzt werden könnt.“Sandra konnte sich nicht vorstellen, wie diese seltsam klingende Maschine das anstellte, deshalb fragte sie einfach: „Tut es weh?“Texim lachte: „Keine Angst. Für einige ist diese Untersuchung recht langweilig, aber die meisten finden sie aufregend. Unangenehm ist sie in keinem Falle.“„Da bin ich beruhigt“, antwortete das Mädchen, als Yefora wieder ins Labor kam.„Es ist alles vorbereitet, komm bitte mit.“Sandra folgte dem Laboranten in einen steril aussehenden Raum mit hellen weißen Wänden und einer Art Liegestuhl. Auf diesen deutete Yefora und sagte: „Zieh dich bitte aus und setz dich dort hinein. Weitere Anforderungen bekommst du gleich.“Zögernd begann die Rothaarige, sich zu entkleiden. Sie kam sich etwas komisch dabei vor, in diesem großen, fast leeren Raum, während ein Alien an einem Schreibtisch saß und scheinbar Notizen machte. Doch er beachtete sie kaum, warf ihr nur einen kurzen Blick beim Herausgehen zu, als sie nur noch in Unterwäsche da stand.Als sie sich nackt in den Stuhl setzte, wurde ihr unbehaglich zumute, obwohl Texim ihr zugesichert hatte, dass es nicht schlimm werden würde. Doch als sie sich so an die Rückenlehne schmiegte und ihre Beine leicht gespreizt auf den Fußstützen platzierte, kam sie sich doch vor, wie auf einem Gynäkologenstuhl. Sie versuchte sich zu entspannen und irgendwas in diesem Raum zu beobachten, doch da gab es einfach nichts; die Wände waren hoch, glatt und weiß, eine Lichtquelle war nicht auszumachen, und selbst auf dem Tisch, der sich kaum von dem Wänden abhob, lag nur ein dünner Stift und ein Block gelbes Papier.Sandra erschrak ein wenig, als sich die Tür plötzlich mit einem Summen öffnete. Sie setzte sich auf und versuchte, ein wenig von ihrer Blöße zu bedecken – was Unsinn war in diesem Moment, das wusste sie selbst… wofür war sie denn hier. Sie hatte eigentlich erwartet, dass Yefora wieder herein kam, doch sie wurde überrascht. Das Wesen, das eintrat, sah beinahe aus wie ein Mensch, mit Ausnahme der pechschwarzen Augen, der leichenblassen Haut und… und dem gigantischen Glied, dass halbsteif bis zu den Knien baumelte. Sandra schluckte… musste… sollte sie etwa…?Der Mann lächelte, sagte aber nichts. Mit sanftem Druck lehnte er sie wieder gegen den Stuhl. Dann ging er zum Schreibtisch und holte ein paar Sachen hervor. Einige selbstklebende Sensoren machte er an Sandra fest, jeweils zwei an ihren Schultern, oberhalb der Brüste, seitlich an der Hüfte, an den Innenseiten der Schenkel und einen zwischen Bauchnabel und Schambereich. Dann setzte er ihr einen vielfach verkabelten, futuristisch anmutenden Helm auf; das alles mit unablässigem Lächeln und ohne ein Wort zu sagen. Ebenso tonlos verschwand er wieder.„Wenn du bereit bist“, ertönte eine Stimme aus einem Lautsprecher, den Sandra jetzt erst in einer Ecke des Raumes sah, „dann drück den Knopf an der Seite deines Stuhls.“‚Bereit wofür?‘, dachte sie nur, doch sie schaute an die Seite des Lehnstuhls. Eine Vielzahl an Hebeln und Schaltern war zu sehen, doch nur ein einziger Knopf. Sie drückte ihn.Zunächst geschah nicht, doch nach einigen Sekunden merkte Sandra, dass die Sensoren an ihrem Körper leicht zu vibrieren begannen, ganz zart und kaum spürbar. Gleichzeitig gab der Helm ein weit entferntes, entspannendes Rauschen von sich und auf einmal veränderte sich die Luft im Raum. Es wurde angenehm kühl; Sandra schloss die Augen und stellte sich vor, sie würde an einem weißen Strand liegen und den nackten Körper vom Seewind umspielen lassen.Diese Vorstellung war so intensiv, so real, dass sie alles ganz detailliert vor ihrem inneren Auge sah… die Wellen… den Sand…Palmen…Erholsame Einsamkeit.Sandra begann, sich zu streicheln. Ihre Finger umkreisten sanft ihre Brusthöfe und wanderten den schlanken Körper entlang. Ein wohliger Schauer der Lust durchfuhr ihren Körper.Allein in einer solch paradiesischen Gegend, niemand, der einen störte.Sie musste einfach masturbieren. Sie liebte es, sich ganz ihrer Erregung hinzugeben und nur auf den Körper zu konzentrieren. Ihr Zeigefinger strich über die weiche Spalte, fing die Tropfen der Lust auf und verrieb sie auf den Schamlippen. Dann drang er ein paar Zentimeter in die warme Grotte ein.In ihrer Strandvision tauchte ein muskulöser, gebräunter Mann auf, der sie mit dem Mund verwöhnte, ganz sanft und vorsichtig, dann wieder fordernd und tief; immer ganz so, wie sie es wollte. Sandra keuchte ihre Lust heraus, als er mit der Zunge gegen ihren Kitzler drückte. Es war zu erregend… sie brauchte mehr… er musste ihr dringend Abhilfe verschaffen. Lächelnd rutschte sie ein Stück von ihm weg und spreizte einladend und weit ihre Beine. Der Traumtyp stand auf, seine beachtliche Latte ragte kerzengerade und pulsierend in die Luft. Das Mädchen fummelte an ihrer Pussy herum, steckte immer wieder zwei Finger tief in sie hinein, öffnete sie Schamlippen, rief wild darüber. Warum legte er sich nicht einfach auf sie und drang in sie ein? Sie wollte ihn doch so… sie brauchte es… wollte bis zum Anschlag ausgefüllt werden… wollte wild und hemmungslos gefickt werden… Doch er stand nur da.Und er entfernte sich… sein Bild wurde immer verschwommener, verschmolz mit den Wellen hinter ihm… die Lichtreflektionen auf dem Wasser funkelten. Sie blendeten.Um Sandra herum wurde es dunkel.Sie wollte etwas anderes.Eine andere Vision.Das Wasser wurde zu einem wehenden Vorhang, das Licht zu flackernden Scheinwerfern. Laute Musik. Menschen überall.Es roch nach Schweiß.Eine unbeachtete Nische in der Diskothek. Das Gesicht ihres Gegenüber lag im Schatten, doch seine Hand befand sich unter ihrem Rock, befummelte sie durch den Slip hindurch; mit der anderen Hand rieb er lüstern seinen Ständer durch die Hose. Mit zitternden Knien stützte sie sich an der Wand ab; ihr Gesicht war gezeichnet von Lust.Langsam beugte sie sich ein Stück zu ihm herunter, öffnete den Reißverschluss der Jeans.Sie griff in die Hose und holte den halbsteifen Penis hervor. Dann setzte sie sich auf seine Oberschenkel und massierte sein bestes Stück vorsichtig. Die ganze Situation, diese Menschen um sie herum, das alles machte sie scharf; sie rutschte nach vorne, ließ das Glied unter ihr verschwinden und dirigierte es vorsichtig am Bund ihres Tangas vorbei in ihre feuchte Spalte. Langsam bewegte sie sich vor und zurück, damit sie es perfekt in sich aufnehmen konnte. Auch ihn erregte diese Szene sehr, das spürte sie, fühlte seine Anstrengung, nicht schon innerhalb der nächsten Momente zu kommen.Die Musik verhalf ihr zu einem stetigen Rhythmus.Vor und zurück. Im Takt. Das Bild veränderte sich vor ihren Augen…„Sie ist gut“, meinte Yefora. „Ich meine, sie versprüht eine gewisse sexuelle Energie. Und zwar eine Menge.“„Wie viele Visionen wirst du ihr einspielen?“, fragte Texim.„Vier oder fünf, je nach dem.“Der Laborant und der Ausbilder standen in einem Raum und beobachteten Sandra durch die einseitig durchsichtige Scheibe. Sie lag entspannt auf dem Stuhl und fingerte sich, bäumte sich dann und wann und einem Lustschub auf und stöhnte immer wieder glockenhell auf.„Wir werden sie vielen Tests aussetzten können, das weiß ich jetzt schon“, freute sich Yefora.„Hoffentlich können wir das von den anderen auch behaupten.Welche Szene kommt als nächstes? Die mit der Seitenstraße?“„Ja“, antwortete Yefora, „mal sehen, wie sie darauf anspringt.“Sandra stand auf einer unbeleuchteten Gasse. Nur der Mond spendete ein wenig Licht. Der Boden war nass, ebenso wie ihre Spalte. Von hinten spürte sie raue Hände an den Pobacken, heiße Küsse im Nacken. Vor ihr stand ein junger Mann, der ihr Nippel leckte und ihre Taille in festem Griff hatte.Sie hatte ihn in der Disco kennen gelernt, war schon nach wenigen Minuten Konversation scharf auf ihn. Dann hatte sie ihn in einer dunklen Ecke vernascht und als er ihr später seinen Kumpel vorstellte, willigte sie ein, mit ihnen nach draußen zu gehen. Ihren Tanga hatte sie auf dem Klo ausgezogen und in der Handtasche versteckt. Sie war zum Äußersten bereit und wartete gespannt darauf, dass die Männer loslegten.Der vor ihr hatte inzwischen seine Finger zwischen ihre Beine geschoben und bearbeitete sie; ihr Rock wurde von hinten gelüpft und begierige Küsse wanderten über ihren knackigen Po.Mehr… sie wollte mehr…Endlich nestelte ihr Lover an seiner Hose rum, ließ sie zu Boden gleiten und drang ohne Umschweife in sie ein. Zum zweiten Mal in dieser Nacht spürte sie diesen heißen, dicken Stab in sich. Von dem anderen Mann wurde sie vorsichtig nach hinten gezogen; er lehnte an einer Wand und während sein Kumpel kurz inne hielt, konnte auch er seinen Schwanz an eine ihrer Öffnungen ansetzen.Langsam dehnte er ihren Analeingang. Stille…Schwarz vor ihren Augen. Dann rötliches Licht.Zwei Männer neben ihr; von beiden wichste sie leicht den Schwanz, ein kräftiger, schwitzender Leib vor ihr, harte Stöße in ihre nasse Spalte. Sie neigte den Kopf zur Seite, um ein weiteres Glied zu empfangen; sie umschloss es mit ihren Lippen und saugte fordernd daran.Ein warmer Spermaregen von rechts besprenkelte ihren Oberkörper. Sie stöhnte vor Lust. Er war nicht der erste, der sich in dieser Nacht auf ihre ergossen hatte: ihr Bauch und ihre Brüste glänzten vor Schweiß und dem Samen, den sie in ihrer unbändigen Lust auf sich verteilte.Die Männer wechselten untereinander ihre Positionen und jedes Mal, wenn einer kam, wurde er durch einen anderen ersetzt. Sandra konnte nicht zählen, wie viele sie waren, doch einige ließen sich es auch ein zweites Mal von ihr besorgen…Dann ein weiterer feuchter Schwall, diesmal in ihren Mund. Begierig schluckte sie alles herunter; sie wollte möglichst viel dieser klebrigen Lust genießen.Einer nach dem anderen ließen die Männer langsam von ihr ab. Zum Schluss gab der letzte ihr strapaziertes Loch frei… ließ sie nach Erlösung bettelnd dort… doch der nächste stand schon bereit. Er war kein Mann, sondern ein großes, monströses Wesen, Muskel bepackt und über zwei Meter groß. Es rieb einen langen, dicken Ständer, führte dieses langsam an Sandras Lustgrotte heran… dehnte sie weit… sie schrie vor Lust…Süßer Schmerz. Tobendes Aufbäumen in ihrem Schoß.Sandra schreckte auf. Sie lag im Lehnstuhl in dem weißen Raum, die Hand in ihrer feuchten Schamgegend, die noch vom Orgasmus zitterte.Die Vibrationen in den Sensoren ebbten ab, der frische Meeresduft war verschwunden und dem betörenden Geruch von Sex und Körperflüssigkeiten gewichen. Erschöpft lehnte sich Sandra wieder zurück.Nach einigen Sekunden ertönte wieder die ruhige Stimme von vorhin, die Sandra als Yekoras erkannte: „Du kannst den Helm abnehmen und dich wieder anziehen. Wir sind fertig mit den Tests. Dankeschön, Sandra.“Juana lag auf der Couch und döste, als Denise zur Tür herein kam. Ohne ein Wort ließ sie sich erschöpft auf einen Sessel fallen und drehte den Ventilator in ihre Richtung.„Na, auch so geschafft?“Denise nickte nur schwer atmend.Tama kam aus dem Badezimmer, ein Handtuch um ihre schlanke Figur gewickelt und setzte sich zu ihnen. Auch sie schien es die Sprache verschlagen zu haben.„Ich kann es irgendwie immer noch nicht begreifen“, sagte die Halb-Laínianerin schließlich. „Was war das eben?“Denise zuckte gleichgültig mit den Schultern.„Ich fühle mich, als hätte ich eine komplette Nacht durchgevögelt“, merkte Juana an und die anderen beiden lachten.„Es war ein Test“, sagte Sandra, die gerade die Stufen von Schlafbereich herunter kam. „Um unsere sexuelle Energie zu messen… oder so.“„Oh, du bist wieder wach?“„Ich konnte nicht einschlafen. Ich bin zu aufgewühlt.“„Dass das ein Test war, wissen wir auch“, sagte Denise. „Das hat uns Texim ja erklärt. Aber wie…? Diese Bilder… Visionen…“„Es gibt Techniken hier oben, von denen wir keine Ahnung haben“, meinte Juana. „Bilder von wildem Sex in unsere Gedanken zu projizieren gehört dabei scheinbar zum Standard-Arsenal.“„Ich bin aufgeregt, wenn ich ehrlich bin“, kicherte Sandra. „Ich will wissen, was auf uns zukommt. Ich fand das Ganze ziemlich genial und anregend.“„Ja, ich auch“, gestand Denise. „Aber jetzt bin ich nur noch platt!“„Ruht euch aus, ihr habt es euch verdient“, verkündete Texim, der gerade eingetreten war. Die Mädchen begrüßten ihn. „Wir werden die Testergebnisse zusammen mit Hiano Upo analysieren. Danach werden wir wissen, welche Aufgaben wir euch am besten auferlegen. Der Test war euer erster Schritt, und er wird wahrscheinlich jeden in eine andere Richtung führen.“Auf dem weichen, großen Bett, das mit vielen Kissen und Decken ausgestattet war, wartete Juana in dem Raum, den man ihr zugeteilt hatte. Ihre beiden ‚Trainer’ (so hatte man sie genannt) würden gleich kommen.‚Gleich zwei’, hatte die rassige Brasilianerin gedacht. ‚Die gehen aber gleich zur Sache hier.’Und dann waren sie da: zwei muskulöse… nun ja… Männer?!Sie hatten leicht bläuliche Haut, waren komplett unbehaart und besaßen eine Art Rückenflosse. Die Gesichter waren wild, mit schwarzen Augen und großen Mündern. Der eine kam auf sie zu und lächelte.„Ukat twion noi hzud Seosn adhat’ten”, brabbelte er und streifte das einzige Kleidungsstück, das er hatte (einen Lendenschurz), ab. Zum Vorschein kam ein beachtliches Glied.Obwohl sie natürlich kein Ton verstanden hatte, wusste sie, was man von ihr verlangte. Sie legte ihre Bluse ab und ließ den Rock zu Boden gleiten. Der kräftige Kerl legte sie zurück und kniete sich über sie. Während sie instinktiv sein halbsteifes Glied in die Hände nahm und leicht rieb, lehnte er sie leicht zurück und griff ihr in den Schritt. Er merkte, dass sie bereits feucht war und drang deshalb gleich mit zwei Fingern in sie ein. Juana stöhnte auf; es ging wirklich gleich zu Sache hier. Sie lüpfte ihr Top, während sie gleichzeitig das Glied mit den Lippen umschloss und daran zu saugen begann. Es hatte sich mittlerweile zu voller Größe entfaltet und rutschte nach und nach tiefer in Juanas Mund.Sie genoss die fordernde Behandlung; heftig im Schritt gefingert zu werden und gleichzeitig einen dicken Schwanz im Mund haben, so mochte sie es. Lüstern stöhnte sie, wann immer es ihr möglich war und auch während sie den Schaft tief in den Mund nahm, ließ sie erregte Laute von sich hören. Ihr Trainer ließ von ihrer Pussy ab und knetete ihre großen Brüste, während er seine Lanze weiter in ihren Mund schob. Juana atmete schwer; sie schaffte es gerade so, ihn aufzunehmen, ohne würgen zu müssen, doch es war okay so. Sie wollte es rau und wild.Da spürte sie eine Berührung an ihren Beinen; kräftige Hände umgriffen sie. Der zweite Trainer kam hinzu und setzte seinen nicht minder beträchtlichen Penis sogleich an ihrer Spalte an.„Ohh, ja!“, stöhnte sie laut, als sie gerade den Mund frei hatte und der Ständer in ihr sie fast komplett ausfüllte. „So ist es gut, ja! Schneller, härter!“Sie wusste nicht, ob sie sie verstanden, aber sie liebte es, ihre Stecher anzufeuern.Der weiche, lange Schwanz vor ihrem Gesicht rutschte wieder in ihren gierigen Schlund und sie setzte alle ihre Fähigkeiten mit der Zunge ein, die ihr einfielen. Auf einmal spürte sie, wie eine warme Flüssigkeit aus dem Glied rann. Ohne viel Druck, aber mit einer großen Menge kam ihr Trainer in sie. Juana versuchte, zu schlucken, aber es gelang ihr nicht vollständig, sodass ein Teil des Spermas ihre Mundwinkel hinab rann. Was für ein Irrsinnsgefühl; heftig gefickt zu werden, während gleichzeitig ein Mann in ihrer Mundhöhle abspritzte. Sie bäumte sich dem anderen entgegen, während sie weiterhin den unverändert steifen Ständer blies…Sie war etwas nervös, und das, obwohl Denise sich am Anfang noch relativ cool gegeben hatte, als sie angewiesen wurde, sich auszuziehen und auf das schmale, liegenartige Bett zu legen. Ein vorfreudiges Kribbeln hatte sie überfallen und sie spürte, dass sie schon etwas feucht zwischen den Beinen wurde. Kurz darauf hatten zwei seltsame Typen ein rollendes Etwas, das mit einem Tuch bedeckt war, in den Raum geschoben. Geduldig hatte sie gewartet was passierte, bis schließlich ein humanoides Wesen hereinkam; sein Gesicht war unter einem Schleier verborgen und die Hände steckten in glatten Handschuhen. Er hatte begonnen, eine geleeartige Creme auf ihrem Körper zu verteilen, erst an den Beinen, dann auf dem Rücken und dem Po. Denise hatte entspannt auf dem Bauch gelegen und diese angenehme Massage über sich ergehen lassen. Doch dann verrieb er einen weiteren Klecks dieser Masse an ihrer Rosette.Von da an war sie etwas unsicherer geworden. Sie hatte nie zuvor Analsex gehabt und es war offensichtlich, dass ihr ‚Masseur‘ sie nun darauf vorbereitete. Er hatte ihr Gesäß angehoben und rieb immer und immer wieder mit zwei Fingern etwas von der Creme über ihren Hintereingang. Sie fand das Ganze schon erregend… noch. Denn sie war sich nicht sicher, als wie angenehm sie den nächsten Schritt empfinden würde. Das Wesen stand auf und zog die Handschuhe aus. Er entfernte das große Tuch von der Apparatur, die darunter lag. Sie sah aus wie ein Stromgenerator, nur dass an einem langen elastischen Stab eine Art Dildo hing. Er war türkisblau, kaum zehn Zentimeter lang und nicht dicker als ein Daumen. ‚Na, das wird auszuhalten sein‘, beruhigte Denise sich selbst. Sie stemmte ihren Oberkörper etwas hoch, sodass sie auf allen Vieren stand und mit ihrem kleinen Po zum Gerät zeigte.Der verschleierte Masseur drückte einen Schalter an dem Gerät und verschwand tonlos.Leise summte es. Der Stab bewegte sich wie eine Schlange, als wäre er lebendig. Zitternd erwartete Denise den kleinen Dildo. Zentimeter für Zentimeter kam er ihrem Hintereingang näher. Langsam bahnte er sich einen Weg durch die Schicht der Gleitcreme, bis er vorsichtig die Rosette dehnte.Denise keuchte lüstern auf. Es war kein Schmerz, sondern ein erregendes Kitzeln, das sie nun spürte. Nur wenige Zentimeter drang der Dildo vor, soviel wie sie mit ihrem Finger auch erreicht hätte, überlegte sich Denise. Doch diese Länge reichte bereits aus, um ihr ein verzücktes, freudiges Stöhnen zu entlocken. Es war tatsächlich wie ein Kitzeln, doch war es gleichzeitig auch so geil, dass sie mehr wollte. Sie wurde nun etwas tiefer und schließlich mit der gesamten Länge des Liebesspielzeugs penetriert. Denise hatte ihren Oberkörper wieder zurück auf die Matratze gelegt und streckte nur noch ihren Hintern nach oben. Der Druck des Geräts nahm zu und die Französin spürte nun mehr die fordernde Lust, als das Gefühl, gekitzelt zu werden. Mit zunehmendem Tempo bewegte sich der Dildo vor und zurück, teilweise flutschte er auch komplett aus dem glitschigen Tunnel heraus, nur um sofort wieder komplett hinein zu fahren. Mit jedem Mal, wo das passierte, stöhnte Denise mit einem tiefen, kehligen Laut, denn sie meinte, ihn von Mal zu Mal tiefer in sich zu spüren. Als sie zum ersten Mal einen winzigen Schmerz verspürte, drehte sie ihren Kopf nach hinten und konnte erkennen, dass der Phallus tatsächlich gewachsen war; er war fast doppelt so breit und auch drei bis vier Zentimeter länger. Doch zum Glück blieb der kurze Schmerz der einzige, denn die Erregung überwog weiterhin, und veranlasste Denise bei weiter steigendem Tempo zu immer lauteren Lustbekundungen…Durch das große Panoramafenster konnte man in einen prächtigen Garten sehen. Meterhohes Gras und Farne, groß wie Bäume, beides kupferfarben, wucherte wild und in einem Brunnen in einer frei gemähten Fläche blubberte dickliche, sonnengelbe Flüssigkeit. Eine große Hecke mit blau bewachsenen Büschen trennte den Garten von den Klippen dahinter, die steil zum wilden Meer herabführten. Es war ein irrealer Anblick; ganz so als hätte jemand, die Welt falsch angemalt.Doch für das Ganze hat Sandra gerade irgendwie keinen Blick. Das bullige Wesen hatte sie von hinten mit festem Griff umklammert und bescherte ihr einen Höhepunkt nach dem anderen. Seine kräftigen Finger bearbeiteten ihre Spalte mit einer unglaublichen Vehemenz und Ausdauer, dass das Mädchen fürchtete, stundenlang nicht sitzen zu können. Sie war zu schwach zum Stehen; lange schon waren ihre Beine vor Erschöpfung eingeknickt, doch das Wesen hielt sie aufrecht und machte immer weiter. Es kam ihr vor, als hätte sie es schon in ihrer traumartigen Vision gesehen. Dort hatte es einen mächtigen Prügel zwischen den Beinen hängen gehabt, doch dieser kam hier scheinbar nicht zum Einsatz. Sandra war nur zwei Drittel so groß wie ihr Hintermann, höchstens ein Drittel so breit und sicher kein Zehntel so muskulös. Mit seiner Pranke hätte er ihr ganzes Gesicht abdecken können, doch so grob diese auch aussahen, sie besaßen ein ungeheuerliches Geschick darin, den empfindlichsten Punkt in einer menschlichen Vagina zu finden. So war es kein Wunder, dass Sandra vor Liebessaft tropfte. Eine kleine Pfütze hatte sich bereits von den ganzen Orgasmen unter ihr gebildet. Sie war schon so erschöpft, dass sie kaum noch stöhnen konnte; nur wenn ein weiterer Orgasmus sie durchschüttelte und ihre langen Beine zum Erzittern brachte, keuchte sie einen lauten Ton heraus, bevor der nächste kurze Schub ihrer Lustflüssigkeit heraus strömte.Ein Glück, dass sie festgehalten wurde, sonst würde sie wie ohnmächtig zusammen sacken. Anfangs hatte sie die Berührungen in ihrer Spalte, die so geschickt waren und sie binnen Sekunden auf 180 brachten, kaum ausgehalten. Sie musste mit ihren Fingern nachhelfen, sich möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen, also hatte sie sich ihre Klitoris gerieben, während sich zwei bis drei dicke Finger in sie schoben. Nach dem vierten Orgasmus hatte sie aufgehört zu zählen, denn eigentlich wusste sie nicht, ob das nur einer, oder gleich mehrere waren, denn er war so heftig, dass er sie minutenlang am ganzen Körper erbeben ließ und sie das Zimmer mit so lautem Stöhnen erfüllte, dass man es sicher bis auf den Gang hören konnte. Danach hatte sie aufgehört, sich zu reiben; ihr Kitzler war wund und empfindlich und Sandra nahm vorlieb damit, ihre zarten Brüste zu kneten und die Nippel zu zwirbeln.Aber mittlerweile war sie für all dies zu schwach. Sie wartete immer nur auf den nächsten Orgasmus, der ihr wieder und wieder eine Erlösung verschaffte, als würde sie zum ersten Mal seit Tagen kommen können. Unablässig und mit stetigem hohem Tempo stießen die Finger in sie und verursachten ein klatschendes Geräusch in ihrer nassen Pussy. Wie viele Orgasmen hatten sie durchzuckt? Zwanzig? Dreißig? Oder vielleicht fünfzig? Sandra wusste es nicht und es war ihr egal. Sie wollte einfach nur ihre eigene Lust auskosten…Der Anblick der nackten Tama war einfach Atem beraubend. Sie sah aus wie eine Botin der Liebesgöttin in ihrer Perfektion des zarten Körpers. Die glatte, bläuliche Haut war makellos und an Taille und Hintern verzierte sie ein feines Karomuster, wie tätowierte Schuppen. Ihre Brüste waren fest und rund, die Nippel dunkelblau und steif. Die Pobacken waren straff und ihr Schambereich war glatt rasiert, wartete nur auf eine erregende Behandlung. Ihre langen Beine, deren Waden mit den selben, weichen Federn bestückt waren, wie die Arme, standen sicher, als sie den Mann erwartete, der sie heute in ihrer ersten Lektion lehren würde.Und sie staunte nicht schlecht, als ein Mensch durch die Tür schritt. Ein Mensch, ein ganz normaler junger Mann, groß, gut gebaut, dunkle Haare und stahlblaue Augen. Und man sah ihm sofort an, dass er selbst in seiner Jahre währenden Berufserfahrung noch nie ein solches Wesen wie Tama gesehen hatte.Wie ein Prinz vor einer Edeldame ging er auf die Knie und küsste ihre Hand. „Mein Name ist Zaq, und ich muss dir gleich sagen, Tama, dass ich noch nie ein so vollkommenes Wesen gesehen habe und es mir eine Freude, denn eine Pflicht ist, dich heute zu lehren.“‚Welch ein süßer Typ’, dachte sie und schmiegte sich sofort an ihn, als er sich erhob.„Ich habe mit allem gerechnet“, sagte sie, „nur nicht mit einem Menschen. Ich bin ein wenig aufgeregt.“Er führte sie zu dem einzigen Möbelstück in diesem Raum, einem gigantischen Himmelbett mit dutzenden weichen Kissen und Decken und legte sie auf die weiche Matratze.„Ich möchte dich erst einmal ein wenig betrachten, bevor ich dich verwöhne, wenn du nichts dagegen hast.“„Absolut nicht“, meinte Tama geschmeichelt. Sie streckte sich auf dem großen Bett und räkelte sich lüstern für Zaq. Sie war wirklich gespannt, wie es war, mit einem echten Menschen zu schlafen und hoffte innig, dass es überhaupt dazu kam und nicht irgendetwas anderes für sie geplant war.Tama streichelte lasziv ihren perfekten Körper und fasste sich zwischen die Beine. Ein zarter Hauch der Lust umfing sie und ließ sie laut ausatmen. Sie wollte ihn scharf machen und setzte hierfür all ihre weiblichen Reize ein. Ihre schlanken Finger umspielten die Brustwarzen und fuhren die Innenseiten der Schenkel hinab. Mit halb geschlossenen Augen beobachtete sie, wie Zaq sich entkleidete. Er entblößte seinen gut gebauten Oberkörper und ließ auch schließlich die letzte Hülle fallen. Tama gefiel, was sie sah; ein schmuckes Glied, das sie durchaus in ekstatische Höhen treiben könnte. Breitbeinig bot sie sich ihm dar und machte somit keinen großen Hehl daraus, dass sie nicht nur bereit für ihn war, sondern sich nach seinem Lustspender sehnte.Endlich legte er sich zu ihr. Er streichelte ihren Oberkörper und ließ seinen Blick keinen Moment von ihren katzenhaften, orangefarbenen Augen ab. Tama bebte unter seiner zärtlichen Behandlung vor Lust und atmete schwer. Lieblich streichelte Zaq ihren Busen und küsste gleichzeitig ihren Hals. Immerhin war er genauso heiß wie sie, denn sein Penis wuchs zu ansehnlicher Größe an.Seine zärtliche Zunge wanderte ihren schlanken Hals hinab und erreichte schließlich ihre Brüste. Sie waren so schön und einmalig; es macht ihm sichtlich Freude, sie zu liebkosen. Sanft knabberte er an ihren harten Warzen und entlockte ihr so ein kurzes, helles Aufstöhnen. Langsam glitt seine Hand an ihrem Körper hinab, hielt kurz an ihrem Bauchnabel inne, um ihn kitzelnd zu umspielen und erreichte schließlich ihre Schamlippen; sie waren weich und feucht und wurden sogleich von zwei vorsichtigen Fingern gedehnt. Das war zuviel für Tama; wie von einer Hornisse gestochen fuhr sie hoch und warf Zaq auf den Rücken. Sie küsste ihn wild und fordernd, während sie seine Hände auf dem Kissen hielt und ihre Scheide vorsichtig über seinem Glied positionierte. Mit einem Aufschrei wilder Lust ließ sie sich darauf nieder……Juana konnte es nicht fassen. Mit vor Überraschung geweiteten Augen lag sie unter ihrem blauhäutigen Trainer und lutschte sein Glied. Gerade war er zum sechsten Mal in ihrem Mund gekommen und jedes Mal schien es mehr Sperma zu sein, das er in sie verschoss. Mit ungezügelter Kraft und fortwährender Ausdauer flutschte der Schwanz zwischen ihre Lippen und ließ ihr nur wenig Zeit, um Luft zu holen. Gurgelnd atmete sie ein und setzte sich ein wenig auf, als er ihr kurz einen Moment Verschnaufpause gönnte, und schluckte den Samen herunter, den sie noch in der Mundhöhle hatte. Wie konnte das sein, dass der Typ immer und immer wieder mit dieser Macht kommen konnte, ohne dass er Pausen brauchte oder sein Penis erschlaffte? Er strich über ihre Wangen, an denen einige Tropfen der Liebesflüssigkeit herab rannen und verteilte diese auf ihren Lippen. Begierig leckte sie danach und schluckte es eilig herunter. Kurzzeitig war ihr etwas mulmig, als sie immer größere Mengen der schleimigen und klebrigen Flüssigkeit schlucken musste, doch dann hatte sie sich doch recht schnell darauf eingestellt und wollte nun einfach mehr. Mehr von dieser geilen Masse, die mittlerweile auch aus ihrer Pussy quoll, welche von dem zweiten Trainer seit nunmehr über einer halben

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