Mein erstes Mal mit Jaqueline Teil 2
Mein erstes Mal mit Jaqueline Teil 2von Andrew_KVorbemerkung: Eigentlich wollte ich keinen zweiten Teil schreiben, ich wollte ein zweites Mal schreiben, da legt die doch einfach so einen geilen Teil nach? Und ich bin jetzt im Zugzwang und muss meinen Teil der Geschichte weiter schreiben und das anderes als ich es vorhatte. Mädels, immer für eine Überraschung gut.Mein erstes Mal mit Jaqueline Teil 2Da hatte ich die beiden ordnungsgemäß zu Hause abgeliefert und saß da und dachte scheiße, was sollst du jetzt machen. Am liebsten hätte mein geiles Kleinhirn die beiden noch im Bus vernascht. Aber ich wollte keinen Sex mit J. Was ich heute gemacht habe, das war so nie vorgesehen gewesen. Ich wollte J als sehr gute Freundin und vor allem als Autorin haben. Teil ihres Lebens wollte ich nicht werden. Wie sollte sowas gehen. Sie war 30 Jahre jünger als ich, ein ganzes Leben lag zwischen uns voller Höhen und Tiefen. Für meinen Geschmack war da mehr Tiefen drin gewesen als Höhen. Schon alleine deshalb würde ich J da nie drin haben wollen. Aber irgendwie schlich sie sich genau da gerade ein. Ich weiß nicht, wie ich es anderes sagen soll. Meine Güte, ich bin ein verheirateter Mann, nicht glücklich, aber immerhin verheiratet. Hätte man mir noch vor 5 Jahren jemand gesagt, ich würde mich auf so ein spiel wie heute Abend einlassen, dann hätte ich ihn für vollkommen verrückt erklärt. Ich? Sowas? Nie?Oralsex fand ich widerlich. Sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Frauen hatte ich wenn, höchsten als Spielzeug in einem Rollenspiel oder als Forschungsobjekt angesehen, ansonsten hielt ich mich fern. Liebe, Sex, Zärtlichkeit, das passierte anderen. Und jetzt? Ich war von mehr Sex umgeben und glühte fast durch. Und ich hatte Angst davor, was passiert, wenn ich dann verglühte. Würde ich dann all die Menschen, die ich so schätze, wieder verlieren? Andrew nimm es wie es kommt, nichts bleibt für die Ewigkeit, noch bist du jung, zu mindestens noch nicht Alt, eigentlich schon ziemlich alt, ach du weißt schon. Steinalt. Wenn einem anderen ein so junges Ding in die Arme hüpft, und mit dem Hintern wackelt, dann sagen die auch nicht nein. Aber ich wollte nicht wie alle anderen sein. Ich wollte nicht, dass mein Schwanz über meinen Kopf regiert. Hier hat mein Hirn das sagen. Das da unten, hat nur eine Randposition. Ich wollte gerade den Motor wieder starten, da öffnete sich meine Beifahrertür und J stieg ein. “Fahr, bevor ich es mir anders überlege.””Wohin?””Das ist mir vollkommen egal. Nur weg von hier.””Ist was passiert.””Ja, du bist passiert.”Sie schnallte sich an und schaute nach vorne. Ich schaute zu ihr herüber und startet den Motor. Wo soll ich mit ihr hin? In da hatte ich eine Idee, sie war verrückt, aber in dem Moment fand ich sie cool. In vier Stunden würden wir da sein, wenn ich langsam fuhr. Und ich würde langsam fahren. Ich bog von ihrer Straße ab und fuhr Richtung Eifel. Während der ganzen Zeit schaute sie aus dem Fenster, den Kopf auf die Hand abgestützt. güvenilir bahis Als wir zwei Stunden unterwegs waren und gerade durch Gerolstein fuhren, schaute sie zu mir und fragte, wo wir den hinfahren würde. Ich sagte ihr, sie solle sich überraschen lassen. Wieder verfiel sie in schweigen. Wieder verging eine Stunde des stillen Schweigens. Keine Musik lief, es war nur das Summen des Motors zu hören. Als wir die Grenze zu Luxemburg überfuhren schaute sie kurz dem Grenzsc***d hinterher und dann fragend zu mir.”Wir sind in 30 Minuten da.””Wo sind wir.””Bei unserm Frühstück.””Du bist hierher gefahren um mit mir in Luxemburg zu Frühstücken?””Ja. Aber warte es ab, es ist etwas besonderes.”Ich war hier mal vor Jahren gewesen und hatte eine nette Dame kenne gelernt, die bot unter anderem Frühstückskörbe an, die man mitnehmen konnte und mit denen man sich dann irgendwo in der Stadt, auf einer Mauer, in einem Park oder auf einer Bank hinsetzen konnte und dort in Mitten der erwachenden Stadt sein Frühstück einnehmen konnte. Am Ende gab man ihr das ganze wieder zurück. Natürlich war auf den Körben so viel Pfand, dass es Billiger war, sie zurück zu geben. Trotzdem taten es längst nicht alle, vor allem wenn etwas darin zerbrochen war, was sie maßlos ärgerte. Ich hatte Glück, ihr Laden war noch da. Wir waren nur noch etwas zu früh. Ich holte meine J aus dem Auto nahm ihre Hand und schlenderte mit ihr durch die menschenleere Stadt. “Machst du das immer, wenn du ein Mädchen verführen willst?””Erstens verführe ich keine Mädchen. Zweitens mache ich solche Dinge spontan. Hier war ich das letzte mal vor 8 Jahren. Und drittens denke ich nicht, dass ich die verführen muss. Du bist von selber in mein Auto gestiegen.”Wieder lief sie neben mir her, ihre Hand in meiner Hand. Was war das, was wir hier machten? Ein echtes Date? Vielleicht sollte ich dann auch Nägel mit Köpfen machen und das machen, was ich bei meinen bisherigen Beziehungen immer getan hatte, ein Frühstück und ein Geschenk. Was soll ich alter Sack einer neunzehnjährigen schenken. Plötzlich hatte ich eine Idee. ” Hast du Lust auf Kino?” fragte ich sie.”Welches Kino hat um diese Zeit auf?”Ich führte sie zu einem Pornokino, in dem die geilen Schwestern im Schnee in Dauerschleife lief. “Ist das jetzt dein Ernst?” fragte sie mich skeptisch.”Nein, ist es nicht. Es ist das einzige Kino, was um die Zeit tatsächlich auf hat, aber ich brauch einen Ort, wo ich dich kurz lassen kann und die Kassiererin wird dich die nächste halbe Stunde bestimmt gut unterhalten.””Du willst mich im Eingangsbereich eines Pornokinos alleine lassen, um mal kurz zu verschwinden?””Ja, genau. Sie es als Recherche für eine deiner Geschichten an. Ich glaube nicht, dass du jemals in so einem Laden drin warst.”Ich führte sie zu der Kassiererin und bat sie, auf meine J aufzupassen. Ich gab ihr heimlich dafür einen fünfziger und warnte sie vor der neugier meiner Kleinen. Dann begab ich mich zu dem Ort, wo ich bekam, was ich ihr schenken wollte. türkçe bahis Der Ladenbesitzer war sehr erstaunt, als ich meinen Wunsch äußer, aber er verkaufte mir das gewünschte. Wie versprochen war ich eine halbe Stunde später wieder bei J und erlöste die Frau hinter dem Schalter. “Und bekommen, was du wolltest?””Ja, auch bekommen, was du wolltest?””Ohja, es war wirklich sehr aufschlussreich. In diesem Kino gibt es einen tag nur für Frauen, der besser besucht ist, als die Männertage. Da werden aber nicht Lesbenfilme gezeigt, sondern Filme von Frauen für Frauen. Alles was eine Frau halt gerne in einem Porno sehen möchte.””Und was ist das zum Beispiel?””Eine echte Story.””Das ist jetzt aber nichts, was nur eine Frau toll findet. Solche Pornos suche ich seit Jahren. Das ist doch einer der Gründe, warum ich lieber Pornos schreib und lese, weil sie eben mehr sind als diese acht Minuten raus-rein-Spiele. Wann ist denn wieder so ein Tag?””Heute seit Mitternacht, Nachts sind da auch Männer zugelassen.””Das ist jetzt wirklich eine doofe Frage ich weiß, aber hättest du Lust.”J sah mich kurz an und zog mich dann zurück zum Pornokino. Sie kaufte 2 Karten und zog mich weiter in den Kinosaal, in dem wir wirklich um 6 Uhr 30 morgens nicht alleine waren. Auf gut 40 Plätzen vermutete ich etwa 8 Paare. Der Film, das hatte ich noch gesehen, lief bereits eine halbe Stunde, so dass die Anbandlungsszenen schon durch waren. Gerade wurde einer Blondine von einem jungen Mann ergiebig die Muschi ausgeleckt, während sie mit Pelzmütze und Pelzboots und nichts weiterem auf einem Schneemobil kniete und hingebungsvoll stöhnte. J steuerte eine der mittleren Plätze an und wir versuchten in den Film rein zu kommen. Besonders ansprechend fand ich die Schauspieler indes nicht.Schon bald hatte ich mehr Interesse an den anderen Gästen. Kaum einer von denen schien dem Film zu folgen. Ich stupste J an und zeigte 2 Reihen nach vorne. Sie lehnte sich zu mir rüber, um besser sehen zu können. Ich genoss plötzlich ihre unglaubliche Nähe und roch den Duft ihres Schampons. Andrew, bleib platonisch. Sie kicherte, als sie sah, was ich gesehen hatte. Dort war ein Pärchen, wo man sah, wie sich ein haariges Haupt über dem Schoss eines Mannes immer auf und nieder senkte. Vor lauter Neugierde beugte sich J weiter nach vorne und stütze sich zwischen meinen Beinen ab. Sanft berührte dabei ihr Handgelenk meinen Schritt. Nicht denken, nicht zucken. Eiswasser, Schnee. Froststarre. Es klappte nicht, aber sie reagierte auch nicht. Nach endlosen Minuten richtete sie sich wieder auf und ich atmete erleichtert aus. Sie ging darauf nicht ein. Sie schaute wieder dem Film zu, wo der Mann gerade die blonde, die nun auf dem Rücken lag, sein Gemächt in die Möse schob. Das ganze Schneemobil wackelte unter seinen Stößen. Ich hoffte, die beiden wären bald fertig und es wäre wieder etwas Story zu sehen, als J mich anstupste un mich zu ihrer Brust zog. Ich sah durch den nächsten Spalt und dort war ein ein Mädchen zu güvenilir bahis siteleri sehen, dass eindeutig nichts mehr an hatte und in einem wilden Zungenspiel mit einer anderen Nackten vertieft war. Die Hände der beiden schien dabei überall zu sein. “Die gehen hier ja mehr ab, als die im Film”, sagte J und dass sie das nicht kalt ließ, dass merkte ich am Ohr, als ich meinen Kopf drehte. Ich spürte die herausragenden Nippel ihrer Brust, wie sie hart durch ihre Bluse stachen. Ich hatte die ganze Zeit mir keine Gedanken darüber gemacht, was J unter ihrer Bluse und ihre Hose tragen mochte, doch jetzt war der Gedanke da und es hatte die gleiche Wirkung wie Aurora in der Falle auf mich. Andrew, platonisch.Ich richtete mich auf und dachte okay 2 Pärchen, 2 mal Sex, wo sitzen die anderen? Hinter uns saßen auch 2 Paare. Beide waren mehr oder weniger damit beschäftig, eine Hand in fremder Hose zu haben. Den Rest konnte ich nicht erkennen. Aber ganz hinten in der ecke war ein dringliches Keuchen zuhören,dass nicht zum Film passte. J beugte sich ganz nah zu mir rüber und ich konnte sie wieder riechen. “Wenn du nicht willst, dass ich gleich mich an die hier üblichen Geflogenheiten halte, dann sollten wir jetzt sofort gehen.”Ich stimmte dem zu und wir verließen eilig den Raum. Draussen war es schon deutlicher am Dämmern und J atmete tief die angenehme Morgenluft ein. Dann drehte sie sich zu mir um und küsste mich sanft auf den Mund,nur gehaucht. “Danke, dass du es nicht ausgenutzt hast. Schon wieder. Ich weiß, irgendwann werde ich dir nicht mehr widerstehen können, aber ich finde es Toll, dass du es dir nicht einfach nimmst.”Ich war mir selber nicht sicher, warum ich es nicht tat, den mit jedem Schritt, den wir auf unserem Weg taten kamen wir uns immer Näher. Später saßen wir auf einer Mauer und schauten auf das Tal zwischen Altstadt und Palastberg. Rechts von iuns ging die Sonne auf und wir genossen das Frühstück der Madam.”Das ist ein wundervoller Anblick.” sagte sie. Danke, dass du mich hierher gebracht hast. “Ich habe auch noch ein Geschenk für dich.””Ein Geschenk? Wo hast du um die frühe Zeit etwas für mich gefunden?””Bei einem Juwelier.”Sie rückte von mir ab. “Sag mir bitte nicht, dass es ist was ich denke.””Egal, was du denkst, dass ist es und das ist es auch wieder nicht.””Ein Ring für eine Frau, in die du dich verliebt hast. Du weißt, ich kenne deine Geschichten. Und ich weiß, dass in vielen Geschichten die Autoren zu finden sind.””Nein und Ja.”Sie machte eine pause und sah mich ernst an. “Was passiert, wenn ich dein Geschenk annehme?””Das weiß ich nicht, darüber habe ich nicht nachgedacht. Ich denke sowieso kaum noch nach, seit dem wir uns gestern zum ersten mal wirklich sahen. Möchtest du dein Geschenk?”Wieder machte sie ein Pause und kaute auf ihren Finger herum. Sie schaute mich intensiv und unergründlich an. Dann nickte sie. Ich gab ihr ein kleines Kästchen aus Pappe. Das Geschenk war darin in Seidenpapier gewickelt. Sie klappte es auseinander und holte es heraus und hielt das durchsichtige unförmige etwa einen halben Zentimeter große Steinchen in die Sonne. “Was ist das?””Das ist ein ungeschliffener Diamant.”Vermerk am Ende: Die Worte waren Diamant, Schnee, Eindruck und zerbrochen