Dominante Bekannschaft 1: Der Anfang Teil 1

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Dominante Bekannschaft 1: Der Anfang Teil 1DisclaimerDiese Geschichte entspringt meiner Fantasie und ist fiktiveWenn Ihr Fehler findet und sie euch stören, könnt Ihr sie mir mitteilen und ich werde versuchen sie zu korrigieren.Ich schreibe aus der Sicht von mir, wenn Ihr das besser finden würdet es aus eurer Sicht zu lesen, dann sagt mir bitte früh genug Bescheid. Vielleicht kann ich es noch ändern.IntroIch bin ein junger Mann Anfang 20 und von der Statur her Recht stämmige. Seitdem ich sexuelle Gedanken habe gingen sie zum Bizarren und Außergewöhnlichen. Besonders der Devote männliche Part interessierte mich. Seit einiger Zeit bin ich in einschlägigen Foren unterwegs. Seit kurzem haben ich dort eine Bekanntschaft aus meiner Stadt gemacht und wir haben uns schon über Wochen gegenseitig geschrieben. Dabei konnte ich auch schon einige meiner Fragen zum BDSM-Bereich beantworten. Kommen wir zum heutigen Tag als ich mein Postfach öffnete. Dort fand ich eine Nachricht von Anna, meiner Foren Bekanntschaft, in welcher Stand: “Lass uns doch Mal zum Wochenende treffen!” Ich war erschrocken und wusste nicht was ich antworten solle, ich hatte sogar richtig Angst davor. Doch dann überkam mich die Neugier was folgen möge und bestätigte Ihr den Termin.Erster TagSeit Tagen kann ich sie nicht mehr erreichen und sie lässt auch von sich nichts mehr hören. Das Wochenende rückt näher und es ist inzwischen Freitagabend. Ich lege mich früh Schlafen und werden in mitten der Nacht von einer Nachricht geweckt:”9Uhr morgens, Café Schwarz Innenstadt, Tisch hinten links bei den Toiletten, Extra Set Kleidung mitnehmen.” Ich kann ab da nicht mehr einschlafen und meine Gedanken kreisen nur noch um das treffen. Um 7Uhr steh ich auf und mach mich Fertig, dazu packe ich mir noch einen Rucksack. Auf dem Weg in die Innenstadt zum Café werde ich immer nervöser und möchte fast kneifen. Vor dem Café angekommen zittern mir die Knie. Mit schnellem Schritt geh ich zielgerecht in den hinteren Teil des Cafés und bin erleichtert zusehen das der Tisch noch leer ist. Als ich an den Tisch herantrete bemerke ich eine Geschenktüte auf einen der Stühle. Auf einer großen Karte an der Tüte steht mein Name. Ich setze mich und schaue in die Tüte, die ich unter dem Tisch versuche zu verstecken. Als erstes bemerke ich einen Brief, den ich sofort öffne und anfange zu lesen: “Guten Tag Neuling, du hast den ersten Schritt geschafft, aber du musst es dir verdienen mich zu sehen. Du nimmst die Tüte und geht auf die Toilette damit. Dort wirst du dich komplett ausziehen und alles was sich in der Tüte befindet anlegen. Danach darfst du deine Klamotten wieder drüberziehen. Dann setzt du dich wieder an den Tisch und bestellst dir eine Tasse Kaffee. Das gibt dir Zeit dich daran zu gewöhnen. Wenn du bereit bist, verlässt du das Café und begibst dich in den Stadtpark zu Fuß. Dort wirst du warten bis ich dir auf deinem Handy schreibe. Befolge lieber diese Anweisungen es ist es wert. Gruß deine zukünftige Herrin Anna.” Ich schnappe mir die Tüte und husche auf die Toilette. Ich entkleide mich und lege alles auf den Toilettensitz. Als ich weiter in die Tüte schaue erschrecke ich. Darin befindet sich ein Lederkeuschheitsgürtel dazu 3 kleine Schlösser, ein Plug (3,5x10cm), 1 kleines Tütchen Gleitgel und ein Lederhalsband. Nach kurzem Durchatmen will ich den Anweisungen folgen und als erstes das Halsband eingestellt und angelegt. Es ist ein beklemmendes Gefühl am Hals. Das Tütchen aufgerissen und ab in die Ritze und auf den Plug. Die größe des Plugs macht mir keine Probleme, da ich selber da schon ein bisschen herumgespielt habe. Nun zum Lederhöschen, dort musste ich ein bisschen Fummeln bis ich meinen Schwanz in den Käfig bekommen habe. Durch dem Plug im Arsch werde ich nur schwer wieder schlaff. Dann den String-part durch die Poritze und alles mit dem Bauchriemen durch die Schlaufen gefädelt. Als ich die Schlösser schließen will kommen mir bedenken, dass ich keine Schlüssel dazu habe. Doch in diesem Moment bin ich so geil das ich kaum eine Sekunde verliere. So steh ich in der Toilettenkabine: Komplett nackt mit einem Plug im Hintern, der Schwanz eingeengt in einer Plastikröhre und einem Halsband das recht eng anliegt. Inzwischen bin ich so gespannt auf das Treffen dem ich mich jetzt nicht mehr entziehen kann, so dass ich die Klamotten überschmeiße und Jacke an. Als ich die Kabinentür entriegle mach sich das Halsband bemerkbar. Mir kommt die Scham hoch so auf die Straße zu treten. Zum Glück hat meine Jacke einen hohen Kragen, den ich dann hochklappe. Auf dem Weg nach Draußen bekomme ich von der Cafébedienung einen erstaunten Blick zugeworfen, da man das Halsband von vorne noch ein bisschen sieht, mit dem glitzerndem D-Ring überm Kehlkopf. An der Tür angekommen und die Tür schon ein Stückchen aufgemacht fängt in diesem Moment der Plug an stark zu Vibrieren. Ich erschrecke so, dass ich die Tür wieder zu reiße und sie laut zu knallt. Mehrere Gäste im Café drehen sich zu mir um und ich bekommen einen knallroten Kopf. Ich versuche mit großen Schritten schnell raus zu kommen, aber dabei bemerke ich ein starkes ziehen am Peniskäfig. Somit ist es mit großen Schritten vorbei und ich bin gezwungen auf halbe Schrittlänge zu reduzieren. Bis zum Stadtpark sind es noch 1,5km, also etwa 20min bei dieser Geschwindigkeit. Ich merke den Plug sehr stark, es fühlt sich fast an als würde mein Bauch leicht mitvibrieren. Dabei kommt mir der Gedanke wie der Plug den angegangen ist. Ich schließe eine Zeitschaltuhr aus und selber habe ich keinen Knopf wahrgenommen, also bleibt nur noch per Funk. Wenn wirklich per Funk, dann muss ja Anna schon in der Nähe gewesen sein um ihn anzuschalten. Ich schau mich gründlich um, aber bemerke keinen der mir folgt oder mich besonders beobachtet. Es sind noch 10min bis zum Park und das Vibrieren ist echt störend. Bei Selbstversuchen hat es mich nie besonders erregt, aber jetzt bemerke ich einen zunehmenden Druck im unteren Bauch der in einem leichten Schmerz übergeht. Endlich im Park angekommen ist der Druck hinten stark und jetzt muss ich auch noch Pissen. Wieso bin ich nicht im Café gegangen, ich dummer. Ich hole mein Handy raus und bin gespannt auf eine Nachricht, aber es tut sich nichts für weitere 10min. Plötzlich hört der Plug auf zu vibrieren und kurz darauf eine Nachricht: “Ich hoffe du hast es bis jetzt überstanden. Das war eine von insgesamt 3 Prüfungen um mir zu zeigen wie perverse und willig du bist, mich zu treffen. Am Springbrunnen befindet sich eine Bank, darunter klebt ein Umschlag mit deiner nächsten Aufgabe. P.S. Ich Beobachte dich.” Zum Glück ist es nicht weit bis dahin und mein Verdacht hatte sich bestätigt, dass ich beobachtet wurde. An der besagten Bank angekommen finde ich den Umschlag. Darin ein weiterer Brief und ein Anhänger mit einem Schlüssel dran. Auf dem Brief ist zu lesen: “Der Weg hier hin hat mir gezeigt, dass du bereit bist dich unterzuordnen. Deine zweite Aufgabe wird es sein mir zu zeigen wie tolerant du zum Ekel stehst. Du musst bestimmt Durst haben nach dem Spaziergang. Also dreh dich in Richtung Brunnen. Auf dem Rand findest du einen Becher in welchen du Pinkeln wirst und jenes auch Austrinken.” Ich gehe zum Brunnen, schau mich einmal um ob auch niemand in der Nähe ist und öffne meinen Gürtel, damit ich an den KG ordentlich herankomme. Öffne das vordere Schloss und fülle vorsichtig den Becher damit nichts danebengeht. Danach stelle ich ihn wieder auf den Rand des Brunnens um den KG wieder zu verschließen. Ich hebe den Becher hoch und muss mich ein wenig überwinden, doch ich schaffe es alles zu trinken. Es schmeckt sehr salzig, da ich heute noch nicht viel getrunken habe. Kaum war der Becher leer fängt der Plug wieder an zu Vibrieren bahis firmaları und ich erhalte eine neue Nachricht auf meinem Handy: “Das hast du schöngemacht und als Belohnung bleibt der Plug jetzt an. Damit hast du auch die zweite Aufgabe bestanden und auch den ersten Teil der dritten Aufgabe “Gehorsam”. Der zweite Teil findet dann bei mir zu Hause statt. Du begibst dich zum Stadtpark Ausgang beim Friedhof, dort wirst du ein Taxi finden in das du einsteigst. Der Taxi Fahrer ist schon informiert und bezahlt. Beeil dich er wartet nicht als zum lange.” Ich nehme die Beine in die Hand und laufe los zum Ausgang, dabei komme ich ganz schön außerpuste. Ich sehe das Taxi und steige ein. Der Taxifahrer bleibt stumm und fährt einfach los. Mir ist mulmig und habe Angst das der Fahrer das Summen des Plus hört oder den Geruch der Pisse aus meinem Mund. Nach 15min Fahrt hält das Taxi vor einem größeren Haus in einer mir Unbekannten Wohnsiedlung. Ich steige aus, bedanke mich bei dem Fahrer und schaue mich kurz um. Die Siedlung sieht eher wohlhabend aus. Ich gehe zur Haustür und wollte gerade Klingeln, da bemerke ich den Zettel. Ich soll ums Haus herumgehen und hinten die Treppe in den Keller nehmen. Dort angekommen steht die Kellertür einen Spalt offen. Ich trete hinein. Der Raum ist klein und nur spärlich Beleuchtet.Ich erschrecke als eine dunkle doch weibliche Stimme über Lautsprecher erklingt: “Guten Tag Anwärter. Willkommen in meinem Reich. Du hast es bis hierhin geschafft. Wenn du weitermachen möchtest dann geh zum Tisch und lese dir den Vertrag gut durch und unterschriebe ihn. Wenn du dich nicht traust dann geh nach draußen zum Taxi und fahr nach Hause und komm nie wieder.“ Ich gehe zum Tisch und Fang an den Vertrag zu lesen.Sklavenvertrag Teil 1 von Herrin AnnaMit unterschreiben dieses Vertrages gibt du dich vollkommen in die Obhut von Herrin Anna. Dieser Vertrag kann jederzeit aufgehoben werden von beiden Parteien mit dem Wort “Banane” drei Mal hintereinander. Diskretion ist höchstes Gut, deswegen wird kein Wort an dritte weitergegeben außer Bekannte aus der Szene nach vorheriger Absprache. Hiermit bestätige ich der Herrin Folge zu leisten. Dieser Vertrag ist temporäre bis zu Erfüllung der Ziele der Herrin des Training Teil 1. Am Ende der Ausbildung Teil 1 wird ein neuer Vertrag aufgesetzt oder die Bekanntschaft beendet.Ich brauche nicht lange zu überlegen und Unterzeichne. Daraufhin erklingen wieder Ihre Stimme: “Das ist sehr schön. Nun wirst du dich entkleiden und die Maske die an der Tür hängt Überziehen.” Ich drehe mich um und sehe die besagte Maske. Als erstes ziehe ich mich aus und lege die Klamotten in meinen Rucksack. Nun stehe ich da komplett nackt bis auf den Keuschhaltgürtel und Halsband. Dann geh ich zur Tür wo die Maske hängt und nehme sie in die Hand. Sie ist aus dünnen Leder und komplett blickdicht. Ich ziehe sie über und stehe dann da komplett blind. Ich höre wie vor mir die Tür aufgeht. “Hallo mein Sklave, na das ist aber fein.” Erklingt eine Frauenstimme direkt vor mir. Die Stimme hört sich viel sanfter an als durch die Boxen, aber es ist dieselbe. Nun bin ich meiner Herrin so nah und kann sie immer noch nicht sehen. Eine Hand berührt mich am Hals und es gibt ein kleines Klicken. Dann ein Ruck am Halsband. “Jetzt habe ich dich an der Leine und du wirst der Leine jetzt folgen.” Befiehlt sie mir harsch. Also fange ich an langsam nach vorne zu gehen und immer in Richtung des leichten Zugs. Beim Gehen bemerke ich das die Luft wärmer wird und ich auf beheizten Fliesen Laufe. Dann einstarmer Zug nach rechts und ich laufe fast gegen eine Wand, doch ich ertaste einen Türrahmen. Ein paar Schritte in den Raum hinein “Halt, Umdrehen, Hinter dir steht ein Stuhl, Hinsetzen und nach hinten legen.” Ich taste mich nach hinten und bemerke den Stuhl. Ich setze mich vorsichtig, er ist Recht hoch und mit einem Glatten Bezug aus Gummi gespannt. Ich fange an mich nach hinten zulegen und es will keine Stütze kommen, erst bei etwa 45°. Ich höre Schritte die um mich herumgehen und hinter mir aufhören. Dann wie zwei Hände an meinem Halsband herummachen und es zwei Mal Klickt, erst rechts dann links. Ich möchte meinen Kopf geben doch es geht nicht mehr, „Ich werde fixiert“ geschnallt durch meinen Gedanken. Als nächstes folgen die Arme die nach oben gezogen werden. An beiden Handgelenken kommen weiche Manschetten und es klickt wieder zwei Mal. Daraufhin versuche ich meine Hände runter zu nehmen, aber es geht auch das nicht mehr. Die Schritte wandern um mich herum und es werden auch nun Manschetten an meinen Knöcheln befestigt. Zwei Hände greifen meine Beine und heben sie hoch und werden gespreizt in Schalen abgelegt. Jetzt bemerke ich erst worauf ich sitze, es ist so ein Stuhl wie für Frauen beim Frauenarzt. Es folgen nun noch zwei Riemen an jedem Bein. Je einer an Schienbein und Oberschenkel und dann noch einer über die Hüfte. “So mein Sklave jetzt habe ich dich Mal auf meinen Gynostuhl befestigt. Ich werde dir jetzt erstmal erklären was ich mit dir Vorhabe und was meine Ziele sind, bis zur Erfüllung des Teil 1 des Vertrags 1. Ich werde dich zu meinem Sklaven nach meinen Wünschen erziehen. Du wirst gewisse Regeln des Verhaltens lernen. Du wirst lernen deine Herrin zu befriedigen und wir werden hart daran arbeiten deine Arschfotze an meine Voraussetzungen anzupassen. Ist das klar?” Mit zitternden Stimme antworte ich “Ja”. Es folgt einem beherzten Griff an mein Kinn. “In Zukunft heißt das “Ja Herrin” oder “Ja Lady Anna”, aber dein richtiges Verhalten lernst du später noch. Heute ist erstmal dein Loch dran, damit ich deine Startwerte bekomme. Dann schaue ich mir es gleich Mal an. “Zuerst löst sie die drei Schlösser am KG und nimmt ihn mit komplett ab. Danach bewegt sie den Plug langsam und umgreift das Ende. Mit einem Ruck zieht sie ihn heraus. Ein steckender Schmerz durchfährt mich und ich zerre kurz an den Fesseln. “Na das gefiel dir aber nicht so, aber ich werde es dir noch beibringen mit einiges mehr klarzukommen.”: kichert sie höhnisch. Dann fängt sie an mich anzumeckern “Du kleines Ferkel, der Plug ist dreckig, das mit dem Saubermachen kannst du aber noch nicht, na das holen wir dann jetzt erstmal nach.” Ich höre wie sie hinter mich geht und plötzlich richtet sich der Stuhl mit mir in eine gerade Sitzposition. Sie entfernt sich von mir und ich höre ein lautes kramen und es fließt Wasser. Sie kommt zu mir zurück. Auf einmal spüre ich etwas an meinem Anus, es ist kalt. Der Druck erhöht sich und etwas dring hinein. Es ist nicht gerade dick aber ich merke es ist recht lang und dringt immer tiefer in mich ein. “Na dann machen wir dich Mal richtig darinnen sauber und damit nicht vorzeitig daneben geht verschließen wir dich Mal richtig.” Ich merke wie sich was in meinem inneren ausdehnt, dies geschieht in Intervallen und dazwischen ein kleines zischen. Sie pumpt einen Ballon in mir auf. Darauf folgt ein weiterer von außen. “Wie du gemerkt hast, hat sich etwas in dich ausgedehnt. Ich habe dir ein sogenanntes Darmrohr mit Doppelballon eingeführt und befestigt indem ich ihnen und außen ein Ballon aufgeblasen. Somit rutscht es weder nach Außen oder Innen. In der Zukunft werde ich dann zu einem längeren Rohr greifen, aber diese ist erstmal zur Eingewöhnung. Jetzt werde ich dich mit Wasser befüllen welches ein paar Zusätze hat. Diese sollten dir helfen richtig sauber zu werden. Fürs erste bekommst du nur einen Liter, auch diese Menge wird in Zukunft deutlich erhöht werden. Wenn du alles drin hast muss du noch ein bisschen warten bis ich es dir erlaube dich zu erleichtern.” Mir wird mulmig was dort kommen mag und in diesem Moment merke ich wie sich Flüssigkeit in meinem Bauch breitmacht. Ich merke wie sich der Druck kaçak iddaa im Inneren erhöht. “So da hast du es auch schon fast geschafft. Alles ist drin jetzt muss du nur noch 5min aushalten.” In den folgenden Minuten bekomme ich hin und wieder Magenkrämpfe, aber ich kann sie überwinden. Ich könnte auch nichts dagegen tun als es auszuhalten. Egal wie stark ich versuchen zu pressen, der Ballon ist einfach zu groß. “So die 5min sind um und heute kannst du es einfach laufen lassen.” Ich merke wie der Ballon in meinem Inneren an Umfang verliert und als er klein genug ist fällt er regelrecht aus mir heraus. “Schein so als wärst du fertig. Dann Wiederhohlen wir das jetzt noch einmal. Diesmal sollte es für dich wesentlich einfacher sein.” Das Rohr wird wieder in mich eingeführt und verschlossen. Nachdem ein weiterer Liter in mir ist, bemerke ich, dass es diesmal kaum Krämpfe gibt. Nach der zweiten Wartezeit kommt wieder alles raus. “So jetzt bist du sauber und für unsere nächsten Treffen erwarte ich dich in dieser Reinheit. Ein Set wirst du dann von mir noch mitbekommen.” Ich merke wie sie mich noch trockenwischt und den Stuhl wieder in die Ausgangsposition zurückstellt. Ich hörte wieder ein kramen und etwas auf Rollen wird herangeschoben. “So, dann fangen wir Mal an deine Maße deines Arschfötzchens zu nehmen. Zuerst deine maximale Tiefe, dann die maximale Dehnung.” Mit einem Finger taucht sie ein und verteilt etwas Kaltes Außen und Innen in meinem Loch. Ich hoffe, dass es nur etwas Schmiere war. Dann bemerke ich wie etwas anderes den Finger ersetzt in etwa mit derselben Dicke, vielleicht etwas mehr. Es bahnt sich immer tiefer in mir, dann ein Wiederstand. Sie bewegt es leicht raus und wieder rein und manövriert sich durch den Wiederstand. Das Gefühl in meinem Bauch wird immer unwohler. Bald bemerke ich einen leichten Druck am Ende meines Brustkorbes, unter dem Zwerchfell. Mein längstens Spielzeug was ich bisher in mir hatte war 20cm lang und dieses bekam ich auch nicht ganz rein, doch ich schätzte die Länge des Dings in mir auf deutlich mehr als 20cm. Das drückende Gefühl mit einem leichten ziehen wurde stärker und ich zerrte an meinen Fesseln. “Aha, da hören wir Mal auf. noch kurz markieren, dann kannst du mir helfen und ein bisschen mitdrücken, fürs entfernen.”: entrichtete sie freudig. Ich presste leicht und es fühlte sich an wie ein Stuhlgang der nicht enden wollte. Das letzte Ende viel einfach aus mir heraus und mich durchfuhr ein positiver Schauer und ich zitterte leicht am ganzen Körper. “Na das ist aber ein schöner Anblick. Er steht auf Reibung im Loch. Hatte mich schon gewundert wieso der Vibroplug dir nicht mehr Probleme bereitet hat. Dann messen wir Mal deinen ersten Erfolg. Ganze 37cm, na das ist aber schonmal ein Maß mit dem wir arbeiten können und meine 40er Rohre werden dir perfekt passen. Dein innerer Schließmuskel hat schon Probleme gemacht bei nur 2cm dicke. Das musst du aber noch lernen, ihn zu entspannen. Das bekommen wir aber Recht schnell hin. Nur noch alles Notieren und weiter geht’s mit deiner Dehnfähigkeit. Wir fangen da ganz vorsichtig an. Ich habe ein Dilatorset von 1cm in 5mm Schritten bis 5cm und dann in 2,5mm Schritten bis 10cm.” Ich erschrecke und fange an Panik zu bekommen. Sie will doch nicht ernsthaft mein Arschloch bis auf 10cm weiten. Da bekomme ich bestimmt Probleme mit. “Aber für den ersten Teil deines Vertrages reichen 50mm vollkommen aus.” Ich kann mich wieder entspannen, aber ein bisschen nervös bleibe ich denn noch. Bis jetzt kann ich nur gerade eben einen Dildo mit 4cm benutzen und es tut dabei schon Recht weh. Der Plug den sie mir in die Tüte gelegt hatte ist gerade an der oberen Grenze ohne zu schmerzen. Bevor ich weiter denken kann schiebt sie mit einmal etwas in mein Loch, und es zieht leicht. “Und das ist Nummer 1. Der dürfte dich nicht kümmern, denn der hat selbe Größe wie der Plug von vorhin hat.” Nach kaum 10 Sekunden nimmt sie ihn wieder raus und der nächste wird dagegen ausgetauscht. Als würde sie zwei Stecker in einer Steckdose wechseln. Jetzt zieht es ein wenig, also muss dieser 4cm haben. Ich erschrecke als sie den Dilator wieder berührt. Ich habe Angst, dass sie ihn wieder rausreißt, doch sie fängt an ihn zu bewegen. Immer wieder fast ganz raus und dann wieder ganz rein. “Dieser geht ja schon so locker rein und raus, also gibt’s jetzt den nächsten.” Sie zieht ihn ganz raus und Press gleich den nächsten an mein Loch. Mein Schließmuskel hat keine Chance sich wieder zu schließen. Dann erhöht sie den Druck. “Komm schon hilf mit und press dagegen.” Das ziehen wird immer mehr und ich fange an leicht an den Fesseln zu ziehen. Dann durchfährt mich ein starker Schmerz. Ich reiße an den Fesseln und will mich krümmen, doch es geht nicht. “Na geht doch. War vielleicht ein bisschen viel fürs erste Treffen, aber das hast du gut gemacht.” Ich will das Ding nur noch aus mir Rauspresse, doch dann merke ich das sie den Keuschheitsgürtel schon wieder umgelegt hat. “Der bleibt jetzt erstmal drin bis du dich daran gewöhnt hast.” Ich fühle schon wie es nicht mehr so schlimm ist wie im ersten Moment. “Um dich ein wenig abzulenken bekommst du schonmal eine Belohnung.” Ich höre wie sie zu meinem Kopf kommt, dann raschelt etwas. Plötzlich macht sie sich an meiner Maske zu schaffen. Ich hoffe das ich sie endlich zu Gesicht bekommen würde. Doch falsch gedacht. Sie entfernt eine Klappe von Mund und Nase, das war mir beim Anziehen gar nicht aufgefallen. Auf einmal fährt die Rückenlehne langsam nach unten und ich liege flach auf dem Rücken. Auch der Stuhl bewegt sich nach unten und ich bemerke eine strahlende Wärme am Kopf. Da kommt das Kommando “Mund auf”. Dem folge ich sofort, aber mir schwant Böses. Einen besonderen Geruch kann ich wahrnehmen. Ich kenne ihn nicht, aber trotz der strenge Geruch gefällt er mir. Dann haben ich etwas feuchtes und warmes auf meinem Gesicht. Das Atmen fällt mir schwer und Gewicht lastet auf meinem Gesicht. Ich kann nur vermuten, dass sie sich nackt auf mich gesetzt hat. “Willst du nicht anfangen zu lecken?” Ich schlussfolgere; Sie sitzt tatsächlich mit ihrer Möse auf meinem Mund. Ich weiß nicht was ich machen muss, aber ich fang an zu lecken wie bei einem Eis im Sommer oder einem Joghurtdeckel. Nach kurzer Zeit rinnt mir eine süßliche Flüssigkeit in dem Rachen und sie fängt an zu stöhnen. Ich muss gar nicht so schlecht sein. Dann kommt der Befehl “Schön schlucken”. Mein Mund ist schnell voll mit salziger Flüssigkeit und das schlucken fällt mir schwer. Sie hat tatsächlich in meinem Mund gepinkelt. “Das hast du auch so schöngemacht. Bist ja ein Naturtalent. In Zukunft ist das, dass einzige was du bei mir zu Trinken bekommst. Deine Zungenfähigkeit ist nicht schlecht, aber es fehlt noch ein bisschen bis ich zufrieden bin. Das war so gut das du noch eine Belohnung bekommst die aber auch wieder ein Test ist.” Sie erhebt sich von mir und die Rückenlehne fährt wieder hoch. Schritte entfernen sich und sie kramt wieder rum. Als sie wiederkommt stellt sie sich zwischen meine Beine. Also geht es wieder um mein Arschloch und Stelle mich weitere auf Schmerzen ein. Dann bemerke ich, dass ich mein Arschloch komplett vergessen habe und auch die Schmerzen waren ganz weg. “So lange wie das da drin war musst du dich daran gewöhnt haben.” Sie nimmt mir den KG ab und zieht den Dilator langsam hinaus. “Da steht es sogar schon ein bisschen offen und lädt mich ein mehr zu machen.” Da spüre ich wie sie mir einen Dildo reinschiebt. Er hat eine große Eichel die von der Größe an den Dilator rankommt und einen etwas dünneren Schaft mit starken Adern. Ich spüre etwas Warmes an meinem Hinter. Hatte sie wirklich einen Umschnalldildo an und wird mich jetzt ficken. “Na wie gefällt kaçak bahis dir mein Strapon? Er hat die richtige Größe für dich. An der Eichel 45mm und am Schaft 40mm bei einer Länge von stolzen 20cm, somit trainieren wir auch deinen inneren Muskel mit. Dann werde ich dich Mal richtig durchficken. Wenn du es schaffst alleine davon zu kommen wirst du mich heute noch ein Blick auf mich werfen. Um es dir nicht zu einfach zu machen bekommst du jetzt einen Peniskäfig.” Ich merke wie sie mir den Käfig anlegt. Er ist kalt und es fühlt sich nach Metall an. Er engt meinen Penis etwas ein, aber biegt ihn nach unten in eine komische Position. Sie fängt an sich langsam zu bewegen. Jedes Mal, wenn sie fast in voller Länge in mich einsticht, schmerzt es im Bauch. Ich versuche mich zu entspannen und nicht zu verkraften. Unter anderem Versuch ich meine Beine anzuziehen und ihr meinen Hintern entgegen zu strecken. Damit verschwinden die Schmerzen und ich merke wie sie etwas tiefer in mich eindringen kann. Ich werde immer geiler und bekomme das Gefühl als würde ich pinkeln. Inzwischen stößt sie immer heftiger und schneller zu. Ihre Hüfte klatscht gegen meinen Hintern und macht laute klatschende Geräusche. Von dem ganzen Gleitmittel schmatzt mein Arschloch. Ich beginne dem Höhepunkt nahezukommen. Sie fängt an zu schnaufen und zu stöhnen. Das stöhnen wird immer lauter und sie kommt zuckend wären sie mich fickt. Ich bin so geil und dem Kommen nahe, doch ich schaffe es nicht. Da bemerke ich wie sich in mir etwas Warmes ergießt. “Das war sehr schön für mich. Es scheint als hätte es dir auch Spaß gemacht. Du verlierst schon ganz schön Prostatasekret, aber gekommen bist du nicht. Ich hatte dagegen meinen Spaß und mit Hilfe des Spezialaufsatzes meines Strapon, konnte ich dir meinen ganzen Fotzensaft einspritzen. Du wirst jetzt dein Arschloch zusammenkneifen, damit nichts rausläuft.” Sie zieht den Dildo raus und ich kneife so fest zusammen wie ich es kann. “Oh wie süß. Ich habe dich so sehr benutzt, dass du deine Arschfotze nicht mehr ganz dichthalten kannst. Na dann machen wir dich Mal los damit du dich saubermachen kannst.” Als die Manschetten gelöst waren und ich mich hinstellen soll, sind meine Knie ganz weich und zittern. Am Oberschenkel wird es ganz feucht und ich fühle wie mir etwas daran herunterläuft. An der Leine führt sie mich, in einen anderen Raum. Dort angekommen gibt sie mir zu wissen was folgt. “Mach dich sauber und die Maske kannst du gleich abnehmen. Die Schlüssel die du noch brauchst liegen in der Schale auf der Kommode.” Es klimpert kurz neben mir. “Dort befinden sich auch Handtücher und Duschgel. Danach begibst du dich rechts den Gang hinunter zum Exit Sc***d. Dort kannst du dich wieder anziehen und ein Geschenk wird dich dort noch erwarten. Dieses wirst du aber erst Zuhause aufmachen. Ein letztes noch. Ich erwarte dich morgen früh um 10 Uhr wieder hier.” Ohne ein weiteres Wort verlässt sie den Raum und schließt die Tür hinter mir. Ich höre noch wie die Geräusche ihrer Schuhe immer leiser werden und erst dann traue ich mich die Maske abzunehmen. Überrascht von der Helligkeit im Raum bin ich geblendet und brauche ich einen Moment um wieder was zu sehen. Langsam mache ich mir ein Bild vom Raum. Es ist eine Nasszelle, komplett mit weißen Fliesen und Dusche. Als erstes gehe ich zu Kommode mit den Schlüsseln. Ich probiere die Schlüssel durch und einer nach dem anderen passt. Nun sind alle Manschetten ab und auch das Halsband, welches ein erstaunliches Leeregefühl hinterlässt. Doch es gibt keinen Schlüssel der zum KG passt, somit bleibt der dran. Also erstmal unter die Dusche und saubermachen. Am Hintern bin ich besonders Gründlich und Versuche auch ein bisschen Wasser ins Innere zu bekommen. Ich erschrecke und zucke zusammen als mich eine Stimme aus einem Lautsprecher in der Ecke anschnauft. “Finger weg, da wird nicht rumgespielt, das gehört jetzt alleine mir.” Ich werde tatsächlich beobachtet, das gibt mir zu bedenken. Ich gehe aus der Dusche und trocknen mich ab. Dann raus aus dem WC und den Gang rechts runter. Der Gang ist nur schwach beleuchtet, aber am Ende ist ein beleuchtetes Sc***d zum Ausgang. Als ich durch die Tür geschritten bin fällt sie hinter mir zu. Ich finde meinen Rucksack auf dem Tisch wieder, da hatte ich ihn aber nicht hingestellt. Ich schau hinein und es fehlen Klamotten. Das zweite Set Kleidung fehlt und meine Unterhose von heute. Sie muss sie mir rausgenommen haben, als ich unter der Dusche war. Was sie wohl damit vor hat. Dann zieh ich mich erstmal wieder an. Ohne Unterhose fühl es sich komisch an und die Beule vom KG ist deutlich sichtbar. Als ich mich zur Tür drehe um nach draußen zu gelangen, bemerke ich das an der Türklinke eine Tüte hängt. Ich nehme die Tüte in die Hand und sehe das sie zugeklebt ist. Das muss mein Geschenk für Zuhause sein und packe es in meinen Rucksack. Wo ich die Tür nach draußen öffne bemerke ich, dass es schon am Dämmern ist. Da schaue ich schnell auf mein Handy nach der Uhrzeit und es ist schon 16 Uhr. War ich wirklich sechs Stunden da drin. An der Straße sehe ich sofort, dass wieder ein Taxi auf mich wartet. Es ist derselbe Fahrer wie heute Morgen. Ich steige ein und er fährt wieder ohne ein Wort zu verlieren los. Er setzt mich in der Innenstadt am Café ab. Von dort aus war ich auch schnell zu Fuß Zuhause. Beim Laufen merkt man die Anwesenheit des KGs deutlich. In meiner Wohnung angekommen muss ich sofort die Tüte aufmachen die sie mir mitgegeben hat. Ich schütte den Inhalt einfach auf meinem Bett aus. Es ist einiges drin. Ein Silikonschlauch mit Ballons dran. Das muss das Darmrohr mit Doppelballon sein welches sie beim mir benutzt hat. Ein Netz mit Spritzen und Plastikkanülen. Dazu Päckchen mit verschiedenen Salben drin. Keine Ahnung wofür die sind. Ein Stoffsack mit einem gummiartigen Zylinder drin. Ich schaue rein und finde einen weißen Dildo und einen Ledertanga. Am Boden ist eine Nummer 45 drauf. Das muss einer der Dilatoren sein. Natürlich gleich der dickste den sie heute in mir drin hatte. Beim Anblick bekomme ich einen Steifen, doch der KG verhindert das und hält ihn in eine unangenehme Position fest. Dann finde ich ein weiteres Netz. Darin sind Einwegrasierer und eine Dose Rasierschaum. Zuletzt entdecke ich einen Brief. Ich öffne ihn und lese: “Herzlichen Glückwunsch Sklave. Dies ist dein erstes Hygiene- und Trainingset. Als Hausaufgabe wirst du den Dilator immer über Nacht tragen. Alle meine Dilatoren lassen sich in dem Ledertanga sicher montieren. Zu den Hygieneartikeln. Das Darmrohr kennst du bereits. Es lässt sich am Duschschlauch anschließen und ist für deine innere Reinigung. Eine innere Reinigung wirst du jedem Mal bevor wir uns treffen machen oder wenn befohlen auch nochmal extra. Jenes gilt auch für das Rasieren des gesamten Intimbereichs mit Anus. Die Nutzung für die Spritzen mit Gels werde ich dir dann morgen mitteilen. Viel Spaß beim Rasieren und eine freudige Nacht. P.S. Die Dilatoren bringst du immer wieder zu mir mit” Somit waren einige Fragen geklärt. Ich war so müde das ich mich gleich Schlafen legen wollte. Ich räumte alles beiseite und legte mich hin. Kurz vor dem Einschlafen fällt mir noch ein, dass ich den Dilator tragen muss. Ich schaue mir nochmals den Tanga und Dilator genau an. Nachdem ich sie zusammengebaut habe, ziehe ich mir den Tanga an. Für den Dilator brauche ich fast 15min bis er in mir drin ist. Mein Arschloch hatte sich schon wieder ganz gut zusammengezogen. Es schmerzt und fühl sich unangenehm an. Als ich mich wieder hinlegen und versuche einzuschlafen. Es schmerzt und drückt hinten und jeder Gedanke an das Geschehende oder was sich in meinem Arsch befindet lässt mich wieder steif werden. Das alles führt zu weiterem Unwohlsein. Ich schaffe es dann doch irgendwann einzuschlafen.Fortsetzung folgtDer Anfang Teil 2Stichwortsuche: Anal, Dehnung, Strapon, Umschnalldildo, Enema, Einlauf, Plug, Keuschheitsgürtel, Chastity, Sklave, Natursekt

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