Der Onkel, der ein Sklave war
Der Onkel, der ein Sklave warZwölf Jahre hat mein Onkel Karl im Gefängnis verbringen müssen wegen eines Bankraubs, bei dem ein Polizist erschossen worden war. Heute sollte entlassen werden und ich wartete mit dem Auto vor dem Gefängnis. Schließlich war es soweit, eine kleine Tür öffnete sich und er trat ins Freie.Alt war er geworden, ein kleiner Mann mit kurz geschorenem grauen Haar und einem fast weißen Kinnbart. Aber seine blauen Augen strahlten noch wie früher, als er mich sah. Als Kind hatte ich immer auf seinem Schoß gesessen. Schon damals, das war mir so deutlich im Gedächtnis geblieben, hatte ich seinen Geruch sehr gemocht, eine Mischung aus Aftershave, Zigarettenrauch und noch etwas anderen, Intensivem das er selbst ausdünstete.Er ließ die kleine Tasche mit seinen Sachen einfach auf die Straße fallen, als er mich sah und rannte auf mich zu. Ich breitete die Arme aus und er flog regelrecht hinein. Ein paar Minuten standen wir einfach reglos auf dem Parkplatz und hielten einander fest und fast unbeweglich im Arm. Ich fühlte, wie dünn er geworden war in den Jahren und dass sein Atem heftig ging. Wir hatten uns immer gut verstanden, schon als ich noch ein Kind war hatte er viel mit mir unternommen. Hatten uns auch immer sein Bett geteilt, wenn ich bei ihm übernachtet hatte. Wenn er sich sicher war, dass ich schlief, auch wenn ich immer nur so tat, drehte er sich zu Seite und ich spürte, wie das Bett vibrierte, weil er sich wichsend erleichterte. Mühsam unterdrückte er das Stöhnen, wenn er sein Sperma auf das Laken abschoss. Am nächsten Morgen inspizierte ich immer heimlich das Betttuch und roch an den Flecken.Als wir uns das letzte Mal gesehen hatten, war ich noch kleiner als er gewesen, jetzt überragte ich ihn um einen halben Kopf. Meine Nase drückte sich in sein Haar und ich sog seinen männlichen Geruch ein, auch wenn der Gestank anderer Männer ihn fast überlagerte, wie ich überrascht feststellte. Trotzdem war es fast wie früher, ein wenig fühlte ich mich wieder wie ein Kind.Schließlich stiegen wir ins Auto. Kaum war jedoch ich losgefahren, aus der Parklücke raus und auf der Straße, hatte ich seine Hand auf meinen Oberschenkel, sehr weit oben, vielleicht einen Zentimeter von meinem Sack weg! Erst reagierte ich nicht, wusste nicht, was ich tun sollte, dann aber sah ich aus den Augenwinkeln, dass er sich ein wenig verdeckt unter der Jacke seine Beule in der Hose fest massierte. Ein schneller Seitenblick zeigte mir, er hatte mein Gesicht canlı bahis fixiert, den Mund leicht geöffnet und quetschte sich kräftig seinen, wie ich mir sicher war, harten Schwanz. Auch dass ich ihn jetzt ansah hielt ihn nicht davon ab, damit weiterzumachen. Allerdings wechselte seine Gesichtsfarbe zu dunkelrot! Ich begriff, das er wohl nur seinem überstarken aufgestauten Trieb gehorchte und lächelte, da ich mir eigentlich genau so etwas eträumt hatte. Mein geiler Onkel hier neben mir und muss wichsen: „Alles in Ordnung, Onkel, mach nur.“ sagte ich leise.Er stöhnte erleichtert auf und meinte nur, er würde mir das später erklären. Dann öffnete er mit einer Hand seine Hose und zog einen kurzen dicken harten Schwanz hervor. Die Eichel war schon feucht und ein dicker glänzender Tropfen wurde eben von der wichsenden Hand verrieben, die den Schwanz sofort hart umfasste und ihn in Sekundenschnelle zu Abschuss brachte. Onkel Karl stöhnte laut auf und sein Körper spannte sich. Er zog die Füße fest gegen den Sitz, hielt den Kopf gesenkt, saß total zusammen gekauert da und spritzt sich sein eigenes Sperma mitten ins Gesicht. Fast wäre ich meinem Vordermann drauf gefahren, so geil war der Anblick, ich konnte mich fast nicht lösen. Onkel Karl entspannte sich schließlich und wischte sich den klebrigen Saft aus dem Gesicht, einfach mit seinem Ärmel. „Danke,“ hauchte er nur. Da wir jetzt an der Ampel standen und es rot, war blickte ich ihm fest ins Gesicht und sagt: „Ist o.k., Onkel, ich hab deine Not irgendwie gespürt.“Verlegen und leise flüsternd erklärte er mir, er habe die letzten vier Jahre mit einer Gruppe gelebt, die ihn praktisch als ihren Sex-Sklaven gehalten hatte. Er hatte angebunden an der Kloschüssel kniend schlafen müssen, wenn sich nachts jemand erleichtern musste, dann fand das über seinen Kopf statt. Täglich, manchmal mehrmals, hatte sich jeder von ihnen auch sexuell an Onkel Karl bedient. Er musste die Männer wichsen, sich von ihnen oral und anal ficken lassen, dabei zwangen sie ihn, selbst immer mit zu wichsen, bis er so geil war, dass er es fast nicht mehr aushielt, dann wurde er gestoppt und seine Hände auf den Rücken gebunden, damit er sich nicht zum Orgasmus bringen konnte. Manchmal bekam er auch i*****le Substanzen, die die Geilheit noch steigerten. Wenn wenn er es dann doch mal schaffte, abzuspritzen, wurde er danach verprügelt. Einer von ihnen war besonders schlimm, der schmierte ihm Essen und verschiedenes anderes über den bahis siteleri ganzen Körper. Und wenn die anderen dann was von ihm wollten und er so schmutzig war, wurde er wieder geschlagen. Alle paar Wochen, wenn alle richtig befriedigt waren und niemand sich für ihn interessierte, durfte er sich selbst einen abwichsen. Da er dann praktisch tagelang vorher schon mit einem Ständer herum gelaufen, ständig zitternd vor Geilheit, dauerte es kaum Sekunden, bis sein Sperma in großen Mengen aus seinem Schwanz gequollen kam. Verzweifelt versuchte er, bei den starken Orgasmusgefühlen, die seinen Körper durchfluteten, keinen Laut von sich zu geben, denn sonst wäre er bestraft worden. Kaum war der Orgasmus abgeklungen hatte er aber sofort auf alle viere zu gehen und sein Sperma wieder auf zu lecken, oft auch gleich noch die nackten Füße der anderen Häftlinge lecken müssen und die waren alles andere als sauber gewesen.Wir fuhren zu mir nach Hause, wo ich Onkel Karl erst mal unter die Dusche schickte, hatte er doch recht streng gerochen. Als er sauber wieder aus dem Bad kam, saß ich am Esstisch und hatte uns einen kleinen Snack vorbereitet. Onkel Karl kam zu mir, nackt und voller Wassertropfen wie er war und kniete sich vor mich. Sein Schwanz schon wieder steif! Ich begriff, so war er es gewöhnt. Öffnete meine Hose, durch den Anblick seines schlanken nackten Körpers schnell erregt stand mein Schwanz auch wie eine Eins. Schon waren seine Lippen über meiner Eichel und ich spürte, wie seine Zunge mir von unten am Bändchen leckte. Du lieber Himmel, das konnte er gut! Er leckte und lutschte, knetete mir dabei den Sack und streichelte meine Brustwarzen, woher wusste er, dass ich sie nicht gekniffen mag? Ich war wie in Ekstase, wollte mich entladen, wollte kommen und hob ihm mein Becken entgegen. Er verstand sofort, leckte mir nur noch fest über die Eichel und wichste mir den Schaft. Das brachte meine Eier augenblicklich zum explodieren. Der ganze Körper zuckte mit, als mein Schwanz dicke Crem in Karls Mund schoss.Das Gefühl war so stark, ich war kaum in der Lage zu atmen, bis der Orgasmus nach einer gefühlten geilen Ewigkeit abklang. Dann sog ich die Luft seufzend und tief befriedigt ein, während Onkel Karl mir den Schwanz gründlich und intensiv sauber leckte und ihn dann vorsichtig und zärtlich wieder in meiner Hose verpackte. Dann sah er mich erwartungsvoll an. Erst wusste ich nicht was er wollte, aber gerade als ich fragen wollte, begriff ich. Er bahis şirketleri wollte auch. Aber er war Gehorsam gewöhnt und so ignorierte ich ihn einfach eine Weile. Er rutschte unruhig vor mir auf seinem Stuhl rum, aber ich tat als bemerke ich nichts und widmete mich schweigend meinem Essen. Da gab er auf, setzt sich nackt mit hartem kurzen Schwanz an den Esstisch und kaute widerwillig an seinem eigenen Essen herum. Immer wieder wanderte einer Hand nach unten und wollte den Schwanz umfassen. Ein strenger Blick von mir hinderte ihn aber dann daran. Er rieb verzweifelt die Oberschenkel aneinander, quetschte sich dabei seinen dicken Sack und sah mich immer wieder flehend an. Schließlich erbarmte ich mich und nickte. Ein Blick von mir auf seinen halb leer gegessenen Teller zeigte ihm, was ich wollte. Er stand auf, packte seinen Schwanz, die Beine wieder ganz fest zusammengepresst, und richtet seine Eichel auf das Gemüse,das noch auf dem Teller lag. Ein wenig hektisches Gewichse und dicke Sauce spritzt über die Erbsen. Er hatte den Mund geöffnet und blickte mich irgendwie bettelnd an. Ich nickte schnell und mit einem lauten Stöhnen löst sich die Jahre angestaute Lust, er erlebte einen Orgasmus, so intensiv und hart, dass er immer lauter schrie. Schließlich kam nichts mehr aus seinem Schwanz, aber das Zucken und heftige wichen konnte er nicht aufhören, der Orgasmus wollte nicht vergehen. Sein Becken stieß fickend ein paar mal fest in Richtung Tisch und endlich löste Onkel Karl sich und entspannte. Erschöpft sank er auf seinen Stuhl und sah mich dankbar an. Er beugte sich vor und wir küssten uns intensiv.Da er keine Arbeit hatte, zog er erst mal bei mir ein. Ich ließ ihn meinen Haushalt machen, nackt putzen, auch die Fenster, wusste ich doch, manche meiner Nachbarn würden ihm gerne dabei zusehen. Besonders der dicke von gegenüber, der schaut mir manchmal ganz unverholen ins Wohnzimmer. Wenn ich nackt bin, verschwindet seine Hand sofort in der schlabbrigen Joggingose. Als ich ihn wieder gaffen sah, ließ ich Onkel Karl nackt das Fenster putzen. Der Dicke schaute zu, zog dann langsam seine Hose runter und zeigt uns seinen Schwanz mit langer Vorhaut, der steinhart war. Und als Karl das Fenster sauber hatte, liefen drüben weissliche Schlieren das Fenster runter. Nun musste der Nachbart auch putzen.Mehrmals täglich ließ ich Onkel Karl sich entsaften, so dass langsam der riesige Druck nachließ. Aber immer noch geht er sich nicht selbst an den Schwanz, wenn ich es nicht befehle, aber dann gibt es kein Halten mehr…Copyright bleibt, wie immer, bei mir(ruffmnn) aber ihr dürft die Story gern kopieren. Lest bitte auch meine älteren Geschichten, ich freue mich immer sehr über Kommentare