Intermezzo forte 12

Bbw

Intermezzo forte 12© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 12″Wenn Du willst, kannst Du mich auch im Hof vor den Augen von Monique und Thorsten mit dem Wasserschlauch abspritzen, bevor ich meine Kleider wieder anziehe!” sage ich. Karl stimmt natürlich sofort zu… Monique und Gunnar finden die Idee natürlich auch toll, meinen nackten Körper gleich hier auf dem Innenhof zu säubern. Vor ihren Augen befiehlt Karl mir, nacheinander meine Körperteile zu präsentieren und spritzt mich mit eiskaltem Wasser aus dem Gartenschlauch ab. Er fängt mit meinen Armen und dem Oberkörper an und arbeitet sich von da aus nach unten vor. Der Wasserstrahl ist stark und das Wasser ist, wie gesagt eiskalt, aber trotzdem muß ich auch meine intimsten Teile präsentieren. Monique und Gunnar bestehen sogar darauf, daß meine Titten und meine Muschi besonders gründlich gereinigt werden. Zum Schluß muß ich auf Monique’s Befehl bei weit gespreizten Beinen den Oberkörper vorbeugen, bis ich beide Hände um meine Fußgelenke legen kann. Dann gibt sie Karl die Anweisung, mir das Ende des Gummischlauchs in meine Muschi einzuführen und nachzuschieben, bis der Schlauch an meinen Muttermund am Ende der Muschi anstößt. Ich spüre wie sich alle Muskeln in meiner empfindlichen Muschi krampfhaft zusammenziehen, um den Eindringlich auszustoßen, aber Karl schiebt den Schlauch gnadenlos weiter in mich hinein, bis es nicht mehr weiter geht. Schon nach ein paar Sekunden fühlt es sich an, als hätte ich einen Klumpen Gefrierfleisch zwischen den Beinen – es tut nicht weh, sondern die Nervenenden sind durch die Kälte irgendwie betäubt. Gunnar hat die Idee, mich mindestens zwei Minuten so stehen zu lassen, mit dem Schlauch in mir drin. Das eiskalte Wasser umspült jeden Quadratzentimeter der empfindlichen Schleimhaut in meiner Muschi und läuft dann aus mir heraus; ein Teil läuft über meine Schenkel, der andere Teil über meinen vorgebeugten Oberkörper. Als Karl den Schlauch endlich wieder aus mir herauszieht, bemerkt er zu Monique und Gunnar, die neben ihm stehen: “Schaut mal genau hin: ihre Fotze ist durch das kalte Wasser so eng geworden wie die eines ganz jungen Mädchens!” “Ja!” antwortet Gunnar: “Es würde mich interessieren, wie es ist, sie erst auf diese Weise zu verengen und dann ausgiebig durchzuficken! Leider haben wir jetzt nicht mehr viel Zeit! In einer halben Stunde ist Ladenschluß und wir sind mit Thorsten im Piercingstudio in der Nacbarstadt verabredet!” Ich bekomme ein Hundehalsband umgelegt und muß mich – naß wie ich bin – hinter der Rückbank von Monique’s Golf auf dem Wagenboden zusammenrollen. Die Plastikabdeckung fehlt, so daß ich zwar Luft bekomme, aber auch jeder, der von schräg oben durch die Heckscheibe sieht, mich nackt im Kofferraum liegen sieht! Gunnar dreht lediglich die Heizung etwas auf, damit ich mir während der Fahrt keine Erkältung hole. Monique will schon losfahren, da hält Karl uns auf: “Halt, wartet! Ihr habt vergessen, Pauline’s Kleider mitzunehmen! Und außerdem bekommt sie ihre Hausschlüssel wieder – sie hat ihre Aufgabe ja jetzt erfüllt. Karl läuft ins Haus und kommt etwas später mit meinem Kleiderbündel und meinem Schlüsselbund zurück. Monique nimmt beides grinmsend in Empfang, offenbar nicht in der Absicht, mir so bald etwas davon weiterzugeben. Monique fährt auf die Bundesstraße. Während der Fahrt erklärt sie mir, was mir bevorsteht: “Wir treffen uns mit Thorsten in einem Piercing- und Tattooladen in der Nachbarstadt. Dort werden wir ein paar nette Schmuckstücke und vielleicht ein Tattoo für dich aussuchen. Ich sage dir das nur, damit du dir schon mal überlegen kannst, an welchen Stellen du überall gelöchert werden willst. Du solltest gut canlı bahis aufpassen, daß Dein geiler Freund dabei nicht übertreibt…” Ich überlege hektisch, was Monique mit ihrer Warnung wohl meinen könnte. Es ist relativ wenig Verkehr auf der Straße. Nur ein paar LKW’s die wohl auf dem Heimweg sind. “Wir könnten für einen der LKW-Fahrer eine kleine Show abziehen, um ihn richtig wach zu machen!” schlägt Gunnar vor: “Wenn wir dicht genug vor einem LKW her fahren, kann er Pauline durch die Heckscheibe sehen!” “Klasse Idee!” antwortet Monique. Sofort gibt sie Gas und überholt den Lastwagen vor uns. Dabei schaltet sie die Innenbeleuchtung des Golf ein, damit ich besser zu sehen bin. Sobald sie den Laster überholt hat, schert sie wieder auf die rechte Spur ein ein und bremst scharf ab. Hinter uns quietschen die Reifen des Lastwagens, dann ertönt er wütendes Hupkonzert. “Das war ganz schön knapp!” stöhne ich: “Fast wäre er uns hinten reingefahren!” Tatsächlich war der LKW für den Bruchteil einer Sekunde so nah an unserem Heck dran gewesen, daß ich schon dachte, es würde einen Unfall geben: “Du hättest nicht so scharf bremsen müssen, Monique!” “Wer auffährt, ist schuld!” meint Monique nur trocken: “Das gilt doch wohl auch dann, wenn der Vordermann eine nackte Sklavin im Kofferraum hat, oder? Außerdem könnte ich einen neuen Wagen gebrauchen!” Inzwischen hat das wilde Hupen hinter uns schlagartig aufgehört, weil der LKW-Fahrer mich entdeckt hat. Mit wenigen Metern Abstand fährt der LKW hinter uns her. Der Fahrer hat sich übers Lenkrad gebeugt und starrt mich gierig an. Ich kann sein Gesicht schemenhaft direkt hinter der Windschutzscheibe erkennen. Ansonsten ist die Fahrerkabine des LKWs dunkel. “Brems bloß nicht nochmal!” warne ich Monique: “Der Typ hinter uns ist so geil, der fährt uns beim zweiten Mal bestimmt rein, und dann bin ich platt, hier in meinem kleinen Kofferraum!” “War doch bloß ein Scherz, Kleines!” lacht Monique: “Aber Du solltest jetzt eine kleine Show für unseren Zuschauer abziehen! Zeig ihm deine hübschen Titten und wichs ein bißchen deine Klit vor seinen Augen!” Gehorsam drehe ich mich auf den Rücken – ich habe bisher halb auf der Seite gelegen – um meine Brüste und meine rasierte Muschi besser zu präsentieren. Das ist während der Fahrt in dem engen Kofferraum des Golfs gar nicht so einfach. Aber schließlich habe ich es geschafft: Ich liege auf dem Rücken, mein linkes Knie stößt an die Innenseite der Heckklappe, mein rechtes Knie an die Rückseite der Rückbank. Meinen Körper habe ich so drapiert, daß meine ‘wichtigsten’ Körperteile durch den Rahmen der Heckscheibe hin durch gut im Blickfeld des LKW-Fahrers liegen. Ich fange an, mit einer Hand meine Titte zu massieren und mit der anderen Hand an meinem Kitzler zu spielen. Wieder ertönt ein Hupkonzert, aber diesmal hört es sich weniger wütend als vielmehr freudig erregt an. Mir fällt ein, daß ich den Fahrer des LKWs gar nicht erkennen kann, hoffentlich ist es kein entfernter Bekannter von uns oder jemand aus unserer Nachbarschaft! Außerdem fällt mir ein, daß ich mir bisher überhaupt keine Gedanken gemacht habe, was für Folgen es haben könnte, sich hier nackt im Kofferraum eines VW Golf zu räkeln und vor den Augen eines völlig fremden LKW-Fahrers zu masturbieren! Ich habe einfach nur, ohne nachzudenken, Monique’s Befehle befolgt und mich dadurch in diese Situation gebracht! Aber ich bedaure auch nicht, was bisher passiert ist. Ich nehenm einfach nur zur Kenntnis, daß Monique, Gunnar und Thorsten mich voll im Griff haben und seit dem Wochenende konsequent damit beschäftigt sind, meine Grenzen weiter hinaus zu schieben. Etwa fünf Minuten fährt der LKW hinter uns her. Die ganze Zeit masturbiere ich wie wild, aber komischerweise schaffe ich es diesmal nicht, einen Orgasmus zu bekommen. Dann biegt Monique links ab und verläßt die Bundesstraße. Es gibt ein weiteres Hupkonzert, als der LKW sich von uns trennt und geradeaus weiterfährt. Wir fahren noch etwa zehn Minuten lang durch die Stadt, dann hält Monique den bahis siteleri Wagen in einer kleinen Geschäftsstraße an. “Wartet hier!” befiehlt sie, steigt aus dem Wagen und verschwindet in einem winzigen Ladengeschäft, auf dessen Schaufensterscheibe in riesiger Schrift ‘Ollies Tattoo- + Piercing-Studio’ zu lesen ist. Nach einer Minute kommt sie wieder heraus und setzt sich ans Steuer: “Wir können den Wagen auf den Hof fahren!” Ein paar Meter weiter wird eine Toreinfahrt geöffnet und Monique fährt den Wagen auf einen dunklen Hinterhof. Mit lautem Quitschen schließt sich das Tor hinter uns. Monique und Gunnar steigen aus und öffnen die Heckklappe. Ein weiterer Mann in Jeans und T-Shirt steht neben ihnen, offensichtlich hat er zuvor das Tor für uns geöffnet. Er ist ungefährt 30 Jahre alt und hat eine Glatze. In den Augenbrauen und in der Nase hat er Piercingstecker, seine Arme sind bis zu den Schultern hinauf mit schwarzen Tribals tätowiert. “Wow!” sagt er, als er mich nackt im Kofferraum liegen sieht: “Die Kleine sieht echt noch besser aus, als Thorsten sie mir gesc***dert hat! Für Euch mache ich gerne eine Ausnahme nach dem offiziellen Ladenschluß!” Es macht mir komischerweise überhaupt nichts aus, mich diesem etwas bedrohlich aussehenden Fremden nackt zu zeigen! Ich bin viel mehr stolz darauf, daß er mich offenbar hübsch findet und daß Thorsten mich ihm als gutaussehend gesc***dert hat! Monique nimmt mich an der Leine und zieht mich aus dem Wagen. Der Hof ist winzig, gerade groß genug für den Wagen. ein paar stinkende Mülltonnen und einen schmalen Durchgang, der zu einer rostigen, halb offen stehenden Stahltür führt. Der Fremde geht voran ins Haus, Monique und Gunnar folgen ihm, dabei zieht Monique mich an der Leine hinter sich her. Ich bin froh, daß ich diesmal nicht auf allen Vieren kriechen muß wie eine Hündin – unter meinen nackten Fußsohlen spüre ich, daß der Asphaltboden im Hof mit Dreck und Unrat bedeckt ist. Wir gehen durch einen niedrigen, fensterlosen Gang. Am Ende des Ganges ist eine weitere Tür, die in den Piercing-Laden führt. Dort werden wir schon von Thorsten erwartet, der in einem bequemen Ledersessel sitzt. Monique und Gunnar setzten sich auf zwei einfache Holzstühle, die im Laden herumstehen. Weitere Sitzgelegenheiten gibt es nicht, also müssen der Ladenbesitzer und ich stehen bleiben. Ich bleibe also, nackt wie ich bin, noch immer mit der Hundeleine um meinen Hals, deren Ende von Monique gehalten wird, mitten im Laden stehen und lasse meine Blicke rundum schweifen: Das Studio ist ein etwa 3 mal 5 Meter großer Raum. Das Schaufenster ist mit einem undurchsichtigen Vorhang verhängt, so daß von der Straße aus niemend hineinsehen kann. An den Seitenwänden stehen lange Glasvitrinen, in denen Schmuck ausgestellt ist. Darüber sind die Wände mit großformatigen Fotografien von Intimschmuck und Tattoos bedeckt. Thorsten zieht verwundert die Augenbrauen hoch. Einen Moment lang bleibe ich weiter stehen, weil ich nicht weiß, was er von mir erwartet. Dann gehe ich direkt vor seinem Sessel in die Knie und lege die Hände in den Schoß: Begrüßungsposition! Das wird von mir auch dann erwartet, wenn andere Leute anwesend sind, die meinen niedrigen Status als Sklavin kennen! Wie dumm von mir, nicht früher darauf zu kommen. Als Ausgliech für mein Versäumnis spreize ich die Knie extra weit auseinander und drücke den Rücken weit durch, um meine Brüste besonders einladend zu präsentieren. Ein feines Lächeln huscht über Thorstens Gesicht, als er sich im Sessel vorbeugt und mit der Hand zwischen meine Schenkel greift, direkt in meine dargebotene Muschi hinein. Der Ladenbesitzer pfeift anerkennend durch die Zähne, als er sieht, wie schamlos und devot ich meinen Herrn Thorsten begrüße. Er tritt etwas näher an mich heran; bestimmt will er meine Reaktion testen, wenn er mich ganz aus der Nähe betrachtet. Jetzt hockt er sich vor mich hin, gerade soweit von meinem Gesicht entfernt, wie die gespannte Hundeleine an meinem Hals es zuläßt. “Laß Dich einmal aus der Nähe ansehen, canlı bahis siteleri süße Sklavin!” flüstert er mir zu, dabei sucht er den Augenkontakt. Mit seinem rasierten Schädel und den Piercings in den Augenbrauen und in der Nase sieht er wirklich furchterregend aus. Aber ich weiß ja, daß meine Freunde in der Nähe sind. Und ich weiß auch, daß ich mich jetzt keinen Zentimeter bewegen darf, während der Fremde meinen Körper begutachtet. Also halte ich meine Knie weiterhin so gespreizt wie möglich und strecke meine Brüste vor. Meine flach auf den Oberschenkeln liegenden Hände bewegen sich keinen Millimeter weit! Aber ich senke vor dem Fremden nicht den Blick, sondern halte den Augenkontakt fest, schaue ihm direkt in die Augen wie er mir. Nach ein paar Sekunden ist ER es, der zuerst wegsieht – erst jetzt läßt der LÖadenbesitzer seinen Blick wirklich über meinen nackt dargebotenen Körper schweifen. “Wirklich sehr hübsch, Deine Sklavin!” sagt der Ladenbesitzer. Ich spüre dabei, wie Thorstens Hand sich tiefer in meiner Muschi eingräbt. Er hat mich an meiner intimsten und emfindlichsten Stelle gepackt wie einen persönlichen Besitz! Zeigefinger und Mittelfinger stecken in mir drin, zu Haken verkrümmt; mit dem Daumen drückt er vorne auf meinen Vernushügel. Thorsten hat seine Finger so in meiner Scheide verkrallt, als ob er mich wegtragen wollte wie ein Adler seine Beute! Es tut ein bißchen weh, aber ich bin durch die Situation viel zu aufgeregt, um den leichten Schmerz als unangenehm zu empfinden. “Womit kann ich Euch denn dienen? fragt der Ladenbesitzer jetzt. “Das wichtigste ist für mich, daß ihre Fotze gepierct wird!” sagt Thorsten jetzt, ohne mich loszulassen: “Die Ringe müssen so angebracht werden, daß ich ein Vorhängeschloß dranhängen kann, um sie absolut sicher zu verschließen! Ich will, daß niemend außer mir sie ficken kann, auch dann, wenn ich nicht dabei bin!” Der Ladenbesitzer hat wohl gesehen, wie ein Ruck durch meinen Körper gegangen ist, als ich Thorstens Worte gehört habe. “Und Du, süße Sklavin? Bist Du ebenfalls damit einverstanden, auf diese Art und Weise gepierct zu werden? Hier in diesem Laden wird nämlich niemand gegen seinen Willen gepierct, müßt Ihr wissen!” Ich hole tief Luft und zum ersten Mal seit dem Beginn meiner Sklaverei widerspreche ich meinem Herrn: “Nein, ich bin anbsolut nicht einverstanden!” Jetzt ist es an dem Ladenbesitzer, die gepiercten Augenbrauen hochzuziehen: “Ich glaube, wir haben jetzt ein Problem…” Thorsten versucht, die Lage autoritär zu lösen: “Wie, Sklavin? Du widersetzt Dich Deinem Meister? Dafür werde ich Dich nachher streng bestrafen!” Gleichzeitig merke ich, wie der Griff seiner Finger, die noch immer in meiner Scheide stecken, sich lockert. Er ist unsicher geworden. “Ich glaube, lieber Thorsten, Du hast etwas ganz Wichtiges noch nicht kapiert!” sage ich: “Ich bin nämlich nur so lange Deine Sklavin, wie ICH SELBST es will! Alos paß gut auf, bevor Du versuchst, mich zu etwas zu zwingen, daß ich NICHT will! Es könnte sonst sehr schnell passieren, daß ich mir einen anderen Meister suche! Als wenn ihn etwas in den Finger gestochen hätte, zieht Thorsten seine Hand aus meiner Muschi zurück: “Willst Du mich jetzt etwa verlassen?” fragt er, wobei er von einer Sekunde auf die andere plötzlich ängstlich klingt. “Nein!” sage ich, verlassen will ich Dich nicht. Ich spüre plötzlich ganz stark, wieviel Macht ich selbst in dieser Situation habe: ich knie splitternackt als Sklavin in einem fremdem Laden auf dem Boden und soll gepierct werden. Aber ich weiß, daß zumindest Monique und Gunnar auf meiner Seite sind, also kann mir nichts passieren! Allerdings spüre ich auch, daß mein Verhältnis zu Thorsten sich geändert hat: Ihm kann ich wohl am wenigsten vertrauen…” Monique rettet die blöde Situation: “Ich finde, Pauline sollte sich erst einmal gründlich überall umsehen und sich alles angucken. Ich finde außerdem, daß sie ich ihren Schmuck selber aussuchen sollte – sie muß ihn ja auch anschließend tragen!” “Gute Idee, sie soll sich ruhig alles anschauen!” bestätigt Gunnar, und zu Thorsten gewendet, beschwichtigt er: “Du kannst ihr danach ja immer noch zeigen, was Dir am besten an ihr gefallen würde… aber zwingen kannst Du sie halt nicht, das ist nunmal so!”

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