Halloween – Finsternis der Lust

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Halloween – Finsternis der LustUngewöhnliches UnwetterKrawumm!!!Ein Donnerschlag zerriss die abendliche Stille. Unwillkürlich zuckte Bettina zusammen. Frau Dr. Hofmann- Döhring lachte. „Haben Sie etwa Angst vor Gewitter?“, fragte sie mit leicht spöttischem Unterton.„Nein, natürlich nicht“, beeilte Bettina sich zu versichern. „Warum auch? Das Krachen hat mich nur erschreckt.“ Was glatt gelogen war. Sie hatte Angst vor Gewitter. Vor allem heute, an Halloween. Aber das würde sie der Chefin ihres Mannes gegenüber niemals zugeben. Die war schon arrogant und hochnäsig genug, der musste sie nicht noch mehr Stoff für Sticheleien geben.Andreas hatte seine Chefin auf ein Glas Wein zu sich nach Hause eingeladen, nachdem die beiden einen erfolgreichen Kundenbesuch mit einträglichem Vertragsabschluss hinter sich gebracht hatten. So saßen sie zu dritt im Wohnzimmer bei einer guten (und sündhaft teuren) Flasche französischen Rotweins und ließen den Abend gemütlich und entspannt ausklingen. Wobei die Angelegenheit für Bettina wenig entspannend war, denn sie durfte die anspruchsvolle Frau Doktor bedienen und kam mit deren affektierten Art dabei so gar nicht zurecht. ‚Hoffentlich geht die bald‘, dachte Bettina. ‚Hat die keinen Mann, der auf sie wartet. Aber das ist ihr wohl egal. Ach nee, die hat ja gar keinen Mann. Mit der blöden, arroganten Kuh hat es wohl noch keiner ausgehalten.‘KRAWUMM!Ein weiterer Donnerschlag, noch lauter als er vorige ließ die Fenster klirren.PENG!Irgendwo im Haus war eine Tür zugeknallt. Diesmal war auch Frau Doktor zusammengezuckt, Bettina hatte es ganz deutlich gesehen. Jetzt kam offenbar auch noch ein Sturm auf. Bettina rannte durch alle Zimmer ihres Hauses, um die Fenster zu schließen, bevor noch etwas zu Bruch gehen konnte. Der Wind brachte den Regen mit. Ein wahrer Sturzregen ging draußen nieder und trommelte gegen die Scheiben. Blitze zuckten von allen Richtungen. Sie waren offenbar mitten im Zentrum des heftigsten Gewitters aller Zeiten.Endlich waren alle Fenster und Türen geschlossen. Als Bettina etwas atemlos zurück ins Wohnzimmer kam, plauderten Andreas und die Hofmann-Döhring seelenruhig miteinander, als wenn nichts wäre und draußen nicht gerade die Welt untergehen würde.KRAWUMM!!!Mit dem Donnerschlag erhellte ein Blitz das Wohnzimmer taghell. Gleichzeitig flackerte das Licht der Lampe, dann war es stockfinster. Bettina schrie erschreckt auf. Ja, verdammt, sie hatte Angst! Erst dieses schreckliche Gewitter, und jetzt fiel auch noch der Strom aus.„Keine Panik, bestimmt ist nur die Glühbirne durchgebrannt. Jeder bleibt an seinem Platz, die Show geht gleich weiter“, versuchte Andreas die Spannung herauszunehmen.„Bestimmt hat der Blitz in eine Überlandleitung eingeschlagen“, vermutete Frau Dr. Hofmann-Döhring.Im Flackern der Blitze konnte Bettina erkennen, dass ihr Mann in die Küche ging, und dort den Lichtschalter betätigte. Seine Bewegungen sahen äußerst gespenstisch aus, wie im Stroboskop-Licht einer Disko. „Hm, auch tot. Die Glühbirne kann es nicht sein.“„Bestimmt die Sicherung. Checken Sie mal den Sicherungskasten“, kommandierte die Chefin vom Sofa aus.„Schon unterwegs.“„Pass im Dunkeln auf der Treppe auf“, rief Bettina ihrem Mann besorgt hinterher. Sie selbst war nicht in der Lage, sich zu rühren.„Jaja, keine Angst, ich kenn mich hier aus, weißt du.“Andreas hatte es witzig gemeint, aber Bettina kam es wie Hohn vor.Plötzlich durchschnitt ein Lichtkegel die Dunkelheit. Andras hatte die Taschenlampe in der Küchenschublade gefunden. „So, dann wollen wir doch mal sehen.“Der Lichtkegel, der auf Bettina unglaublich tröstlich gewirkt hatte, verschwand.Nur eine Minute – die Bettina wie eine Ewigkeit vorgekommen war – später tauchte er wieder auf. „Die Sicherungen sind es nicht, die sind alle drin“, berichtete Andreas. „Scheint wohl was größeres zu sein. Haben die anderen in der Straße Licht?“Der Lichtkegel bewegte sich wieder fort. Bettina hastete hinterher und klammerte sich an ihren Mann. Gemeinsam öffneten sie die Haustür. Dunkel. Die ganze Straße, ja die ganze Stadt war stockdunkel. Kein einziges Licht war zu sehen. Weder von der Straßenbeleuchtung noch aus den Häusern. Einzig die Blitze erhellten für Sekundenbruchteile die Umgebung, was die anschließende Dunkelheit noch schwärzer erscheinen ließ.Unheimliche DunkelheitBettina lief es eiskalt den Rücken herunter. Diese Dunkelheit, diese Finsternis war irgendwie unheimlich. Es war mehr als nur die Dunkelheit aufgrund eines Stromausfalls. Schließlich war heute Halloween. Etwas lauerte da draußen in der Finsternis. Etwas Fremdes, Unheimliches. Da, was war das? War da nicht eine Bewegung gewesen? Bettina bekam Angst. Sie zwang sich, genauer hinzuschauen, aber da war nichts. Trotzdem war sie sich sicher, dass etwas an ihnen vorbei ins Haus eingedrungen war. Ein dunkler Schatten, ein… sie konnte es nicht beschreiben. Ein Geist? Nein, Geister gab es nicht. Nein, nicht einmal an Halloween. Eine Katze? Unwahrscheinlich, bei dem Regen. Aber etwas war da gewesen, da war sie sich sicher. Sie fühlte Panik aufsteigen. Hieß es nicht, dass an Halloween die Toten sich aus den Gräbern erhoben und die Lebenden heimsuchten? Gingen an Halloween vielleicht doch die Geister um?Licht! Sie brauchten Licht, unbedingt. Ein Blitz erhellte für Sekundenbruchteile die Finsternis, was die anschließende Dunkelheit noch schwärzer und bedrohlicher erscheinen ließ. Dieser Schatten… Dabei war es nicht wirklich bedrohlich gewesen. Eher… sie konnte es nicht beschreiben. Ein Schatten, wo keines sein dürfte. Eine Vertiefung der Finsternis. Wieder lief ihr ein Schauder den Rücken herunter, aber nicht aus Furcht oder Kälte, sondern eher so, wie wenn sie sich auf einen erotischen Abend mit ihrem Mann freute. Wie merkwürdig. Und unpassend. Sie drängte sich enger an ihn heran, und er legte ihr beschützend – und zärtlich – den Arm um die Hüfte. Die Panik legte sich und sie fühlte sich gleich viel besser. Vielleicht könnten sie nachher ja noch ein bisschen kuscheln…„Das ist wirklich war Größeres“, schreckte sie die Stimme von Frau Dr. Hofmann-Döhring aus ihren Träumen. „Da hat es wohl ein Umspannwerk erwischt.“„Sieht so aus. Hier ist jedenfalls weit und breit alles tot.“„Ich denke, ich sollte sehen, dass ich nach Hause komme.“Hoffnung keimte in Bettina auf. Vielleicht konnten sie ja doch noch kuscheln.„Sind Sie sicher? Bei dem Regen unterwegs sein?“, versuchte Andreas sie zurückzuhalten. „Sie können gern noch bleiben, bis sich das Unwetter etwas gelegt hat. Nachher trifft Sie noch ein Blitz.“„Blitze schlagen immer in den höchsten Punkt ein“, erklärte Frau Doktor besserwisserisch. „Und das ist mein Porsche nun gewiss nicht. Dafür hat er eine gute Straßenlage, auch bei Regen.“„Nun gut, wie Sie wünschen“, sagte Andreas unterwürfig.Frau Dr. Hofmann-Döhring kramte ihre Autoschlüssel aus ihrer Gucci-Handtasche. „Also dann sehen wir uns morgen früh im Büro. Auf Wiedersehen, Frau Mayer. Und vielen Dank für den ausgezeichneten Wein.“‚War auch teuer genug‘, dachte Bettina erleichtert, als die Chefin zu ihren Sportwagen sprintete. Andreas leuchtete mit der Taschenlampe, bis sie eingestiegen war. Im Lichtkegel konnten sie die Frau herumhantieren sehen, aber der Motor blieb stumm. Fluchend stieg sie wieder aus und rannte zurück zum Haus. „Die Mistkarre springt nicht an“, fluchte sie ungehalten.„Bestimmt hat der Sturm Wasser in den Motorraum gedrückt und die Zündkerzen sind abgesoffen. Oder der Verteiler. Kommen Sie schnell wieder rein, Frau Doktor. Ich rufe gleich den ADAC.“Wie ein begossener Pudel stand die vormals so elegant gekleidete Dame im Hausflur. Auf dem kurzen Weg zum Auto und zurück war sie vollkommen durchnässt worden. Ihre Haare klebten ihr im Gesicht und aus ihrem Blazer tropfte das Wasser und bildete Pfützen auf dem Dielenboden. Nun hatte sogar Bettina so etwas wie Mitleid mit ihr. Als sie die Haustür hinter sich schloss, hatte sie wieder das Gefühl, als würde ein schwarzer Schatten hineinhuschen. Wieder spürte sie diesen wohligen, erotischen Schauder am ganzen Körper. Unsinn, dachte sie.„Kommen Sie schnell ins Warme“, riet Bettina und zog sie ins Wohnzimmer. „Und ziehen Sie die Jacke aus, sonst erkälten sie sich noch! Und die Schuhe, die sind ja auch voll Wasser.“„Oh, meine schöne Jacke!“, stöhnte die Chefin. „Von Dolce & Gabbana. Die ist wohl hin. Naja, ich hab ja noch ein paar andere.“‚Angeberin‘, dachte Bettina genervt. Laut sagte sie: „Kommen Sie schnell ins Bad, da können Sie sich die Haare fö… oh Scheiße, können Sie nicht, ohne Strom. Setzen Sie sich, ich hole schnell ein paar Handtücher.“ Wenn es nur nicht so dunkel wäre…„Das Telefon ist auch tot“, rief da Andreas aus dem Arbeitszimmer. „Festnetz und Mobil. Alle Netze. Das wird so schnell nichts mit dem ADAC. Taxi auch nicht. Bis der Strom wieder da ist, werden Sie wohl hier bleiben müssen.“‚Oh nein, alles nur das nicht‘, dachte Bettina entsetzt. „Wir haben ja das Gästezimmer, da können Sie zur Not übernachten“, bot sie jedoch diensteifrig an. Was tat man nicht alles für die Karriere…„Andi, wir brauchen unbedingt Licht! Irgendwie! Kerzen! Kerzen sind im Keller in dem Schrank im…“„Ich weiß schon, Schatz, bin schon unterwegs.“Schatz? So hatte er sie schon lange nicht mehr genannt. Jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit.Unerwartete EinblickeKurze Zeit später tauchte Andreas wieder auf. „Kerzen haben wir keine. Aber ich habe was noch viel besseres gefunden. Unsere alte Camping-Öllampe! Ist sogar noch Öl drin. Damit haben wir reichlich Licht.“Tatsächlich! Warmes gelbliches Licht breitete sich im Wohnzimmer aus und vertrieb die Dunkelheit zumindest in ein paar Metern Umkreis. Nun konnte Bettina die Taschenlampe nehmen und endlich die ersehnten Handtücher für die Frau Doktor holen.Die rubbelte sich die stylisch kurz geschnittenen Haare trocken. Ihre Bluse war einigermaßen trocken geblieben, und auch ihr Rock hatte nur wenig abbekommen. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass ihre Bluse ziemlich transparent war und sie keinen BH trug. Ihr war klar, dass zumindest ihre dunklen Brustwarzen durch den dünnen Stoff schimmern würden. Solange sie das Sakko angehabt hatte, war das nicht weiter schlimm. Sie hatte dies extra so gewählt, um notfalls ein weiteres Verkaufsargument zu haben, falls die Verhandlungen nicht zu ihrer Zufriedenheit laufen würden. Ein tiefer Einblick zur rechten Zeit hatte schon so manche festgefahrene Situation aufgelockert. Sie war gewieft und abgefeimt genug, um solche Tricks gnadenlos einzusetzen. Aber hier? Vor ihrem Angestellten und seiner Frau? Für einen Moment schien es im Raum dunkler zu werden. Ein wohliger Schauder lief ihr über den Rücken. Ach was soll’s. Warum denn nicht? Herr Mayer hatte sie heute hervorragend unterstützt und entscheidend zum Gewinn des millionenschweren Auftrags beigetragen. Also konnte sie ihn doch auch mal belohnen. So von Chefin zu Untergebenem. Von Frau zu Mann. Sie wusste, dass ihr Busen wohlgeformt war und sich sehen lassen konnte. Sollten er und seine dümmliche Frau also was zu sehen bekommen!Bettina musste sich schwer beherrschen, um die Frau nicht anzustarren. Nein, das konnte nicht sein Die elegante, weiße Bluse, die sie unter dem dunkelblauen Blazer trug, war nahezu durchsichtig! Nein, das war auch keine Sinnestäuschung oder ein Effekt des dämmrigen Lichts. Überdeutlich konnte sie die dunklen Brustwarzen hindurchschimmern sehen. Die tolle Frau Doktor trug ganz eindeutig keinen BH! Wann immer ein Blitz den Raum erhellte, trat der Effekt noch deutlicher hervor. Bestimmt war sie sich der Tatsache nicht bewusst, dass sie sich hier derart offenherzig vor ihrem Untergebenen zeigte. Aber wie sollte sie ihr das taktvoll beibringen?Nun kam auch Andreas wieder in das Wohnzimmer. Als er seine Chefin ansah, stutzte er. Auch er hatte es also bemerkt. Und Frau Doktor hatte seine Reaktion bemerkt, denn sie sah ihn fragend an. Doch dann lächelte sie. Ein hintergründiges Lächeln, das nichts anderes bedeuten konnte als: ich weiß, was du weißt. Und es macht mir nichts aus. Bettina musste sich schwer beherrschen. ‚Wollte diese… Schlampe etwa ihren Mann verführen? Na warte, du Flittchen, das werden wir doch mal sehen.‘ Noch während sie dies dachte, hatte sie das Gefühl, das Licht der Öllampe würde dunkler werden. Aber nicht überall, nur um sie herum. Aber das war ja unmöglich. Oder nicht? Dann blitzte es und alles war wieder normal. Gleichzeitig spürte sie wieder diesen wohligen Schauder ihren Rücken hinunter fahren. Sie sah Andreas an, der sich krampfhaft bemühte, nicht auf die halbnackten Brüste seiner Chefin zu starren. ‚Der Arme‘, dachte Bettina. ‚Ich kann’s ihm kaum verdenken, wenn er sie anschaut. Sieht auch wirklich verführerisch aus, so halb verschleiert. Ziemlich erotisch. Noch sexier, als wenn sie ganz nackt wären. Sind ja auch recht hübsch. Schön rund und voll, nicht zu groß. Einen BH braucht sie wirklich nicht.‘ Verwirrt schüttelte Bettina den Kopf. ‚Was denke ich denn da? Ich starre die halbnackten Titten der Chefin meines Mannes an und finde sie erotisch? Bin ich jetzt plötzlich lesbisch geworden oder was?‘ Wieder dieser Schauder. ‚Aber hübsch ist sie auf jeden Fall!“Unangekündigter BesuchDas Klingeln der Türglocke riss sowohl sie als auch Andreas aus ihren recht ähnlichen Gedanken. Gerade dankbar für die Unterbrechung hastete Bettina zur Tür.Draußen stand, mit einem Schirm gegen den Sturm kämpfend, ihre Untermieterin, die neunzehnjährige Studentin Nicole.„Entschuldigen Sie die späte Störung, Frau Mayer. Wie ich sehe, haben Sie auch keinen Strom.“„Nein, wohl die ganze Stadt nicht. Und Telefon geht auch nicht.“„Nee, nicht mal mein iPhone. Alles tot. Ich wollt‘ fragen, ob ich mir vielleicht eine Kerze ausleihen könnte?“„Tut mir Leid, aber wir haben auch keine Kerzen. Nur ein oder zwei Teelichter. Dafür eine Öllampe. Aber komm doch rein, Nicole, du kannst gern bei uns bleiben, solange wir keinen Strom haben. Dann musst du nicht im Dunkeln sitzen.“„Das ist wirklich sehr freundlich, Frau Mayer.“„Ach komm, sag doch bitte auch Du. Ich heiße Bettina.“ Sie wusste selbst nicht, warum sie ihrer Untermieterin plötzlich das Du anbot. Aber es fühlte sich einfach richtig und angemessen an in dieser Situation. Aber vielleicht suchte sie unbewusst auch einfach nur eine Verbündete gegen die arrogante Frau Doktor.„Ja gerne, äh, Bettina. Und nochmals Danke für das Angebot. Ich will aber wirklich nicht stören.“„Tust du nicht. Kein Problem. Wir haben sowieso schon Besuch. Die Chefin von meinem Mann. Ihr Porsche springt nicht an. Ist wohl abgesoffen. Jetzt sitzt sie hier fest.“Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer. Bettina stellte die Anwesenden einander vor. Frau Dr. Hofmann-Döhring fragte höflich nach Nicoles Studienfächern, ließ sie aber kaum zu Wort kommen, sondern erzählte sogleich wortriech von ihrem eigenen Studium und ihrer Doktorarbeit, die sie – natürlich – mit summa cum laude abgeschlossen hatte.Während Nicole vorgab, interessiert zuzuhören, flüsterte sie Bettina ins Ohr: „Sag mal, kann es sein, dass die Chef-Tussi keinen BH anhat? Man sieht ihre Nippel, oder nicht?“„Ist mir auch schon aufgefallen, aber ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen soll. Diskret, du verstehst.“Nicole zuckte mit den Schultern. „Sag’s ihr besser nicht. Ist doch ihr Problem. Und wir haben was zu gucken.“ Dabei zwinkerte sie ihr verschwörerisch zu. Bettina grinste zurück.Doch schon nach kurzer Zeit wurde sie durch erneutes Klingeln unterbrochen. Diesmal war es die gesamte Familie Holl, die fragte, ob sie sich Kerzen ausleihen konnten. Bettina bat auch sie herein. Schnell stellte sie Markus und Yasmin vor. Im Schlepptau hatten sie ihre beiden Töchter, die v!3rzehnjährige Leonie, die aus Markus‘ früherer Beziehung stammte, und das sechs Monate alte Baby, Franzi. Langsam wurde es eng in Mayer’s Wohnzimmer. Und warm. Wohlig warm. Richtig gemütlich und entspannt. Relaxed nannte man das wohl auf neudeutsch. Nicole hatte sich an Bettina gekuschelt, Markus unterhielt sich mit Frau Dr. Hofmann-Döhring (wobei der unentwegt auf ihre durchscheinenden Nippel starrte, was sie entweder nicht bemerkte, nonchalant ignorierte oder nicht störte) und Andreas schäkerte mit Baby Franzi, die friedlich in Yasmins Armen lag.Unartiges BabyJedoch nicht lange. Nach kurzer Zeit fing Franzi zu schreien. „Ich fürchte, die Kleine hat Hunger“, erklärte Yasmin entschuldigend. „Gell, du hast Hunger, du kleines Schleckermäulchen. Du willst trinken. Trinki-trinki von Mama’s Titti. Jaja, gleich kriegst du Titti-Titti.“ Yasmin überlegte, wie sie das Baby am besten stillen konnte. ‚Hier vor allen Leuten, nein, das kommt nicht in Frage. Aber nur hier gibt es Licht. Aber ich kann doch nicht vor allen Leuten meine Brust entblößen und sei es auch nur für einen Moment, um das Baby anzulegen. Da würden ja alle meinen nackten Busen sehen können. Auf keinen Fall werde ich…‘ Plötzlich wurde es kurzzeitig deutlich dunkler im Raum. In diesem Moment fuhr ihr ein wohliger Schauder den Rücken hinunter. ‚Ach was soll’s, warum eigentlich nicht. Ist doch etwas ganz natürliches. Das Baby will gefüttert werden. Hier und jetzt. Mir bleibt doch gar keine andere Wahl.‘ Und in die Runde fragte sie: „Es hat doch keines was dagegen, wenn ich den kleinen Schreihals mal eben stille?“ Natürlich hatte keiner was dagegen. Umständlich begann sie, nur ein paar Knöpfe der Bluse zu öffnen, dann den BH ein Stück herunter zu ziehen und unten zu halten, damit die Kleine an die Warze kommt. ‚Das ist doch viel zu umständlich und unbequem. Sowohl für mich als auch für die Kleine. Viel einfacher wäre es, gleich alles auszuziehen. Bluse und BH. So hatte die kleine Franzi Platz und die Mama keine Umstände. Sollten die anderen doch ruhig schauen. Markus sagt doch immer, ich habe wunderschöne große Brüste, die ich ruhig zeigen kann. Tja, nun ist wohl der Moment gekommen.‘ Mit einem fröhlichen Lächeln entblößte sich seelenruhig ihren Oberkörper und legte das Baby an die Brust.Damit hatte keiner gerechnet. Dass Mütter mittlerweile ihre Babys in der Öffentlichkeit stillten, war ja schon normal geworden. Von der schüchternen Yasmin hatten sie allerdings nicht erwartet, dass sie das mitten im Wohnzimmer vor aller Augen tun würde. Es wäre schon ungewöhnlich gewesen, wenn Yasmin diskret die Bluse geöffnet und den BH zur Seite geschoben hätte. Aber nein, sie zog ihre Bluse und den BH komplett aus und saß nun oben ohne mitten zwischen Nachbarn und Fremden, ohne dass sie ihre Blöße zu stören schien. Bettina wollte gerade einschreiten, als sie erneut diesen merkwürdigen, wohligen Schauder spürte. Und sie hatte den Eindruck, als sei das Licht um Yasmin herum kurzzeitig dunkler geworden. Plötzlich kam es ihr völlig natürlich und richtig vor, dass Yasmin ihr Baby im Beisein aller Anderen stillen wollte. ‚Wo hätte sie es denn sonst tun sollen? Und ihre prallen, milchgefüllten Brüste sind ein äußerst esenyurt escort hübscher Anblick. Da haben die Männer einiges zu gucken. Ja, auch mein Andreas starrt Yasmins nackte Titten an. Warum auch nicht? Yasmin scheint es nicht zu stören. Im Gegenteil, sie scheint die Blicke sogar zu genießen. Warum also soll ich mich daran stören?‘Auch Markus, Yasmin’s Mann, wunderte sich. Seine Frau wollte in der Öffentlichkeit stillen? Das hatte sie noch nie gemacht. Wo sie doch sonst immer so prüde war und selbst am Strand keinen Bikini, sondern stets nur einen Badeanzug trug. Dabei konnten sich ihr Körper und vor allem ihre schönen großen Brüste durchaus sehen lassen. Oft hatte er sich gewünscht, sie würde mal ein bisschen mehr Haut zeigen. Und jetzt zog sie vor allen Leuten sogar ihren BH aus? Er wollte schon protestieren, da spürte er plötzlich so einen wohligen Schauder den Rücken herunterrieseln. Ja warum eigentlich nicht. Hatte er sich nicht gewünscht, sie würde nicht immer so prüde sein? Das Baby musste gestillt werden, das war ein völlig natürlicher Vorgang. Warum also nicht hier und jetzt? Warum sollte sie es sich nicht bequem machen und alle störende Kleidung ausziehen? Das war nur logisch, und es war gut.Frau Dr. Hofmann-Döhring’s halb durchscheinenden Nippel, die eben jeder noch angestarrt hatte, waren plötzlich vergessen. Alle – auch die Frauen – starrten jetzt nur noch auf Yasmins nackte, pralle Möpse. Und die schaute grinsend alle an und freute sich über deren Aufmerksamkeit.Während das Baby schmatzend an den Nippeln saugte und die anderen dabei mit großen Augen zuschauten, klingelte es erneut. Nur mit Gewalt konnte sich Bettina losreißen und die Tür öffnen. Draußen stand Armin, ein weiterer Nachbar. „Hi“, begrüßte er sie knapp. „Hab gesehen, dass bei euch Licht ist. Meine letzte Kerze ist runtergebrannt…“„Jaja, schon klar. Kommen Sie rein. Sie sind nicht der erste.“Bettina wollte gerade die Tür schließen, als sie Rufe hörte. Familie Spiegler kam durch den Regen auf sie zu gerannt. Susi und Paul mit ihren Teenager-Töchtern Carolin und Carina. Rasch winkte Bettina sie herein. „Lass mich raten, ihr habt keine Kerzen mehr.“„Stimmt“, bestätigte Susi. Woher… oh, ich seh schon, wir sind nicht die einzigen.“„Allerdings. Los kommt rein, bei uns ist es hell, trocken und warm.“Erstaunt starrten die Neuankömmlinge auf Yasmins nackten Busen, aber niemand sagte etwas.Nun war es wirklich voll in Mayer’s Wohnzimmer. Dicht gedrängt saßen sie auf den beiden Sofas. Durch Zufall – oder die Fügung einer dunklen Macht? – hatte sich jeweils eine bunte Reihe gebildet, also immer abwechselnd Mann und Frau, und niemand saß neben seinem eigenen Partner. Bettina registrierte diese Tatsache mit Staunen, fand es aber ganz witzig so. Auf den Dreisitzer drängten sich Paul Spiegler (39), Yasmin Holl (21), Andreas Mayer (25) und Frau Dr. Susanne Hofmann-Döhring (42). Gegenüber auf den Zweisitzer saßen Susi Spiegler (37), Markus Holl (33) und Nicole Frey (19). Nur Armin Brenner (65) und Bettina Mayer (22) saßen jeweils allein in einem Sessel. Leonie und die Spiegler-Zwillinge (17) fläzten sich auf dem Teppich. Gespräche kamen aber nicht so recht ins Fließen, denn alle schauten Yasmin beim Stillen zu. Besser gesagt, sie starrten auf ihre nackten Brüste.Schließlich war das Baby satt. Yasmin legte es sich auf die Schulter und klopfte auf den Rücken, damit es Bäuerchen machen konnte. Dabei war ihr Oberkörper immer noch nackt. Das Bäuerchen kam dann auch bald – und mit ihm eine Schwall Milch, der sowohl Yasmins Bluse, die über der Sofalehne hing, als auch Andreas T-Shirt, der neben ihr saß, bespritzte, sogar Frau Dr. Hofmann-Döhring’s Bluse bekam ein paar Spritzer ab. Bettina holte schnell einen Waschlappen und ein Handtuch. Andreas zog einfach sein T-Shirt aus und zwinkerte Yasmin dabei komplizenhaft zu. Doch dann geschah wieder etwas unerwartetes. Um die Geschäftsfrau wurde es für einen Augenblick etwas dunkler, und dann zog sie ebenfalls ihre Bluse aus. Da sie – wie alle ja schon gesehen hatten – keinen BH darunter trug, saß sie nun ebenfalls mit nacktem Oberkörper – und nackten Brüsten – da. „So viel mehr als vorher gibt es jetzt ja auch nicht zu sehen“, sagte sie lachend in die Runde.Yasmin hob sie hoch und roch an der Windel. „Oh, da hat wohl jemand A-a gemacht. Wer war denn das? War das die kleine Franzi? Na wer denn wohl sonst?“ Und in normalem Ton sagte sie: „Hm, an eine frische Windel habe ich jetzt nicht gedacht.“„Bei dem Regen kannst du auf keinen Fall raus“, widersprach Bettina. „Komm, im Bad können wir sie sauber machen, und dann lässt du sie einfach so lange ohne Windel. Sie wird ja nicht gleich wieder müssen.“Die beiden Frauen nahmen die Taschenlampe und gingen ins Bad. Schnell war Fanzi mit Hilfe von Kosmetiktüchern und Nivea-Creme gesäubert und die dreckige Windel entsorgt. „Eure Kleine ist ja wirklich süß. Meine beiden sind ja schon groß. Darf ich sie mal halten?“, fragte Susi.„Na klar, nehmen Sie sie ruhig“, erlaubte ihr Yasmin, froh, die Arme mal für eine Weile frei zu haben.Plötzlich schrie Susi auf. Franzi hatte soeben Pipi gemacht. Und da sie keine Windel mehr anhatte, traf sie die arme Susi.Schnell nahm Yasmin ihr das Baby ab. „Du kleiner Frechdachs du. Böses, böses Mädchen. Man macht doch nicht einfach Pipi auf andere Leute. Hast die arme Susi ganz nass gemacht. Was soll nur aus dir werden?“„Natursektfetischistin!“, schlug Nicole vor. Alle lachten. Auch Bettina, obwohl sie gar nicht wusste, was das war.„Am besten legen wir die Kleine hier auf den Boden. Eine Wolldecke darunter, dann hat sie es warm und weich, und sie kann pinkeln so viel sie will.“Gesagt, getan. Leonie, die sowieso die ganze Zeit auf dem Teppich gesessen hatte, bot sich an, auf das Baby aufzupassen.„Am besten ziehst du dein Nachthemd aus“, riet Yasmin. „Bevor deine Schwester das auch noch vollpinkelt.“„Ok, mache ich, Mama“. Ohne die merkwürdige Anweisung ihrer Mutter in Frage zu stellen, zog das Mädchen ihr Nachthemd aus. Das Licht veränderte sich wieder unmerklich. Während es im Rest des Raumes dunkler wurde, wurde das Mädchen geradezu angestrahlt. Mehrere Blitze zuckten ringsherum. Sie lächelte geheimbisvoll und streifte sich auch gleich noch ihr Höschen ab. Ohne um Erlaubnis zu fragen, machten es die Zwillinge ihnen nach und waren im Nu genauso nackt. Splitternackt knieten die drei Mädchen neben dem Baby und spielten völlig unbefangen miteinander. Die Tatsache, dass neun Erwachsene ihre nackten Körper anstarrten, störte sie nicht im Geringsten. Leonie hatte nur einen leichten Flaum auf dem Venushügel und ihre Brüste fingen gerade erst an zu sprießen, nicht mehr als eine Vorwölbung der Warzen. Doch die Zwillinge Carolin und Carina waren 17 und hübsche Teenager mit kleinen spitzen Teenietittchen und – zum Erstaunen aller – ebenfalls haarlosen Fötzchen. Susi indessen ließ sich von dem Pipi-Missgeschick nicht aus der Ruhe bringen. Normalerweise ekelte sie sich vor Urin und Kot, aber hier… machte es ihr gar nichts aus. „Ach nicht so schlimm. So ein bisschen Baby-Pipi macht doch nichts.“ Ohne zu zögern zog sie ihr Kleid und ihren BH aus. Nun saß sie nur noch im Slip da. Eigentlich hätte sie sich schämen müssen, aber stattdessen reckte sie stolz ihre immer noch runden und festen Brüste heraus, die sofort von allen begutachtet wurden. „So ihr Spanner, meine Titten sind zwar nicht mehr ganz so frisch und prall wie Yasmins, aber ich denke, sie können sich trotzdem sehen lassen, oder?“ Sofort erntete sie allgemeine Zustimmung. „Also wenn das so ist… Was haltet ihr dann von meinen?“, sagte Nicole, und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Herausfordernd präsentierte sie den anderen ihre jugendlich runden Brüste und erntete dafür Beifall.„Und was ist mit dir?“, wandte sie sich dann an Bettina, die als einzige Frau noch vollständig bekleidet war. „Sollte die Gastgeberin – ok, etwas unfreiwillig, aber trotzdem – nicht mit gutem Beispiel vorangehen?“„Und keinesfalls overdressed ihren Gästen gegenüber sein!“, ergänzte Susi.Bettina wurde rot. Sie konnte es schon kaum fassen, dass alle anderen Frauen hier so schamlos ihre Oberkörper entkleidet hatten und ihre nackten Brüste präsentierten. Das würde sie auf keinen Fall… Die Öllampe flackerte und es wurde kurzzeitig dunkel um Bettina. Ein Blitz blendete sie. Und da war auch der mittlerweile wohlbekannte Schauder. Plötzlich war es ihr peinlich, dass sie als einzige noch nicht oben ohne war. ‚Nicole hat völlig Recht, als Gastgeberin muss ich doch mit gutem Beispiel voran gehen. Also nichts wie runter mit den Klamotten!‘ Dachte sie und zog sich schnell Oberteil und BH aus. Noch niemals, nicht einmal am Strand, hatte sie sich Fremden gegenüber oben ohne gezeigt. Aber hier und jetzt erschien es ihr als das normalste der Welt. Alles andere wäre falsch und störend gewesen. Bettina schaute in die Runde. Alle Frauen waren nun oben herum nackt. Keine schein dabei in irgendeiner Weise Scham zu empfinden. Sie selbst ja auch nicht. Und das Licht der Öllampe – es sah fast so aus, als würden die nackten Brüste davon angestrahlt!Unglaubliche GeschichtenDas reizte Armin zum Lachen. „Irgendwie erinnert mich das an meine Zeit in der Hippie-Kommune auf Ibiza. Da liefen die Mädels auch immer barbusig herum. Meist sogar ganz nackt. Ihr wisst schon: freie Liebe und so. Hab ich euch schon erzählt, wie…“„Hast du, Armin“, unterbrach ihn Markus rüde. „Schon mindestens 287 Mal.“ Er hatte echt keinen Bock, diese alten Geschichten schon wieder zu hören. Die erzählte Armin nämlich bei jeder Gelegenheit.„Ach wirklich? Oh, na dann…“„Aber wir wollen es hören“, meldeten sich die Zwillinge. „Wir kennen die Geschichten noch nicht.“ – „Erzähl uns was über die Hippies.“ – „Von Ibiza.“ – „Wart ihr alle nackt?“ – Hattet ihr geilen Sex?“ – Gruppensex?“ Die Zwillinge hörten gar nicht mehr auf zu fragen und waren ganz aufgeregt.„Caro, Carina, lasst doch den armen Herrn Brenner in Ruhe“, rief ihre Mutter sie zur Ordnung.„Nein, lass nur, ist doch nett, wenn sich die Jugend für die Geschichte interessiert“, beruhigte Armin sie.„Ich kenne Ihre Geschichten aus Ibiza, Herr Brenner. Die sind nichts für Kinder.“„Mama, wir sind keine Kinder mehr!“ – „Wir sind 17.“ – „Wir sind schon aufgeklärt.“ – „Wir sind auch keine Jungfrauen mehr.“ – „Wir hatten selbst schon geilen Sex.“Dieses unerwartete Geständnis überraschte nicht nur die Eltern. Und während das Licht flackerte, sagte Mama Susi erfreut: „Oh, wie schön für euch. Ich habe in eurem Alter auch meine ersten Erfahrungen gemacht. Geiler Sex ist wichtig. Ohne Sex könnten wir nicht leben, nicht wahr, Schatz?“„Ja Mama, das wissen wir.“ – „Ihr treibt es ja jeden Tag laut genug.“ – „Ist nicht zu überhören.“„Also gut, wenn es euch interessiert, dann lasst euch ein paar Hippie-Sex-Geschichten erzählen“, stimmte Susi zu.„Na dann kommt mal her, ihr Süßen“, forderte Armin die Teenager auf, die sich sogleich rechts und links von ihm auf die Armlehnen seines Sessel setzten.„Ich will auch lustige Geschichten hören!“, meldete sich da Leonie.„Also du bist nun wirklich noch zu jung für solche Sachen. Carolin und Carina sind immerhin 17, du aber erst v!3rzehn“, ging Yasmin dazwischen.„Och Mann, mir ist langweilig“, quengelte das Mädchen. „Und außerdem bin ich auch schon aufgeklärt. Wir hatten schon Sexualkunde in der Schule. Ich weiß was Sex ist.“„Trotzdem! Du bist noch zu jung. Und hattest bestimmt noch keinen Sex.“„Aber ich habe euch schon dabei zugeschaut. Ich weiß wie das geht. Papa steckt der Mama sein Pipimann in den Pipischlitz. Und dann geht es hin und her und beide stöhnen und am Ende kommt Sahne raus.“„Äh ja, das hast du fein erklärt. Aber…“„Ich habe zwar noch keine Titten wir ihr alle, aber ich habe auch einen Schlitz da unten, und wenn ich den abends im Bett reibe, dann ist das wunderschön.“„Ach ist das nicht reizend?!“, sagte Yasmin zu ihrem Mann. „Unser kleiner Liebling masturbiert schon. Mit v!3rzehn! Also ich war in dem Alter noch nicht so weit.“„Ja, sie ist einfach schon sehr weit für ihr Alter“, bestätigte dieser.„Also gut, Schatz, dann hör halt zu, was der Armin so zu erzählen hat.“Leonie hockte sich vor Armin auf dem Boden, zwischen die Zwillinge.„Also, dann passt mal gut auf“, begann Armin. „Habt ihr schon mal vom Vietnam-Krieg gehört? Ja? Und von Woodstock? Dem großen Musikfestival? Also das war so: als ich 1969…“Paul verdrehte gequält die Augen. „Jetzt schwafelt er wieder stundenlang von seiner Zeit als Hippie in Woodstock.“„Und auf Ibiza nicht zu vergessen“, ergänzte Markus.„Ja genau. Und wie sie es da alle wild durcheinander getrieben haben.“„Ach, kennt ihr die Geschichten auch schon?“„Na klar. Aber unsere Mädels kennen sie nicht.“„Leonie auch nicht. Vermute ich.“„Naja, lassen wir sie zuhören. Vielleicht lernen sie was dabei…“Unsichtbare UnterwäscheWährend Armin von den Hippies auf Ibiza erzählte, wobei die drei Mädchen gebannt an seinen Lippen hingen, und die anderen sich über weniger wichtige Themen unterhielten, wurde Andreas Aufmerksamkeit plötzlich auf Nicole gezogen, die ihm direkt gegenüber saß. Sie lümmelte auf dem Sofa herum, halbliegend, die Schenkel leicht geöffnet. Und dazwischen – Andreas war sich nicht sicher, aber er bildete sich ein, ihre nackte Muschi sehen zu können. Trug sie etwa kein Höschen? Bestimmt hatte er sich getäuscht. Wieder flackerte das Licht. Erst wurde es dunkel um Nicole, und dann, obwohl es physikalisch eigentlich nicht möglich war, fiel ein Lichtstrahl genau zwischen ihre Beine und beleuchtete – tatsächlich – ihre nackte Möse. Andreas starrte sie an.„Ich glaube, dein Mann hat gerade mein kleines Geheimnis entdeckt“; sagte Nicole seelenruhig zu Bettina.„Geheimnis, was für ein Geheimnis?“ Sie schaute zu Andreas hinüber, der Nicole anstarrte. Sie folgte seinem Blick. ‚Schaut er ihr etwa unter den Rock? Dieses Schwein! Was glaubt er da zu sehen? So aufregend kann ihr Unterhöschen ja wohl nicht sein.‘Da prustete Andreas auch schon heraus: „Nicole trägt kein Höschen! Ich kann ihre nackte Fotze sehen. Sie ist rasiert!“„Echt?“ – „Was?“ – Glaub ich nicht!“ Alle riefen durcheinander.Nur Nicole blieb ruhig. „Hey, stimmt aber. Wundert mich, dass ihr das erst jetzt bemerkt habt. Ich trage wirklich kein Höschen.“ Sie zog ihren Rock weiter nach oben, spreizte die Schenkel noch weiter und präsentierte – zumindest den gegenüber sitzenden – ihre nackte, glatt rasierte Fotze.Bettina war vollkommen schockiert. ‚Diese… Schlampe! Was fällt der ein? Sich so schamlos zu präsentieren, die Muschi zu zeigen, nein, geradezu herausfordernd zu präsentieren, das ist… das ist…“ Ein wohliger Schauder lief ihr zum wiederholten Mal den Rücken hinunter. „… mutig. Und geil. Muss ihr bestimmt viel Spaß machen, von den älteren Männer so angestarrt zu werden.“„Ist echt ein cooles Gefühl, ohne Höschen rumzulaufen. Man spürte jeden Luftzug an der Fotze, und das macht einen ständig geil. Und man ist schneller fickbereit“, erklärte Nicole. „Solltet ihr auch mal probieren. Na was ist, Bettina, probier’s mal. Los, zieh dein Höschen aus!“Bettina wunderte sich nicht, dass Nicole ausgerechnet sie aufforderte. Wer auch sonst. Schließlich war sie ja die Gastgeberin!Ein bisschen aufgeregt stand Bettina auf und zog ihr Höschen umständlich aus, ließ aber den Rock dabei an. Dann setzte sie sich wieder. Alle starrten jetzt sie an. ‚Das ist wirklich… ungewöhnlich. Sollte ich mich nicht schämen? Jeder weiß jetzt, dass ich unter meinem Rock nackt bin. Aber genau das macht mich irgendwie kribbelig. Ja, es erregt mich. Mann, ist das geil!‘Sie spürte die erwartungsvollen Blicke der Gegenübersitzenden auf ihren Beinen. Wie unter Hypnose öffnete sie langsam die Schenkel. Wieder flackerte die Lampe, es wurde dunkler, während es blitzte, und ein unmöglicher Lichtstrahl fiel genau zwischen ihre Beine und beleuchtet ihren Schlitz. Sie wusste, dass ihre Möse deutlich sichtbar war. Doch nicht deutlich genug. Wie Nicole vorher, zog sie ihren Rock hoch und entblößte ihre Scham. Sie stöhnte unwillkürlich vor Geilheit, als sie die gierigen Blicke sah – und spürte.„Na, ist doch geil, oder?“, fragte Nicole. Bettina konnte nur nicken. „Genießt du es, dass die Kerle deine Fotze anstarren? Sich an ihr – an dir! – aufgeilen? Los komm, zeigen wir ihnen alles!“Gleichzeitig spreizten beide wie auf geheime Absprache ihre Schenkel noch weiter und zogen mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. So etwas hatte Bettina noch nie gemacht, noch nicht einmal für ihren Mann. Und nun tat sie es vor ihren Freunden und Nachbarn, ja vor der Chefin ihres Mannes, die sie erst heute Abend kennengelernt hatte. Und es war so geil! Sie spürte die Nässe in ihrer Spalte. Sicher konnten auch die anderen erkennen, wie erregt sie war. Und das erregte sie nur noch mehr.Unerlaubte ÜbergriffeDie erotische Spannung im Raum war geradezu mit Händen greifbar. Bettina konnte einfach nicht mehr ruhig sitzen bleiben. „Ich glaube… ich hole noch mal was zu trinken“, sagte sie und stand auf, um der eigenen Erregung Herr zu werden. „Ich helfe dir!“, bot sich Nicole an.Gemeinsam gingen sie in die Küche, suchten mit Hilfe der Taschenlampe Gläser und Getränke und kehrten schwer bepackt wieder ins Wohnzimmer zurück. Nicole verteilte die Gläser, Bettina die Flaschen. Plötzlich quiekte Nicole. „He, du Ferkel“, rief sie, „was machst du denn da?“Bettina drehte sich um und sah, wie Paul’s Hand unter Nicole’s Rock steckte. Mit großen Augen starrte sie die beiden ungläubig an.Doch Nicole kicherte nur. „Paul versucht gerade, zwei Finger in meine Fotze zu schieben“, erklärte sie fröhlich. „Das kitzelt!“ Sie machte aber keinerlei Anstalten, sich dieser Zudringlichkeit zu erwehren. Statt dessen spreizte sie die Beine ein wenig, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben.Auch Paul’s Frau Susi schien nichts dagegen zu haben, dass ihr Mann in einem fremden Revier wilderte. „Na, ist die kleine Schlampe schon feucht?“, fragte sie nur interessiert.„Und wie!“, bestätigte Paul.Leicht verwirrt schenkte Bettina Wein und Wasser ein. Bis auch sie ein Streicheln an ihren Oberschenkeln spürte, das rasch immer höher vordrang. Schnell machte sie einen Schritt nach vorne, um der zudringlichen Hand zu entgehen. Doch es nützte nichts. Kaum hatte sie sich wieder vorgebeugt, um das nächste Glas Wein einzuschenken, spürte sie schon wieder eine Hand an ihrem Oberschenkel. Eine andere diesmal. Sie wollte schon empört protestieren und presste die Beine zusammen, als sie die Stimme ihres Mannes hörte. „Und, Markus, wie steht’s um mein Weib? Ist sie auch schon so feucht wie Nicole?“Bettina glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Anstatt Markus – dem die Hand offenbar gehörte – in die Schranken zu weisen, ermutigte er ihn auch noch, sie unsittlich zu berühren. Wieder hatte sie das Gefühl, dass das Licht flackerte und die Dunkelheit um sie herum zunahm, dann lief ihr ein wohliger avrupa yakası escort Schauder den Rücken hinunter.„Kann ich noch nicht sagen“; hörte sie Markus. „Ich komme nicht richtig ran.“„Oh, tut mir Leid“, sagte Bettina und wunderte sich selbst darüber. „Besser so?“ Sie stellte die Beine etwas auseinander und spürte sofort fremde Finger an ihren Schamlippen. Hm, tat das gut.„Ha, du wirst es nicht glauben“, lachte Markus. „Die läuft geradezu aus!“Wie Recht er hatte. Erst jetzt bemerkte Bettina, wie nass ihre Möse war. Sie stöhnte wohlig auf. Das tat soooo gut. Mit geschlossenen Augen stand sie da und ließ sich von ihrem Nachbarn vor den Augen ihres Mannes die Fotze fingern. Sie wusste, das war falsch. Alles hier war an diesem Abend irgendwie falsch. Aber sie konnte, sie wollte gar nicht anders.„He, wir haben auch Durst“, beschwerte sich Paul. Als Bettina aufblickte, hielt er ihr auffordernd sein leeres Glas hin, während er gleichzeitig die Finger der anderen Hand ableckte. Die Finger, die eben noch unter Nicole’s Rock gesteckt hatten. Bettina war klar, dass auch Paul ihre Muschi berühren wollte, und sie sah keinen Grund, warum sie ihn nicht lassen sollte. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn, beugte sich vor und goss sein Weinglas voll. Fast hätte sie den guten Wein verschüttet, denn Paul schob ihr ohne Vorwarnung zwei Finger gleichzeitig in ihr glitschiges Fickloch. „He, nicht so stürmisch“, tadelte sie ihn, reckte ihm aber ihren Hintern noch weiter entgegen.„…und wir waren natürlich die ganze Zeit nackt. War ja warm genug in Ibiza.“ Während Armin erzählte, saßen die Zwillinge rechts und links auf der Armlehne seines Sessels, die Beine leicht gespreizt, so dass ihre Teeniefötzchen zu sehen waren. Er hatte die Arme um ihre Schultern gelegt und streichelte sanft ihre Brüste und spielte mit den Nippeln. Leonie hockte vor den dreien auf dem Boden und starrte gebannt auf Armins Hände.„Vielleicht kamen die Einheimischen von Sant Carles deshalb so oft vorbei, um uns etwas zu verkaufen. Vor allem die männlichen Dorfbewohner kamen gern. Und ließen sich oft in Naturalien bezahlen. Die Mädchen und Frauen in unserer Kommune waren jedenfalls stets bereit, ihre Fotzen als Gegenleistung anzubieten. Aber auch einige Mädchen kamen aus den Dörfern zu uns, meistens heimlich bei Nacht, um mit uns die Freiheit des Körpers und des Geistes zu genießen…“Ungesehene Darbietungen„Warum ziehst du nicht endlich diesen blöden Rock aus, Häschen?“, meinte Andreas daraufhin.‚Häschen? So hat er mich schon ewig nicht mehr genannt. Nicht mehr, seit wir gerammelt haben wie die Karnickel. Rock ausziehen? Ja, natürlich, warum bin ich nicht selbst darauf gekommen? Muss doch blöd aussehen, so halb angezogen.‘ Etwas umständlich fummelte sie an dem rückwärtigen Verschluss herum.„Warte, ich helfe dir“, bot sich Paul hilfsbereit an.Seine Hilfsbereitschaft beschränkt sich zunächst darauf, Bettinas Brüste zu streicheln, dann ihren Hintern zu kneten. Schließlich griff Markus ein und öffnete den Reißverschluss des Rocks und zog ihn runter. Bevor Bettina reagieren konnte, drückte er seinen Mund auf ihre Muschi und leckte durch die saftige Spalte.Splitternackt stand Bettina in der Mitte zwischen ihren Nachbarn. Ihr war bewusst, dass alle sie anstarrten. Für einen kurzen Moment schämte sie sich, aber als die Lampe flackerte und es für einen Augenblick dunkler um sie herum wurde, genoss sie die lüsternen Blicke auf ihrer Haut. Plötzlich war es ganz natürlich, nackt zu sein. Sie verstand nicht, warum sie überhaupt jemals Kleider getragen hatte. Ihr hübscher Körper war doch geradezu dazu geschaffen, anderen präsentiert zu werden, von anderen angestarrt zu werden, andere aufzugeilen, anderen als Wichsvorlage zu dienen. „Wir sollten dem guten Beispiel unserer Gastgeberein folgen“, schlug Yasmin vor.„Auf jeden Fall!“, stimmte Susi zu. „Hilfst du mir?“Die beiden Frauen standen auf und traten aufeinander zu. So dicht, dass ihre Brüste sich berührten. Ihre Lippen waren nur Millimeter voneinander entfernt. Yasmin strich zärtlich über Susis Rücken. „Du hast einen knackigen Arsch“, flüsterte sie, doch jeder im Raum verstand, was sie gesagt hatte.„Und du hast geile Titten“, erwiderte Susi das Kompliment.Gleichzeitig öffneten sie die Verschlüsse, gleichzeitig zogen sie langsam und verführerisch den Rock der anderen herunter, als hätten sie dies schon häufig getan. Gleichzeitig griffen sie an die Fotze der anderen, fuhren mit dem Finger durch den Spalt und leckten ihn genüsslich ab.„Du schmeckst lecker“, stellten sie gleichzeitig fest.Dann schoben sie ein Bein zwischen die Schenkel der andern und rieben ihre Fotzen daran. Gleichzeitig begannen sie zu stöhnen. Als sie sich wieder setzten, ernteten sie heftigen Applaus für ihre Darbietung.Bettina sah mit weit aufgerissenen Augen zu. Wie sie sich aneinander pressten, sich küssten, sich berührten… Sie waren doch wohl nicht etwa… lesbisch?! Aber sie waren doch verheiratet? Wie konnten sie dann auch Frauen küssen? Das war doch… eklig? Hoffentlich würde das niemand von ihr verlangen!„Nun bin ich wohl an der Reihe“, stellte Nicole fest. Sie räumte die Gläser auf dem Couchtisch zur Seite und stellte sich darauf. Langsam wiegte sie sich im Takt einer unhörbaren Musik, als würde sie auf der Bühne einer Stripbar stehen. Wie ein Profi zog sie sich lasziv den Rock aus. Mit weit gespreizten Beinen ließ sie ihre Hüften kreisen und drehte sich dabei im Kreis, so dass jeder in den Genuss des Anblicks ihrer blanken Fotze kam. Dabei fingerte sie ihre Möse, spreizte die Lappen, steckte ein, zwei Finger in ihr Loch und rieb sich den Kitzler. Ihre Zuschauer feuerten sie an und applaudierten. Sie hörte erst auf, als es ihr unter lautem Stöhnen kam und ihre Knie weich wurden.„Und das soll jetzt der ultimative Kick sein, ja?“, spöttelte Frau Dr. Hofmann-Döhring sarkastisch. „Dann passt jetzt mal gut auf!“Sie stand aufreizend langsam auf, wobei sie sich so vorbeugte, dass ihre nackten Titten ihrem Angestellten Andreas direkt vor dem Gesicht hingen. Dann öffnete sie umständlich den Verschluss ihres eleganten, engen Rocks und ließ ihn zu Boden gleiten. Darunter kam ein seidenes Spitzenhöschen hervor, das sie aber ebenfalls kurzerhand auszog. Nun war sie völlig nackt, was sie aber nicht im Geringsten zu stören schien. Auch ihre Scham war glatt rasiert, was aber niemanden mehr wunderte. Mit einer herrischen Handbewegung bedeutete sie den anderen, den niedrigen Sofatisch ganz leer zu räumen, was auch sofort befolgt wurde. Dann setzte sie sich darauf und stellte die Beine rechts und links ab, so dass ihre Fotze offen lag und von allen deutlich zu sehen war. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen. Dazwischen kam eine silberne Kette zum Vorschein. Mit der anderen Hand zog sie daran. Nacheinander flutschten mit einem Plopp drei Liebeskugeln aus ihrem feuchten Fickloch. Triumphierend hielt sie sie hoch. „Das gibt den wahren Kick, meine Damen!“, rief sie erregt. „Hält einen die ganze Zeit auf Betriebstemperatur. Jetzt wissen Sie auch, warum ich einen Massagesessel im Büro habe. Wenn sich die Vibrationen auf den Liebeskugeln übertragen, dann… Man muss nur aufpassen, dass man nicht mitten im Verkaufsgespräch einen Orgasmus bekommt.“Sie hielt die Kette Andreas hin. „Ablecken!“, befahl sie.Ohne zu zögern beugte der sich vor und schnappte mit dem Mund nach den Kugeln. Genüsslich lutschte er den Lustschleim ab.„Das reicht. Seien sie nicht immer so gierig!“ Sie winkte Bettina herbei. „Steck sie mir wieder rein!“Bettina erbleichte. Nein, das konnte sie nicht tun. Sie konnte doch nicht die Scheide einer anderen Frau anfassen und gar etwas hineinstecken. Sie hätte verstanden, wenn Andreas das gemacht hätte, aber sie…„Na los, wird’s bald!“Das Licht flackerte, es wurde dunkler um Bettina, dann blitzte es und gleich darauf krachte der Donner. Bettina spürte wieder dieses angenehme Kribbeln im Bauch. Was war schon dabei? Das war eine Frau wie sie, hatte eine Fotze wie sie. Bettina nahm die Liebeskugeln und kniete sich zwischen die Beine der Chefin. Noch nie hatte sie eine andere Fotze so nahe gesehen. Und noch nie hatte sie eine angefasst. Unsicher berührte sie die fleischigen Schamlippen. Das fühlte sich gar nicht so unangenehm an, wie sie erwartet hatte. Eigentlich sogar ziemlich schön. Reichlich ungeschickt stopfte sie die Liebeskugeln wieder in Susannes Fotze.„Zieh sie wieder raus!“, befahl die Chefin.Bettina gehorchte.„Steck sie wieder rein. Aber ohne deine Hände zu benutzen!“Bettina schaute sie fragend an. Wie sollte das denn gehen? Wie sollte sie die Kugeln ohne anzufassen da reinbekommen?Nicole kam ihr zu Hilfe. „Mit dem Mund, meint sie.“Das half Bettina nur wenig weiter. Wie konnte sie…„Nimm die Kugeln in den Mund und schieb sie mit der Zunge in sie hinein“, erklärte Yasmin.Mit dem Mund, mit der Zunge? Aber dann würde sie ja die Scheide der Frau mit den Lippen berühren, sie quasi küssen, und mit der Zunge in sie eindringen? Nein, das konnte sie auf gar keinen Fall. Sie war nicht lesbisch? Sie würde keine Fotze küssen! Niemals!Wieder blitze und donnerte es. Bettina nahm die erste Kugel in den Mund und näherte sich Susannes Möse. Sie presste ihren Mund auf die Spalte. Zum ersten Mal im Leben schmeckte sie den Liebesnektar einer anderen Frau. Sie hatte erwartet, dass es sie ekeln würde, aber das Gegenteil war der Fall. Es schmeckte wider Erwarten gut. Vorsichtig schob sie die Kugel mit der Zunge in Susannes Fotze. Wieso hatte sie solche Abneigung dagegen gehabt? Es fühlte sich völlig normal an, eine Fotze zu lecken. Als sie die nächste Kugeln reinschob, leckte sie absichtlich lange durch die nasse Spalte. ‚Fotzensaft schmeckt gut‘, dachte sie erstaunt. ‚Sehr gut sogar. Warum habe ich den nicht schon viel früher gekostet?‘Nachdem sie auf diese Weise auch die letzte Kugel versenkt hatte, leckte sie einfach weiter. Immer tiefer schob sie ihre Zunge in die Spalte, saugte am Kitzler. Sie ekelte sich jetzt nicht mehr. Nein, es war richtig geil, eine Fotze zu lecken. Warum hatte sie das nicht schon viel früher gemacht? Damals in der Schule, mit Sandra? Enthusiastisch leckte sie Susannes Möse. Sie spürte, wie die Chefin immer unruhiger wurde, bis sie sich aufbäumte und ihren Orgasmus hinausschrie.„Naja, man merkt, dass es Ihr erstes Mal war“, bemerkte Susanne herablassend. „Das werden Sie ab sofort täglich üben. Ich denke, Ihre Nachbarinnen sind gern bereit, sich als Trainingspartnerinnen zur Verfügung zu stellen.“„Selbstverständlich, Frau Dr. Hofmann-Döhring, ganz wie Sie wünschen. Ich werde fleißig üben, ganz bestimmt, damit ich es beim nächsten Mal besser mache.“„Das will ich hoffen. Wehe nicht! Jetzt wollen wir aber auch eine geile Show von Ihnen sehen!“„Ja natürlich. Ich… ich habe nicht viel Erfahrung in diesen Dingen, aber ich werde mich bemühen, Ihnen eine geile Show zu bieten.“Die Chefin lachte. „Sie hat sich stets bemüht… Das reicht nicht. Zeigen sie uns was richtig Geiles. Für uns und für Sie. Wir wollen sehen, wie es Ihnen kommt. Verschaffen Sie sich vor unseren Augen einen richtigen Orgasmus! Wir wollen Sie zucken sehen und schreien hören.“Irgendwo, weit hinten in ihrem Bewusstsein war Bettina klar, dass eine solche Forderung unanständig war. Sie hätte ein solches Ansinnen sofort entschieden zurückweisen müssen. Aber diese Stimme in ihrem Kopf war so leise, dass sie sie kaum hören konnte. Stattdessen kam es ihr völlig normal vor, als sie sich nun selbst auf den Couchtisch legte und die Beine weit spreizte. Noch nie hatte sie sich vor anderen befriedigt, nicht einmal vor ihrem Mann Andreas. Sie hätte vor Scham im Boden versinken müssen, aber nun geilte sie das Wissen, dass all ihre Nachbarn und die Chefin ihres Mannes ihr dabei zusahen, unheimlich auf. Bisher hatte sie sich nur ganz selten selbst befriedigt. Als Teenager noch öfter, doch seit sie verheiratet war praktisch gar nicht mehr.Unsicher streichelte sie ihre Brüste. Ihre Nippel waren groß und hart, ein Zeichen, dass sie stark erregt war wie sonst nur, wenn Andreas sie fickte. Warum war das so, fragte sie sich. ‚Weil du eine zeigefreudige Schlampe bist‘, flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf. ‚Weil es dich aufgeilt, dich nackt zu zeigen. Weil es dich erregt, dich vor den Augen anderer zu befriedigen. Weil du eine versaute Nymphomanin bist. Du weißt es nur noch nicht…‘Sie spielte mit ihren steifen Nippeln. Wie empfindlich sie waren! Sie stöhnte, also sie leicht hineinkniff. Wie von selbst wanderte eine Hand hinunter zu ihrer Möse. Es tat gut, sich da zu berühren. Langsam bohrte sie einen Finger in ihr Loch. ‚Wie nass ich bin‘, dachte sie. ‚Natürlich bist du nass, du dumme Gans. Du bist eine notgeile Schlampe mit einer dauernassen, fickbereiten Fotze.‘Ein zweiter Finger schob sich wie von selbst in ihre Spalte. Am Rande ihres Bewusstseins hörte sie ein paar anzügliche Kommentare. Da wurde ihr wieder allzu bewusst, dass sie nicht allein war. Sie schaute sich um. Alle starrten sie an, starrten auf ihre Fotze, ihre Finger darin. ‚Ja!‘, dachte sie, ‚Ja, schaut genau hin! Geilt euch an mir auf, an meinem Fickloch. Schaut zu, wie ich es mir besorge, mich selber ficke. Geilt euch auf an mir!‘Zeige- und Ringfinger arbeiteten wild in ihrer Fotze. Rein – raus – rein – raus. Bettina fickte sich wie noch nie in ihrem Leben. Die Finger reichten einfach nicht. Ein Schwanz wäre jetzt schön gewesen, aber Frau Dr. Hofmann-Döhring hatte ja verlangt, dass sie es sich selbst besorgte. Mit der freien Hand tastete sie umher und fand eine – zum Glück leere – Weinflasche. ‚Besser als nichts‘, dachte sie und schob sich den Flaschenhals tief in die Fotze. Sie kreischte, als das kalte Glas ihre erhitzten Scheidenwände berührte. „Ja, fick dich mit der Flasche, Schlampe“, hörte sie Frau Dr. sagen.„Besorg es dir!“Fick die Flasche!“Die Anfeuerungsrufe ihrer Gäste brachten Bettina fast um den Verstand. Es war völlig verrückt, was sie hier tat, aber es war einfach viel zu geil, um damit aufzuhören. Immer schneller fickte sie sich, bis der Orgasmus sie aufschreien ließ. Den begeisterten Applaus der Zuschauer bekam sie kam mit.Andras musste ihr helfen aufzustehen. Er küsste sie leidenschaftlich und knetete dabei ihre Brüste. „Du warst fantastisch, Häschen. Ich bin stolz auf dich. Dass du so eine schamlose Schlampe sein kannst…“„Wenn es dir gefallen hat, kann ich das öfter für dich machen.“ Sie griff an die dicke Beule in seiner Hose. „Ihm hat es offenbar gefallen.“„Uns allen hat es gefallen“, versicherte ihr Mann. „Ich hoffe, du machst das nicht nur für mich, sondern für uns alle noch viel öfter.“„Wenn du es willst, mache ich es gern. Mir hat es nämlich auch gefallen.“„Feste Partnerschaften gab es bei uns nicht. Jede trieb es mit jedem. Wir fickten wild durcheinander.“ Die drei Mädchen hingen an Armins Lippen. Die Zwillingen saßen inzwischen auf seinen Schenkel. Ihre Oberkörper lehnten an Armins Brust, ihre Beine waren weit gespreizt. Armin fingerte eifrig ihre engen Fötzchen. Leonie schaute wissbegierig zu. Auch sie hatte die Beine gespreizt und fingerte an ihrem Schlitz herum. Ungezügelte Orgie„Na, ich glaube, eure kleine Fotzenparade hat unübersehbare Auswirkungen auf unsere Männer!“, bemerkte Yasmin lachend. „Schaut euch nur die Beulen in den Hosen an!“„Oh die Armen, und wie sie leiden“, stimmte Susi zu. „Müssen wir da nicht schnellstens Erste Hilfe leisten und die armen Schwänzchen aus ihren engen Gefängnissen befreien?“Geschickt zog sie den Reißverschluss von Markus‘ Hose auf, griff hinein und mit etwas Mühe – und Unterstützung durch Nicole – hatte sie dessen halbsteifen Schwanz ins Freie befördert. Auf der anderen Seite taten Yasmin bei Paul und Susanne bei Andreas das gleiche. Und alle vier fingen an, die Schwänze zu wichsen.Bettina schaute sich um, von einem Schwanz zum nächsten. Bisher hatte sie nur den von ihrem Mann gesehen. Er war ihre erster und einziger gewesen. Bis jetzt. Das Licht flackerte, die Dunkelheit um sie herum nahm für einen Augenblick zu, dann der Blitz und der Donner. Sie kannte jetzt ihre Aufgabe als Gastgeberin. Sie musste etwas tun, was sie sonst nie tat, obwohl Andreas es sich immer so sehr wünschte. Aber nun trieb sie etwas dazu, alle Hemmungen fallen zu lassen, alle selbstauferlegten Tabus zu brechen.Bettina kniete sich hin und nahm den erstbesten Schwanz, den sie erreichen konnte. Es war ihr egal, wem er gehörte, ob ihrem Mann oder einem Nachbarn. Sie wusste, was sie zu tun hatte, obwohl sie es noch nie zuvor getan hatte. Oralverkehr – Blasen – war für sie immer etwas gewesen, was nur Schlampen und Nutten taten. Bisher hatte sie sich immer geweigert, Andreas‘ Schwanz in den Mund zu nehmen. Nun erschien es ihr völlig selbstverständlich, ja sogar unbedingt notwendig, den Schwanz in ihrer Hand steif zu blasen und mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie öffnete die Lippen, leckte an dem Schaft. Instinktiv wusste sie, wie sie blasen musste. Sie ließ ihre Zunge kreisen, saugte den Prügel dann tief in ihren Rachen, spürte die Eichel an ihrem Gaumen. Sie wunderte sich, dass sie nicht würgen musste, obwohl sie sonst so empfindlich war. Sie blies wie ein Profi, und fühlte sich gut dabei. Wie auf eine geheime Absprache hin wichsen die anderen Frauen die Schwänze neben sich nur. Sobald Bettina einen Schwanz steif geblasen hatte, wechselte sie zum nächsten, um diesen ebenfalls mit ihrem Mund fickbereit zu machen. Einen Schwengel nach dem anderen verwöhnte sie mit ihrer Maulfotze, leckte, saugte, ließ sich in den Schlund ficken.Sie war regelrecht enttäuscht, als sie schließlich anstatt eines Schwanzes die Fotze von Frau Dr. Hofmann-Döhring vor sich hatte. Doch ohne zu zögern leckte sie diese nun. Niemals vor dieser denkwürdigen, merkwürdigen Nacht hatte sie eine Fotze geleckt, doch nun erschien ihr auch dies als völlig normal und selbstverständlich. Sie grub ihre Zunge in die saftige Fotze und leckte genüsslich den Fotzensaft.„…die Mädchen, die in unserer Kommune wohnten, waren in der Regel am Anfang, wenn sie neu bei uns ankamen, schüchtern und unerfahren“, erzählte Armin. „Aber kaum hatten sie gesehen, dass wir alle nackt waren, legten sie ihre Kleider ebenfalls ab. Es kam mir jedes mal vor, als wäre es eine Erleichterung für sie, den Ballast der Kleider abzulegen und die Freiheit der Nacktheit zu genießen. Genauso war es mit dem Sex. Zuerst hielten sie sich zurück, die meisten waren sogar noch Jungfrauen und hatten noch nie einen Schwanz gesehen, aber wenn sie sahen, wie ungezwungen wir alle es miteinander trieben, wann und wo immer wir Lust aufeinander hatten, niemand gezwungen wurde, sich aber auch niemand verweigerte, machten sie schnell mit. Es gab keine Scham, keine Hemmungen, keine Tabus. Alles war erlaubt, was Spaß machte. Zu zweit, zu dritt, in der Gruppe, oder auch einfach mal nur allein. anadolu yakası escort Ficken, Blasen, Mund, Fotze, Arsch, kein Loch blieb ungefickt…“Inzwischen knieten hatten die Mädchen die Plätze getauscht. Carolin und Carina knieten vor Armin und bliesen abwechselnd – oder auch gleichzeitig – seinen Schwanz. Leonie hockte auf seinem Schoß, die Beine weit gespreizt, so dass Opa Armin ungehindert mit ihrem Fötzchen spielen konnte. Das junge Mädchen schnurrte dabei wie ein gestreicheltes Kätzchen.„Worauf wartet ihr noch?“, fragte Frau Dr. Hofmann-Döhring ungeduldig. „Fickt unsere notgeile Gastgeberin doch endlich. Seht nur, wie einladend sie ihren Arsch in die Höhe streckt. Wer will der erste sein, der seinen Schwanz in ihre wartende Fotze steckt? Wer will der erste sein, der sie zur fremdgefickten Schlampe macht?“Bettina war bewusst, dass von ihr gesprochen wurde. Woher wusste die Chefin, dass sie außer mit Andreas, ihrem Ehemann, mit noch niemand anderem geschlafen hatte? Noch nie von einem anderen Schwanz gefickt worden war? War das so offensichtlich? Oder wusste sie dies einfach? Sie spürte, wie sich jemand hinter sie kniete. Wer war es? Ihr Andreas war es nicht, denn obwohl ihr Sichtfeld stark eingeschränkt war, konnte sie sehen, dass er neben seiner Chefin stand und sie tief in ihre Maulfotze fickte.Ihre Arschbacken wurden auseinander gezogen. Eine Eichel wurde gegen ihre Schamlippen gedrückt. „Ja, ja, steck ihn rein, wer immer es ist!“, reif sie aufgeregt. „Steck deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich, mach mich zur Schlampe, fick mich vor den Augen meines Mannes. Ihr alle: fickt mich alle, meine Fotze wartet auf eure Schwänze, ich will sie alle in mir spüren. Ich bin eure Fickschlampe, besorgt es mir… oh jaaaa!“Der Schwanz wurde langsam in ihre Möse geschoben. Tief und immer tiefer in sie hinein. Ein wunderbares Gefühl, vor den Augen ihres Mannes, vor all den Nachbarn von einem anderen Mann gefickt zu werden. „Andi, siehst du das? Ich werde von einem anderen Mann gefickt. Sein Schwanz steckt tief in meiner Fotze, und es fühlt sich total geil an. Ich schäme mich nicht. Ich gehe fremd, vor deinen Augen. Und das nicht nur einmal. Ich lasse mich von jedem hier ficken.“„Ich bin ja so stolz auf dich, mein Häschen. Genieße die Schwänze hier, genieße jeden einzelnen Fick. Lass dich ficken, von wem du willst, so oft du willst. Und nicht nur heute. Die falsche Scham und Prüderie soll der Vergangenheit angehören. Wir werden in Zukunft mit jedem ficken, der uns will. Hört ihr es, liebe Freunde? Die Ficklöcher meiner Frau stehen euch jederzeit zur Verfügung. Nehmt sie euch, fickt sie, wann immer ihr Lust auf sie habt. Das gilt auch für die Frauen. Leckt sie, lasst euch von ihr lecken.“„Und ich verkünde feierlich, dass mein Mann Andreas mit jeder Frau ficken darf, die er ficken will.“Diese Ankündigung löst heftigen Applaus aus.„Also mich darf Andreas ficken, wann immer er will“, versprach Nicole sofort.„Da hörst du es, Andi. Unsere hübsche Untermieterin will von dir gefickt werden. Also los, besorg es der kleinen Schlampe. Fick sie! Jetzt. Ich will sehen, wie du ihr deinen Schwanz in die Fotze steckst und sie richtig geil durchvögelst.“„Ja, komm, Andi, meine Fotze wartet schon auf deinen Schwanz.“Andreas ließ sich das nicht zweimal sagen. Nicole lag mit einladend gespreizten Beinen auf dem Couchtisch. Er hielt sich nicht mit irgend einer Art Vorspiel auf. Ansatzlos rammte er seinen Prügel bis zum Anschlag in die nasse Fotze der Studentin.„Ja, fick sie, fick die Schlampe“, rief Bettina, als sie das sah. „Mach sie zu deiner Privatnutte. Zu unserer Privatnutte!“„Oh ja, fick mich, fickt mich alle!“, rief nun auch Nicole. „Meine Fotze ist für alle da!“„Ah, die kleine Sau ist so schön eng. Dich fick ich jetzt jeden Tag! Du darfst deine Miete ab sofort mit deiner Möse bezahlen!“„Und mit deiner Zunge an meiner Fotze“, ergänzte Bettina.„Oh ja, das ist geil, macht mich zu eurer Nutte, eurer Mietnutte. Ich bezahl euch die Miete mit meinem Körper, mit Sex, ihr dürft mich ficken, wann immer ihr wollt. Oh Mann, das ist so abgefahren!“„Woodstock? Ja, das war etwas ganz besonderes. Drei Tage Peace and Music, aber noch viel mehr waren es drei Tage Sex & d**gs & Rock’n’Roll. Am Anfang wollten wir tatsächlich ‚nur‘ die Musik hören. Aber dann ist es völlig aus dem Ruder gelaufen. Fast eine halbe Millionen Menschen waren da, stellt euch das mal vor. Und alle lebten friedlich miteinander. Wir haben alles miteinander geteilt. Unser Essen, unser Trinken, unsere Drogen, unsere Zelte und Schlafsäcke, unsere Mädchen. Du bist mit der einen ins Zelt gekrochen und mit der anderen rausgekommen. Jedenfalls am ersten Tag. Später haben wir gefickt, wo immer wir gerade waren. Mitten zwischen den Zuschauern, zwischen den Essensständen, direkt vor der Bühne, einige sogar mitten auf den Highway. An Verhütung hat damals keine gedacht. Die Pille war noch nicht so verbreitet, und die Kondome waren meist schon nach der ersten Nacht aufgebraucht. Neun Monate später gab es jedenfalls einen starken Anstieg der Geburtenrate…“Die Zwillinge wechselten sich ab, auf seinem Schwanz zu reiten. Nach jeweils zehn Stößen durfte die andere ran. Armin genoss es sichtlich, die beiden hübschen Teenies zu ficken. Sein Schwanz war hart wie schon lange nicht mehr, und die ständigen Wechsel sorgten dafür, dass er nicht so schnell schlapp machte. Leonie trug sicherlich auch ihren Teil bei, denn in der Zeit, da die älteren Mädchen ihre Plätze tauschten, lutschte sie eifrig an Opa Armins Schwanz und bemühte sich, ihn genauso professionell zu blasen, wie ihre Mutter es mit den anderen Schwänzen tat. Nachdem eine der Schwestern sich den Prügel in ihre Fotze gebohrt hatte, kümmerte das junge Mädchen sich freudig um die Möse der anderen und leckte genauso eifrig deren Kitzler. Die Zwillinge hatten schon einige Orgasmen, sowohl durch Opa Armins beeindruckenden Schwanz als auch durch Leonies fleißige Zunge.Bettina spürte, wie der Schwanz in ihr herausgezogen wurde. Gleich darauf wurde er durch einen anderen ersetzt. „Jaaa, so geil, fick mich, besorg es mir, ich brauche es jetzt, ich halte es nicht mehr aus, ja, stoß zu, du geiler Hengst.“ Noch immer wusste sie nicht, wer sie da fickte. Gleichzeitig wurde ihr ein Schwanz in den Mund geschoben. Er schmeckte nach ihrem eigenen Fotzensaft. ‚Der hat mich also gerade gefickt‘, dachte sie und wollte nach oben schauen. Doch ihr Kopf wurde festgehalten. Sie konnte nicht mehr selbständig blasen, Der Besitzer des Schwanzes fickte sie nun genauso hart in ihr Blasmaul wie er vorher ihre Fotze gefickt hatte. Plötzlich spürte sie, wie der Prügel anfing zu zucken, und einen Augenblick später wurde ihr Mund mit heißem Sperma gefüllt. Noch nie hatte sie Sperma gekostet, hatte sich immer davor geekelt. Nun jedoch genoss sie die Sahne, schluckte sie zu ihrer eigenen Überraschung runter und bedauerte, dass es nicht mehr war. „Hm, lecker“, murmelte sie, während sie die letzten Tropfen aus dem Schwanz saugte, der erstaunlicherweise gar nicht schlaff wurde.„He, Andi, lass mich mal die Studentennutte ficken. Darfst dafür natürlich auch meine Yasmin knallen.“„Klar, viel Spaß mit der Hobbyhure. Auf deine Frau freu ich mich schon lange.“„Na dann nichts wie ran. Kleiner Tipp: sie steht voll auf Arschfick.“„Echt? Oh, das muss ich gleich ausnutzen. Meine lässt mich nämlich nie an ihren Arsch.“„Na dann komm her, Andi“, rief Yasmin. „Meine Arschfotze wartet auf deinen Schwanz.“„Ist das wahr, Bettina, dass du noch nie in den Arsch gefickt worden bist?“„Ja, das stimmt. Aber das war einmal. Ab heute sind alle meine Löcher fickbar. Na, wer will der erste sein, der meine Arschfotze entjungfert?“ Sie konnte selber nicht glauben, dass sie das gerade gesagt hatte.„Da kann ich dir meinen Paul empfehlen. Sein Schwanz ist schön dünn, ideal für das erste Mal. Na was ist Paul, magst du Bettina in die Freuden des Analfick einweihen?“„Die Fotze von Frau Dr. Doppelname ist zwar auch ganz angenehm, aber diese spezielle Aufgabe übernehme ich sehr gern. Mach mal Platz, Markus.“Plötzlich hatte Bettina Angst vor ihrer eigenen Courage. Es würde bestimmt fürchterlich weh tun, sie würde schreien und weinen und sich vor ihren Freunden lächerlich machen. Doch als das Licht flackerte und es für einen Augenblick um sie herum dunkler wurde, war sie plötzlich völlig relaxed. Sie wusste, was sie zu tun hatte. Als sie den Druck der Eichel an ihrer Rosette spürte, entspannte sie sich gekonnt, als hätte sie dies schon unzählige Male gemacht. Es tat zwar immer noch weh, als die Eichel sich ihren Weg durch den Schließmuskel bahnte, aber es war ein angenehmer, geiler Schmerz. Als sie zum ersten Mal einen Schwanz in ihren Darm eindringen spürte, kam es ihr ohne Vorwarnung. „Jaaaa, das ist so geeiiillll!“, schrie sie hemmungslos heraus. „Fick mich in den Arsch, fick meine Arschfotze, oh ja, ich fühle es, fühle deinen Schwanz in meinem Darm, jaaaa….“ Der Rest war unverständliches Gestammel.Unterwürfige Dreilochstute„Na deine Frau geht ja voll ab“, staunte Markus. „Die wirst du jetzt wohl öfter in den Arsch ficken dürfen.“„Dürfen? Meinst du wirklich, nach dieser Nacht frage ich sie noch um Erlaubnis? Sie ist zur Schlampe mutiert, und so werde ich sie künftig behandeln. Wie meine Ehehure. Und die fragt man nicht, die fickt man einfach. In welches Loch auch immer.“„Oh ja, Andi, mach mich zu deiner Ehehure, fick mich, wann immer du willst, in welches Loch du willst. Maul, Fotze und Arsch stehen dir jederzeit zur Verfügung. Ich war so dumm, dass ich weder blasen noch arschficken wollte. Aber jetzt nicht mehr. Alle meine Löcher sind von jetzt an fickbar. Jederzeit. Überall.“„Da hörst du es“, sagte Markus. „Wir alle sind Zeugen. Falls sie ihre Meinung mal ändern sollte, brauchst du uns nur zu rufen, wir bringen sie dann schon zu Vernunft.“„Du solltest ihre jetzige Stimmung ausnutzen und sie zur richtigen Dreilochstute machen“, schlug Paul vor.„Dreilochstute? Du meinst…“ Andreas schaute seine Frau unsicher an, wie immer noch von Paul in den Arsch gefickt wurde.„Alle drei Löcher gleichzeitig gefüllt, genau das meine ich. Wir sind drei Männer… ok, eigentlich vier, aber Armin scheint ganz mit den Teenies ausgelastet zu sein. Also drei Männer, drei Schwänze, drei Ficklöcher.“„Gute Idee“, stimmte Markus zu. „Also gut. Machen wir meine brave Ehefrau zur Dreilochstute!“„In der Kommune hatten wir auch keine Kondome. Ständig wurde eins der Mädchen schwanger. Obwohl wir uns angewöhnt hatten, hauptsächlich in ihren Maulfotzen abzuspritzen. Die geilen Weiber waren sowieso ganz scharf darauf, unsere Wichse zu schlucken. Einige ließen sich nur och in den Arsch ficken, um nicht versehentlich geschwängert zu werden. Trotzdem hatten wir bald einen ganzen Kindergarten um uns herum. Im Laufe der Zeit wurden die Kinder natürlich größer und älter, und so manches Mädchen wurde in jungen Jahren von mir entjungfert. Wobei wir uns ja nie sicher sein konnten, wer der Vater war. Es könnte also durchaus sein, dass ich meine eigene Tochter entjungfert, gefickt und wiederum geschwängert habe…“Die Zwillinge knieten jetzt nebeneinander auf dem Sessel. Opa Armin stand davor und fickte sie abwechselnd in Fotze und Arsch. Leonie hockte unter ihnen und leckte abwechselnd ihre Fotzen und Armins Schwanz. Es schien sie nicht zu stören, dass der manchmal direkt aus einem Arsch kam, sie nahm ihn trotzdem diensteifrig in den Mund und lutschte und blies fleißig.Bettina folgte willig den Anweisungen, die Frau Dr. Wasauchimmer ihr gab. Markus lag auf dem Couchtisch. Sie hockte sich über ihn und spießte sich seinen Schwanz in die Fotze. Markus hatte darauf bestanden, ihre Arschfotze ficken zu dürfen. Der Wunsch wurde ihm gern gewährt, hatte er doch lange genug darauf warten müssen. Zuletzt hatte Paul ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben. Den Schwanz, der zuvor ihren Arsch entjungfert hatte und entsprechend streng roch. Aber auch das war ihr mittlerweile egal, nein, es geilte sie zusätzlich auf. Sie war so versaut und hemmungslos, dass sie sogar einen Schwanz blies, der nach Arsch schmeckte. Sie kam sich total verkommen vor, und war stolz darauf.Noch stolzer war sie, zur Dreilochstute gemacht zu werden. Alle drei Ficklöcher waren mit Schwänzen gefüllt. Mund, Fotze und Arsch wurden gleichzeitig gefickt. Sie hätte vor Freude laut jubiliert, wenn ihr Mund nicht voll gewesen wäre.Bettina – und auch alle anderen – verloren völlig jegliches Zeitgefühl. Es wurde wild durcheinander gefickt. Es gab keine Tabus, keine Hemmungen. Jeder Schwanz fickte jedes Loch. Vorne, hinten, oben unten. Zur Abwechslung drängte sich mal eine Fotze dazwischen, um geleckt zu werden. Genauso wurde munter abgespritzt, in Fotzen, Münder, Arsche oder auf Titten und Ärsche. Keiner wunderte sich, wie die Männer die ganze Nacht über mehrere Stunden ihre Erektionen aufrecht erhalten konnten, während sie pausenlos gefickt und gespritzt hatten. Auch die Zwillinge und Armin mischten jetzt in dem munteren Treiben mit. Carolin war die erste, die ihren Vater überrumpelte und sich auf seinen Schwanz setzte. Ihre Mutter half ihr sogar, den Schwanz einzuführen und küsste sie dabei leidenschaftlich. Nachdem Carolin sich zum Orgasmus geritten hatte, bestand Carina darauf, ebenfalls von ihrem Vater gefickt zu werden und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Diesmal war es ihre Schwester, die Papas Schwanz leitete, während die Mama sich über Carinas Kopf hockte und sich die Fotze von ihrer Tochter lecken ließ.Schließlich schien das Unwetter draußen abzuklingen. Ein letztes Mal flackerte das Licht, verdichtete sich die Dunkelheit, zuckte der Blitz und grollte der Donner. Genau in diesem Augenblick spritzten die Männer alle gleichzeitig ab. Alle Schwänze steckten zufällig (?) in einer Fotze, die daraufhin von Samen überflutet wurde. Hinterher konnte keiner genau sagen, wer in welcher Möse abgespritzt, welcher Mann welche Frau besamt hatte. Es interessierte auch in dem Moment niemanden. Ungetrübter MorgenBettina wachte auf, weil ihr ein heller Lichtstrahl in die Augen schien. Blinzelnd und noch vom Schlaf verwirrt schaute sie sich um. Sie war in ihrem Wohnzimmer. Wirr durcheinander lagen die nackten Körper ihrer Nachbarn, die sich nun auch langsam zu regen begannen. Eigentlich hätte sie sich wundern müssen, aber sie hielt es nur für selbstverständlich, dass alle nackt waren. Neben ihr lag Paul, eine Hand auf ihrer Brust. Ihre Augen suchten ihren Mann Andreas und fanden ihn zwischen Nicole und Susanne. Hätte sie jetzt nicht eifersüchtig sein müssen? Nein, sie freute sich, dass er seinen Spaß mit ihnen gehabt hatte. Sie erinnerte sich an jedes Detail der Orgie, die gestern Nacht während des Gewitters statt gefunden hatte. Sie erinnerte sich an die Dinge, die sie dabei getan hatte – und die sie noch niemals zuvor je getan hatte. Sie erinnerte sich an die Schwänze, die sie geblasen hatte, die sie gefickt hatten, an das Sperma, das sie geschluckt hatte. Sie erinnerte sich an die Fotzen, die sie geleckt hatte. Und sie bereute nichts. Sie war glücklich.Sie schaute sich weiter um. Da saß Opa Armin in seinem Sessel, die Zwillinge Carina und Carolin rechts und links im Arm. Vor ihnen kauerte Leonie, eine Hand an seinem Schwanz, eine zwischen ihren Beinen. Markus lag halb auf Susi. Yasmin schlief auf der anderen Seite von Paul, seine Hand auf ihrer Möse. Und in ihrer Ecke lag friedlich die kleine Franzi.Sie bemerkte, dass alle Frauen und Mädchen – einschließlich der jungen Leonie – von oben bis unten mit eingetrocknetem Sperma verschmiert waren. Sie selbst ebenfalls. Ihr Gesicht war völlig verklebt, und als sie sich langsam aufsetzte, merkte sie, wie zähe Tropfen aus ihrer Scheide und ihren Anus quollen. Trotzdem fühlte sie weder Bedauern von Scham oder gar Entsetzen oder Abscheu. Es war doch völlig normal, nach einer derart hemmungslosen und ausschweifenden Orgie mit Sperma bedeckt und abgefüllt zu sein, oder etwa nicht?So langsam kam Leben in die Runde. Einer nach dem anderen erwachte, schaute sich um und lächelte. Kein einziger war erstaunt oder erschrocken, keinem war es peinlich, keiner war eifersüchtig. Man grinste sich gutmütig an, machte ein paar freundliche Bemerkungen und – obwohl alle immer noch splitternackt und spermaverschmiert waren – plauderte, als würde man sich bei einem Kaffeekränzchen befinden. Scherzend suchte jeder seine wild verstreuten Klamotten zusammen, doch keiner machte Anstalten, sich anzuziehen. Nackt, mit den Kleidern unterm Arm, gingen die Nachbarn fröhlich schwatzend nach Hause.Lediglich Frau Dr. Hofmann-Döhring zog sich Rock und Bluse an. Auf ihr Höschen verzichtete sie ebenso wie sich die Spermaspuren zumindest aus dem Gesicht zu waschen. Eingesaut wie sie war stieg sie in ihren Porsche, der anstandslos ansprang, und brauste mit quietschenden Reifen davon. Unvorhergesehene VeränderungenNach dieser denkwürdigen Halloween-Nacht änderte sich einiges in der Nachbarschaft.Die Frauen und Mädchen liefen im Haus, Garten und selbst auf der Straße in der Nachbarschaft nur noch nackt herum.Nicole war fast jeden Abend – und jede Nacht – bei ihren Vermietern und sie verbrachten die Nächte fickend zu dritt. Miete musste sie keine mehr bezahlen.Andreas wurde von seiner Chefin zu ihrem persönlichen Assistenten befördert. In dieser Position wurde er ständig in ihr Büro gerufen, wo er sie regelmäßig mit Schwanz, Fingern und Zunge.Bettina, Yasmin und Susi verbrachten die Nachmittage oft zusammen – im Bett, wo sie sich gegenseitig lesbisch mit Fingern, Zungen und Dildos verwöhnten, oder sie sonnten sich nackt im Garten.Armin besuchte die Damen dabei regelmäßig und beglückte sie mit seinem potenten Schwanz.Carolin, Carina und Leonie verbrachten ebenfalls die Nachmittage zusammen mit lesbischen Spielchen oder besuchten Opa Armin, um sich geile Geschichten über die Hippies in Ibiza erzählen zu lassen. Dabei bliesen sie stets abwechselnd seinen Schwanz und ließen sich von ihm ficken und in die Kunst der Liebe einweisen.Andi, Paul und Markus luden sich gegenseitig regelmäßig zu „Männerabenden“ ein, wobei die jeweilige Ehefrau die drei Herren nackt bediente und von den dreien hart durchgefickt wurde.Ungewollte FolgenZwei Monate später stellte sich heraus, dass Bettina, Susi, Yasmin und Nicole schwanger waren. Allen war klar, dass die Befruchtung in dieser ungewöhnlichen Gewitternacht stattgefunden haben musste, obwohl alle vier regelmäßig die Pille zur Verhütung genommen hatten. Aber weder die vier Frauen noch ihre Ehemänner wunderten sich darüber, sondern nahmen die Tatsache freudig hin. Ebenso war allen klar, dass jeder der beteiligten Männer der Vater jeden Kindes sein könnte. Doch anstatt einen Skandal zu provozieren, waren sich alle stillschweigend einig, die jeweiligen Ehemänner als Vater anzugeben. Und die Männer würden das Kind ihrer Frau als das eigene anerkennen, egal wer der tatsächliche Vater war. Vaterschaftstests, um dies herauszufinden, lehnten alle ab. Dies waren Kinder der Liebe, und in Liebe würden sich alle drei Paare um sie kümmern. Alle – und auch die Kinder, die zukünftigen Geschwister – freuten sich über den Familienzuwachs. Und all dies schweißte die Nachbargemeinschaft noch enger zusammen.

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