Die Maske fällt Teil 1
Die Maske fällt Teil 1Eine durchaus schräge, aber dennoch wahre Begebenheit aus einer recht “wilden” Phase. Die Dialoge sind weitestgehend originalgetreu widergegeben und mir nachhaltig in Erinnerung geblieben weil sie größtenteils völlig untypisch für mich, und vor allem für meine Frau sind.Und natürlich, weil sie den weiteren Verlauf unserer Ehe maßgeblich geprägt und geformt haben. Wir waren recht schräg drauf zu dieser Zeit, und an diesem Tag ganz besonders. Das muß man schon dazu sagen:-)Sonntags im August Wir saßen im Garten hinter’m Haus und ich hatte furchtbar schlechte Laune. Temeratursprünge konnte ich einfach nicht gut ab, und heute war’s so dermaßen heiß, dass mir selbst beim Sitzen die Suppe von der Nasenspitze tropfte. Ich hasse das. Ich hatte nichtmal Lust zu rauchen und saß mit einem eiskalten Bier dicht an die kühle Hauswand gedrückt im Schatten und hasste Sonntage wie diesen. Weil ich Sonntage grundsätzlich hasste, war für heute eigentlich ein Swingerclubbesuch geplant, der aber wegen finanzieller Unpässlichkeit gecancelt werden musste. Wir hatten uns auf’s Caesars gefreut und wollten dort angenehmes mit nützlichem verbinden. Satz mit X !Meiner Frau machte das Wetter rein garnichts aus. Ihr konnte es einfach nie heiß genug sein und so saß sie auch jetzt mitten in der Sonne auf ihrem Gartenstuhl am Tisch rauchte und döste vor sich hin. Ihr war langweilig, das hatte sie in ihrer unnachahmlichen Art und Weise schon mehrfach kund getan und ich hatte großes Glück, dass sie selber keine Idee und wenig Antrieb für Unternehmungen an den Tag legte. Sie hatte beschlossen sich leicht “einen Umzuhängen” und das war ein Plan, der zumindest meinen Zuspruch fand. Es war kurz nach 15:00 Uhr und meine Frau war schon gut beschwipst, als der Vibrationsalarm ihres Handys den Kronkorken auf’m Tisch tanzen lies.Ich beobachtete reichlich desinteressiert wie meine Frau ihr Handy entsperrte und die Nachricht überflog. Ihrem Mund entflog ein trockenes:”Ach guck” woraufhin sie ihr Handy sofort wieder weglegte und sich einen großen Schluck von ihrem Cocktail gönnte.”Und? Wer?” fragte ich.”Ach der Typ aus’m Forum. Floyd. Der…der….dingens da,…der seltsame halt. Der Typ der nur Arschficken will”Meine Frau hatte vor einiger Zeit ein Paarprofil auf einer Sex-Dating-Seite angelegt und dabei expizit nach Männern mit wirklich großen Schwänzen ab 20 cm gesucht. Es hatte bei ihr wohl irgendwann als reine Phantasie begonnen und war inzwischen ein drängender Wunsch geworden, zumindest einmal einen richtigen “Hengstschwanz” zu ficken. Insgeheim hofften wir auf eine Dauerfreundschaft, güvenilir canlı bahis siteleri im Idealfall sogar auf einen überdurschnittlich gut bestückten Hausfreund von dem sie sich regelmäßig besteigen lassen wollte. Das Inserat war nun schon monatelang online und es waren auch massig Zuschriften eingegangen. Wir hatten hin und wieder gute Treffer erzielt und recht nette, teils auch aufregende Dates verbracht, unter’m Strich war’s allerdings nicht das, was wir uns davon versprochen hatten, und ein Hengstschwanz, wie meine Frau ihn in ihrer Phantasie gern vor Augen hatte, war sowieso nie dabei.”Was will er?” fragte ich. Meine Frau fand die Frage lustig und kicherte. “Na was wird der schon wollen. Ficken nehm ich mal stark an! Und wie sieht’s aus? Hast du Bock” fragte sie mich.Nä, hatte ich absolut nicht. Dieses ganze Prozedere war mir jetzt echt zuviel. Fake-Check am Telefon, duschen, umziehen, irgendwo auf neutralem Terrain nen Kaffee trinken und Konversation betreiben und und und. Nä. Echt nicht. Ich sagte ihr das, während sie irgendwie abwesend mit ihrem Handy beschäftigt war, und scheinbar weitere Nachrichten beantwortete.”Und selbst?” fragte ich sie. “Ich hätt Bock mich ficken zu lassen” erwiderte sie knapp und leerte ihren Cocktail. Sie legte ihr Telefon auf den Tisch, erhob sich und steuerte zielstrebig Richtung Küche um sich ein neues Getränk zu mixen.Trotz meiner Laune hatte ich natürlich gleich die passenden Bilder vor Augen. Kopfkino extrem. Ich malte mir aus wie es laufen könnte . . . aber nein! Das war nicht mein Tag, und ich hatte ernsthaft keine Lust auf das Ganze drumrum. Es dauerte vielleicht zehn, fünfzehn Minuten bis ihr Handy wieder zweimal vibrierte. Meine Frau , die inzwischen ein weiteres eiskaltes Getränk zubereitet hatte und nicht mehr ganz so zielsicher mit ihrer Zigarette hantierte griff auffallend hastig danach, und betrachtete interessiert die neuen Nachrichten. Sie schmunzelte. “Aber der Schwanz ist schon richtig geil” meinte sie anerkennend und reichte mir ihr Telefon. “Für das Teil würd ich jetzt auf jeden Fall die Beine breit machen”.Der Typ (ganz ehrlich, ich hab den realen Namen tatsächlich vergessen) hatte scheinbar grade viel Zeit und Interesse an einem Spontan-Date bekundet. Spontan-Dates waren ein Tabu für uns. Ich war immernoch skeptisch. Wir hatten schon reichlich Erfahrungen gesammelt, die eigentlich keiner machen will. Wir kannten ihn ja auch überhaupt nicht. Die Bilder auf seiner Seite waren mit denen die er meiner Frau grade geschickt hatte identisch,ja, aber Bilder gibt’s reichlich…. güvenilir illegal bahis siteleri außerdem hatten wir den Kontakt zu “Floyd” nicht vertieft weil er aus einer ganz anderen Motivation heraus suchte. Wir wollten im Idealfall einen Hausfreund finden und uns mehr in Richtung Wifesharing orientieren. Floyd war , den Angaben auf seiner Seite nach zu urteilen reiner SM’ler der eine Sub zu finden wünschte. Er verwendete Begriffe wie Macht, Kontrolle, Dominanz, Benutzung, Demütigung. Es gab im Grunde keinerlei Berührungspunkte zwischen unseren jeweiligen Interessensgebieten. Bis auf die Vorliebe für Analsex. Meine Frau liebt Analverkehr und Floyd schien diesbezüglich ein wahrer Fetischist zu sein. Er hatte sich zweimal per Mail gemeldet und dabei ausschliesslich von Analsex geschwärmt , bzw die Nacktfotos meiner Frau entsprechend kommentiert und auch dekoriert.”Haben wir noch Gummies?” fragte sie wie beiläufig, während sie mich mit diesem speziellen Blick von der Seite bedachte. “Nä, in der Größe sowieso nicht!” erwiderte ich, und merkte schnell dass das ein ziemliches Eigentor war.Ich hatte das Gefühl dass sie sich nicht wirklich für meine Ansichten interessierte, denn während ich nochmals über das Prozedere zu referieren begann, tickerte meine Frau wie wild auf ihrem Handy herum und betrieb eifrigst Konversation.”Was quatscht ihr denn jetzt?” fragte ich sie doch etwas gereizt, und sie erwiderte süffisant lächelnd :”Ich empfange Anweisungen”.Nach weiteren 15 Minuten nervtötender Tickerei legte sie dann schliesslich ihr Telefon weg und begann mir die Inhalte der gewechselten Nachrichten darzulegen. Der Typ war momentan in der Nähe, genaugenommen bereits im Nachbarort und war bereit, ein Date zu den Bedingungen meiner Frau zu akzeptieren. Das hieß in diesem speziellen Fall, ich sollte zur Brücke am Ortsausgang fahren, den Typen auf dem Parplatz auflesen, nach eigenem Ermessen prüfen ob er für meine Frau in Frage käme und ihn dann in meinem Wagen zu uns nach Hause befördern, und ihn später wieder am Parkplatz absetzen. Was für’n Schwachsinn! Mir passte das überhaupt nicht, aber wenn ich’s in der nun folgenden, intensiven Diskussion geschäfft hätte mich durchzusetzen , hättet Ihr jetzt überhaupt nichts zu lesen. Dann gäb’s diesen Bericht nämlich einfach nicht.Es war nur leider so, dass wir bei dieser hitzigen Debatte tatsächlich schnell in Streit gerieten und meine Frau mich, wohl auch bedingt durch den Alkohol, mit klaren und deutlichen Aussagen doch sehr vor den Kopf stieß. Ihre geäußerten Ansichten über meine Neigungen güvenilir bahis şirketleri und unser Sexleben waren mir bis dato völlig unbekannt und so war ich reichlich verwirrt als ich mich auf den Weg machte.Floyd hatte geflunkert. Er war jedenfalls sehr viel älter als ich erwartet hätte. Er durfte in etwa so alt sein wie mein Schwiegervater. Allerdings konnte das auch täuschen denn die Sonnenbrille verdeckte doch einiges, der Bart und die Kotletten den Rest. Er hatte die langen, grauweißen Haare zum Zopf gebunden und wirkte auf den ersten Blick mehr wie ein Gangster aus Miami Vice. Er war definitiv über unserer Altersgrenze und der deutlich sichtbare Pelz auf seiner Brust schimmerte durch das weit geöffnete Hemd auch nur an sehr wenigen Stellen schwarz durch.Ich rollte langsam an ihm vorbei, wendete am Waldrand und rief meine Frau an. Im Hintergrund hörte ich die Dusche prasseln .Ich: “Du , der Vogel ist in etwa so alt wie dein Vater!”Sie: “Ich weiß” Aufgelegt!! Sie war noch immer in Fahrt!Floyd war ne ganze Ecke größer als ich, dabei aber schlank, fast schlaksig und gab doch insgesamt eine ganz imposante Erscheinung ab. Sein Äußeres war gepflegt , Fingernägel kurzgeschnitten und gefeilt, Bart getrimmt und am Rasierwasser hatte er auch nicht gespart. Nun gut.Kontaktaufnahme ging unkompliziert schnell, er stieg ein und ich nahm eine umständliche, etwas längere Route um ein wenig Zeit zu gewinnen. Smalltalk war aber gar nicht seine Welt. “Und Du hast kein Problem damit, dass ich deine Kleine ficke?” Seine Stimme erinnerte mich ein wenig an Johnny Cash. Ich unterdrückte mein Platzhirschgehabe und erklärte meine Sicht der Dinge und hoffte inständig, dass der Kerl bezüglich seiner Schwanzmaße nicht gelogen hatte. Ich mochte ihn nicht. Er war mir überlegen und er wußte das. Ich wollte dabeisein, zusehen wie er meine Frau in Besitz nahm, sie fickte und zum Quietschen brachte und er wußte das. Und ich wußte, dass meine Kleine diesen Typen extrem heiß finden würde, den er hatte vieles an sich was sie bevorzugte und an Männern interessant fand. Wenn der Rest jetzt auch noch passte, war ich in Schwierigkeiten.Unser bescheidener Garten war nicht einsehbar. Im Hochsommer schon gar nicht und bestenfalls die Nachbarn linker Hand hätten die Möglichkeit durch eine kahle Stelle in der Hecke zu spannen, so sie es denn wollten. Die waren aber für weitere 14 Tage im Urlaub und den Hausschlüssel hatte ich. Der ältere Herr zur Rechten hatte seinerseits einen hohen Sichtschutz aufgestellt so dass ich mit Floyd den direkten Weg am Haus vorbei in den Garten nehmen konnte, ohne gesehen zu werden. Floyd tigerte mir nach.Er sah sich nicht großartig um, quatschte nicht und schien kein bisschen nervös zu sein. Er schlenderte locker, die Hände in den Hosentaschen, hinter mir her. Ich schaute nochmal kurz auf die Uhr. 17:32 Uhr. Meine Frau mußte ausreichend Zeit gehabt haben ….Ende Teil 1