Mutprobe

Amateur

MutprobeMutprobeDas war die bescheuertste Idee, die wir je hatten. Meine Schwester (Anna, 27) und ich (Vivien, 29) waren bekannt für unsere dummen Ideen, unsere Streiche, Wetten und Mutproben. Aber das hier… Ok, wir waren nicht mehr ganz nüchtern, aber nicht betrunken. Wir waren in einer Disco und hatten die halbe Nacht durchgetanzt und uns mit Alkopops gestärkt. Wie üblich waren wir von ein paar Männern angemacht worden, und sogar von zwei Frauen. Aber keiner sagte mir zu, alles Langweiler, Softies oder Angeber. Kein richtiger Mann, bei dem die Chance bestand, dass er mich richtig geil durchficken würde. Wenn ich nämlich ficke – und ich ficke gern und oft, wobei es mir meist ziemlich egal ist, wem der Schwanz gehört, der mich beglückt (das hat mir auch den Spitznamen Superhure eingebracht) – dann will ich hart rangenommen werden. 08/15-Sex ist nichts für mich. Ich will rücksichtslos genommen werden, besessen, dominiert.Als ich pinkeln musste und dies lautstark ankündigte, rief Anna: „Mutprobe, Mutprobe, ich habe eine super Idee für eine Mutprobe.“Ich stöhnte. Nicht schon wieder. Nicht jetzt. Ich musste nämlich wirklich dringend.„Wetten, du traust dich nicht, auf’s Männerklo zu gehen.“Ich schaute sie entgeistert an. „Spinnst du jetzt, oder was?“„Du musst doch dringend, oder? Dann geh auf’s Männerklo.“„Du bist ja verrückt.“„Also kneifst du?“„Von kneifen habe ich nichts gesagt. Nur, dass du verrückt bist.“Natürlich bin ich verrückt, das weißt du doch. Schließlich bin ich deine Schwester. Also was ist – machst du’s?“Ich runzelte nur die Stirn. Das war echt heftig. Viel heftiger als sonst. Denn als junge Frau auf ein Männerklo zu gehen, war nicht ganz ungefährlich. Jedenfalls in dieser Disco, wo einige ziemlich üble Typenverkehrten.„Du traust dich nicht, du traust dich nicht“, witzelte Anna.„Du dich doch auch nicht.“„Ich? Klar doch. Natürlich würde ich mich trauen.“„Ok. Dann komm mit. Ich gehe, aber du gehst auch.“Jetzt war sie es, die mich entgeistert anstarrte. So hatte sie sich das wohl nicht vorgestellt.Jetzt war ich es, die behaupten konnte: „Du traust dich nicht!“„Pah, das ist doch kein Problem. Rein, Pipi, raus. Wo ist da die Herausforderung?“Jetzt stach mich der Hafer. Oder vielmehr der Alkohol. „Also wenn das für dich keine Herausforderung ist, können wir die Mutprobe ja verschärfen.“ Sie sah mich fragend an. „Du lässt die Tür auf.“Sie schnappt hörbar nach Luft. „Aber dann könnte ja…“„No risk no fun“, meinte ich achselzuckend. Innerlich war ich nicht so ruhig. Ich hatte echt keinen Bock darauf, dass mir jeder beim Pinkeln zusah und mir auf die Fotze starrte, auch wenn ich ganz bestimmt nicht verklemmt war. Angestrengt dachte ich nach, wie ich aus der Nummer wieder raus kam. Doch Anna musste wieder mal einen drauf setzen.„Dann können wir ja gleich auf die Kabine verzichten und wie die Jungs im Stehen ins Urinal pissen.“Jetzt verschlug es mir wirklich den Atem. Das… das war pervers. Anna grinste mich frech an. In ihren Augen glitzerte es verdächtig. Ich kannte das schon. Das bekam sie immer, wenn sie etwas sexuell erregte. Machte es sie etwa an, in Gegenwart von unbekannten Männern ihre Fotze zu entblößen und zu pinkeln? Ich musste zugeben, der Gedanke hatte schon etwas reizvolles. Wie gesagt, ich bin nicht gerade prüde und zeige meine Reize gern. Meistens geht es bei unseren Mutproben auch genau darum, nämlich an den unmöglichsten Orten und Gelegenheiten unsere nackten Titten oder Muschis zu entblößen und dabei Gefahr zu laufen, gesehen zu werden. Wir waren beide ausgesprochen zeigefreudig und genossen es, schamlos aufzutreten und unsere Fotzen zu präsentieren. Das waren wir gewohnt und das geilt uns auf. Und meist ergab sich daraus ja auch ein richtig geiler Fick. Aber auf einem Discoklo?„Los komm, das wird lustig!“ Anna war aufgestanden und nahm meine Hand. Wir grinsten uns an. Das war mal wieder so eine völlig durchgeknallte Mutprobe, von der keine von uns wusste, was dabei herauskommen würde. Unsicher folgte ich ihr.Wir hatten Glück, zumindest für den Augenblick. Weder vor dem Männerklo noch drinnen war jemand. Soweit so gut. Wir blickten uns an. Keine von uns wollte den ersten Schritt wagen. Ins Urinal zu pinkeln, im Stehen, war mir denn doch zu gewagt. Es gab allerdings nur eine Kabine, die ich mir kurzentschlossen sicherte.„Die Tür bleibt aber auf!“, rief mit Anna hinterher.„Na klar“, antwortete ich mutig.Ich hob den Minirock (ein Höschen trage ich grundsätzlich nicht, wie gesagt, ich bin extrem zeigefreudig, und außerdem stört das nur bei einer schnellen Nummer) und hockte mich auf das WC. Durch die geöffnete Tür konnte ich sehen, wie Anna versuchte, das Urinal zu benutzen. Ihr String-Tanga, der ihr um die Knöchel hing, behinderte sie, so dass sie fast gefallen wäre. Also zog sie ihn aus. Den Rock ganz hochgeschoben ging sie leicht in die Knie und versuchte, die Urinalschüssel zu treffen. Offenbar gar nicht so leicht, denn der erste Strahl ging voll daneben. Sie fluchte leise und zog ihre Schamlippen hoch, um den Strahl zu dirigieren. In dem Moment öffnete sich die Klotür und ein junger Mann kam herein. Als er uns sah, stutze er, schaute noch einmal auf das H an der Tür und ergriff dann panikartig die Flucht. Wir mussten laut lachen. Gerade noch mal gut gegangen.Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür erneut. Ein anderer Mann kam herein. Als er uns sah, zögerte er kurz, ging dann aber zu einem der freien Urinale und pinkelte in Seelenruhe. Natürlich schaute er immer wieder zu uns herüber, wobei er sich fast auf die Hose strullte. Absichtlich spreizte ich die Beine weit und erlaubte ihm einen schönen Blick auf meine Muschi. Er schaute nicht weg. Grinsend stellte ich fest, dass sein Schwanz verdächtig zuckte und immer größer wurde. Fast wünschte ich, er würde sich uns nähern, aber Fehlanzeige. Grinsend wusch er sich die Hände und ging, ohne ein Wort zu sagen.Wir waren beide fertig mit unserem Geschäft und wollten uns schon wieder anziehen. In dem Moment öffnete sich die Klotür und drei junge Männer kamen lärmend herein. Die hatten wir schon in der Disco gesehen. Raue Burschen, absolute Machos, Rockertypen. Mir stockte der Atem, und auch Anna zuckte zusammen. Die Jungs blieben überrascht stehen, starrten uns erst an und fingen dann an zu lachen. Mir rutschte das Herz in die Hose. Die erste Begegnung war witzig und die zweite lediglich peinlich (eigentlich nicht einmal das) gewesen. Diese Typen waren ganz andere Kaliber als die vorigen. Mit denen war nicht zu spaßen. Jetzt hatten wir wirklich die Arschkarte gezogen.„Wer von uns hat sich denn hier in der Tür geirrt?“, fragte der eine, ein blondgelockter Schönling.„Also ich bin mir sicher, dass wir hier genau richtig sind“, meinte bulliger Kerl mit Bart.„Wir sind hier schon richtig. Was nicht heißt, das die netten Mädels hier falsch sind“, antwortete der dritte, ein großer Sportlertyp.„Äh, hi“, sagte Anna gespielt cool, aber ich hörte das leichte Zittern in ihrer Stimme. „Äh, wir sind gleich weg. Lasst euch nicht stören.“„Aber ihr stört ganz und gar nicht. Im Gegenteil.“Der Blonde hatte sich lässig an meine Kabinentür gelehnt und starrte mir direkt zwischen die Beine, die ich krampfhaft zusammenpresste. Grinsend öffnete er seine Hose und holte seinen Pimmel heraus. Ich bekam große Augen, denn das Teil war aufregend lang. „Sorry, Baby, aber ich muss gaaaaanz dringend. Ich an deiner Stelle würde mal schnell die Beine breit machen, wenn du nicht willst, dass ich dich nass mache.“Tatsächlich zielte er auf meine Schenkel. Gerade noch rechtzeitig riss ich die Beine auseinander, da schoss auch schon sein gelber Strahl genau in der Mitte durch. So ein Schwein! Mir war klar, dass er jetzt einen ungehinderten Blick auf meine blank rasierte Fotze hatte. Was mir – entgegen meiner sonstigen exhibitionistischen Neigung – diesmal gar nicht Recht war. Das Plätschern seines Wassers regte aber auch meine Blase wieder an und ich ließ unwillkürlich auch noch einen kurzen Strahl laufen, der sich mit seinem vermischte.„Das gefällt dir wohl, was? Bist eine richtige kleine Drecksau, wie? Stehst wohl auf Pissespiele!“ Letztes war keine Frage, sondern eine Feststellung. Schon zielte er höher und traf meine Muschi. Ich schrie auf vor Überraschung, Scham und Ekel. Was sollte ich tun? Ich versuchte nach hinten zu rutschen, aber da war kein Platz mehr. Ich biss die Zähne zusammen und ließ es geschehen. Zu meiner Überraschung fühlte sich sein heißer Urin auf meiner Möse gar nicht so schlimm an. Als er meinen Kitzler traf, durchzuckte mich sogar ein geiler Schauder.Meine Augen suchten meine Schwester. Die hatte ganz andere Probleme. Die beiden anderen Jungs standen rechts und links von ihr und hatten ebenfalls ihre Schwänze rausgeholt. Jetzt packte er Große ihre Hand und legte sie auf seinen Pimmel. „Hier, du darfst ihn halten, damit du mal siehst, wie man richtig im Stehen pinkelt.“Anna hatte zwar die größere Klappe von uns beiden, war aber wenn es ernst wurde nicht unbedingt die Mutigste. Zögernd griff sie zu, und mit der anderen Hand auch bei dem Bärtigen. „Na dann zeigt mal, wie das geht“, ermunterte sie die beiden. Sag ich doch: große Klappe.Beide pissten gleichzeitig los. Anna kicherte, während sie die Strahlen hin und her bewegte. Ihr Kichern erstarb, als der Bärtige ihr unter den Rock griff. Ihr Höschen lag immer noch auf dem Boden vor ihren Füßen, so dass er ungehinderten Zugang zu ihrer ebenfalls rasierten Möse hatte. Der andere attackierte ihren Po von hinten.Meiner hatte inzwischen seine Blase geleert. Seine Pisse tropfte von meiner Muschi. Das war zwar nicht das erste Mal, dass mich jemand derart angepinkelt hatte, aber trotzdem fühlte ich mich eklig und beschmutzt. Mit einem fiesen Grinsen sagte er mit gefährlich ruhiger Stimme: „Ah, das tat gut. Hat es dir auch gefallen? Dann darfst du ihn jetzt sauber machen.“ Er hielt mir seinen Schwanz, an dem noch Pissetröpfchen hingen, vors Gesicht. Er erwartete doch wohl nicht ernsthaft? Doch! Als ich nicht gleich reagierte, packte er mich grob an den Haaren und zog meinen Kopf auf seinen Schwanz. Als seine Eichel meine Lippen berührte, öffnete ich instinktiv den Mund. Ja, ich blase unheimlich gern Schwänze, daher ist mir diese Reaktion in Fleisch und Blut übergegangen. Aber keine, die gerade gepisst hatten. Sofort schmeckte ich das scharfe Aroma seines Urins. Am liebsten hätte ich gekotzt, so eklig war das. Er drückte meinen Kopf weiter zu sich und sein Schwanz verschwand in meinem Mund. Ohne zu zögern fing ich mit meiner Lieblingsbeschäftigung an: Schwanzblasen. Der Typ war sichtlich überrascht, dass ich so schnell nachgab und dann auch noch mit Eifer bei der Sache war.„He, Jungs, schaut mal, die kleine Drecksau bläst wie eine Professionelle.“„Vielleicht ist sie ja eine?“, antwortete der Bärtige.Und der andere: „Frag lieber mal, wie viel es kostet.“Mein Typ lachte. „Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich dafür bezahle? Die macht das doch freiwillig, nicht, wahr, Schätzchen?“Ich blies zwar für mein Leben gern, aber so ganz freiwillig war das hier ja nun wirklich nicht. Trotzig schüttelte ich den Kopf.„Wie, es gefällt dir nicht? War ich etwa nicht gut genug für dich? Vielleicht gefällt es dir so besser?“ Da packte er meinen Kopf fester. Sein Becken ruckte vor und sein inzwischen steifer Schwanz bohrte sich tief in meinen Rachen. Ich musste würgen, aber er kannte keine Gnade, sondern fickte mich hart in den Mund. Ah, ja, das war geil, genau so mag ich es. Normalerweise. Aber nicht hier, und nicht von dem ekligen Typ. Ich versuchte mich zu befreien, aber gegen seinen festen Griff hatte ich keine Chance. Ich versuchte, den Würgereflex so gut es ging zu unterdrücken und ließ es zu, dass er meine Maulfotze missbrauchte. Was blieb mir auch anderes übrig.Anna hatte derweil mit zwei Männern zu kämpfen. Der eine fummelte ungeschickt am Verschluss ihres Rockes, der andere zerrte ihr gerade grob das Top über den Kopf. Obwohl sie sich wehrte, war sie in kürzester Zeit nackt. Ihr Höschen hatte sie ja vorher schon ausgezogen, und einen BH trug sie, genau wie ich, nie. Den hatten wir nicht nötig. Weder wegen der Schwerkraft, noch weil wir unsere Titten verstecken wollten. Ihre Gegenwehr, das merkte ich deutlich, war allerhöchstens halbherzig. Es schien ihr beinahe zu gefallen, von diesen Typen auf dem Männerklo vergewaltigt zu werden. Aber Anna mochte es genau wie ich, wenn ihre Partner ihr sagten, was sie von ihr erwarteten und sie hart ran nahmen. Die Jungs begannen nun, ihren ganzen Körper abzugreifen. Ihre Titten wurden grob durchgeknetet, ihre Arschbacken genauso. Ihre Beine wurden auseinander gedrängt und die beiden stritten sich geradezu, wer als erster seine Finger in ihre Fotze stecken durfte.„Die kleine Schlampe ist ja ganz nass!“, rief der Gewinner überrascht aus.„Um so besser für sie, wenn sie es genießt. Dann flutscht es besser, wenn ich sie jetzt ficke.“„Nein, nein, bitte nicht“, stammelte Anna ängstlich.„Halt’s Maul, Fotze!“, fuhr der Bärtige sie an. „Mach uns nix vor. Dein nasses Fickloch beweist doch, dass du uns magst. Du kannst es doch kaum erwarten, endlich unsere Schwänze in deiner Fotze zu spüren und ordentlich durchgevögelt zu werden.“Er drückte ihren Oberkörper herunter, so dass sie ihm ungewollt ihren Hintern entgegenstreckte. Der nutzte das sofort aus und rammte ihr seinen fetten Schwanz brutal in die Fotze. Anna schrie auf, ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Das war mehr als ein harter Fick. Das war eine Vergewaltigung! Wir beide haben nun wirklich nichts gegen einen spontanen Fick und es darf ruhig auch härter zugehen, aber in der Regel suchen wir uns unserer Partner selbst aus. Hier hatten wir keine Wahl, wir wurden gezwungen. Vergewaltigt eben. Ich wollte ihr zu Hilfe kommen, aber mein Kerl hielt mich mit eisernem Griff fest. Ich sah gerade noch, wie der andere Anna seinen Schwanz in den Mund schob, da war auch bei mir Stellungswechsel angesagt.„Gefällt es dir auch so gut wie der Schlampe da? Gefällt es dir, meinen Schwanz zu lutschen? Ich wette, deine Fotze ist auch schon nass. Los, hoch mit dir!“ Er zerrte mich grob an den Haaren hoch. „Beine breit!“, befahl er harsch. Als ich nicht sofort reagierte, stieß er sein Knie zwischen meine Schenkel und zwang sie auseinander. Schon spürte ich seine Hand an meiner Muschi. „Ihr glaubt es nicht, Jungs, aber diese Fotze hier ist auch ganz nass. Die will auch gefickt werden.“Tatsächlich merkte auch ich jetzt, dass ich mehr als feucht war. Wie konnte das sein? Ich wurde hier gerade vergewaltigt, zum Sex gezwungen, und mein Körper zeigte Anzeichen von Erregung? Wie gesagt, ich liebe es, Schwänze zu blasen, aber doch nicht so! Trotzdem, es ließ sich nicht verleugnen. Ich war geil. Sehr sogar!Der Typ drehte mich grob um und drückte mich runter. „Auf die Knie, wo du hingehörst, Dreckstück!“ Ich gehorchte schnell. Jetzt kniete ich vor dem Klo, den Kopf halb in der Schüssel, den Arsch hochgereckt. Jetzt war ich fällig, jetzt wurde ich vergewaltigt. Ich wusste, was kommen würde und wappnete mich innerlich. Da geschah es auch schon. Ich spürte seine Eichel an meinen Fotzenlappen, ein Ruck, und er drang tief in mich ein. „Aaaauuuhhhh!!!“ Auch ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Obwohl ich nass war, war das heftige Eindringen nicht ohne Schmerzen möglich. Wie ich erwartet hatte, nahm er kocaeli escort auf meine Gefühle keine Rücksicht und rammelte erbarmungslos in mich hinein. Scheiße, ich liebe es zwar hart und rücksichtslos, aber das hier war einfach nur eine brutale Vergewaltigung. Ich hatte mir zwar schon immer gewünscht, mal vergewaltigt zu werden, aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Eher in einem Hinterhof, oder nachts im Park, das wäre richtig romantisch gewesen (gibt es eine romantische Vergewaltigung?), aber jedenfalls nicht auf dem Discoklo.Ich hatte ich das Gefühl, innerlich zerrissen zu werden. Ich wimmerte und stöhnte bei jedem Stoß. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Zu meinem großen Erstaunen und gegen meinen Willen fing ich sogar an, seinen Schwanz zu genießen (kann man eine Vergewaltigung genießen?). Der war ja auch wirklich nicht übel. Er füllte mich komplett aus. Immer wieder stieß er ganz hinten gegen meinen Muttermund. Der geile Schmerz tief in meinem Unterleib machte mich fast rasend. Bei jedem Stoß quiekte ich wie ein Schwein. Der Typ fühlte sich davon offenbar angespornt, denn er erhöhte sein Tempo. Hart und tief rammte er seinen Speer in meine Grotte. Das war jetzt einfach nur geil, wie der Kerl mich hier abfickte. Kaum zu glauben – ich wurde gerade vergewaltigt, und fand es megageil. So geil, dass es mir kam. Meine Scheidenmuskeln zogen sich spastisch zusammen und ich schrie, aber diesmal nicht vor Schmerz, sondern vor Lust.„He, Jungs, ich glaube, die hier hatte gerade einen Orgasmus“, meinte mein Ficker erstaunt.„Ich hab euch doch gesagt, den Schlampen gefällt das“, behauptete der Bärtige.Mein Typ zog an meinen Haaren, so dass ich meinen Kopf in den Nacken legen musste. „Sag, Schlampe, gefällt es dir?“„Ja“, keuchte ich gegen meinen Willen.„Hattest du einen Orgasmus?“„Ja“, gestand ich.„Du verdorbene, notgeile Drecksau!“„Ja“, bestätigte ich wieder.„Habt ihr gehört? Die Nutte hier mag es, wenn man sie hart rannimmt. Davon kommt es ihr. Ist das nicht geil?“„Dann lass mich jetzt mal. Die hier bläst zwar gut, aber ich will jetzt auch richtig ficken.“Mein Schönling ließ mich los. Mit einem Plopp zog er seinen Schwanz aus meinem Loch. „Hier, bedien dich. Die Sau ist echt heiß.“Ich spürte, wie sich der Bärtige hinter mich kniete. Ich war jetzt wirklich heiß. Heiß auf Schwänze, heiß auf Ficken, heiß auf Sperma. Zwar hatte ich einen Orgasmus gehabt, aber befriedigt war ich noch lange nicht. Einladend reckte ich ihm meinen Hintern entgegen.„Na, du kannst es ja kaum erwarten, den nächsten Schwanz drin zu haben, was?“Ich nickte eifrig. „Fick mich!“, forderte ich ihn auf. „Ich will deinen Schwanz in mir.“„Nicht so schnell meine Süße. Nimm dir mal ein Beispiel an deiner versauten Freundin. Die schämt sich nicht, komplett nackt zu sein. Also, Nutte, runter mit den Klamotten. Ich will dich nackt sehen! Ode soll ich nachhelfen?“Ich wollte es keinesfalls riskieren, dass er meine Klamotten zerriss, deshalb versuchte ich so schnell wie möglich aus den Klamotten zu kommen. Aber ich war ihm nicht schnell genug. Lachend riss er mein Top auseinander, als wäre es Papier. Scheiße, Mann, das Teil war teuer! Splitternackt stand ich vor ihm und spürte seine lüsternen Blicke auf meiner Haut.„Ihr seid wirklich schamlose Drecksnutten, ihr beiden. Schamlos und notgeil.“„Klar sind wir das“, bestätigte ich frech. „Wie lieben es, von drei groben Kerlen vergewaltigt zu werden.“„Ja, das habe ich auch schon gemerkt.“„Worauf wartest du dann noch, du Dreckskerl? Fick mich endlich! Ich will deinen Schwanz in mir!“„Kannste haben!“ Mit einem einzigen Ruck rammte er mir seinen Prügel bis zum Anschlag in den Fickkanal. Ich schrie auf vor Geilheit. „Oh ja, ist der dick, Mann. Fick mich, fick mich um den Verstand!“Er legte los und rammelte schnell und wild wie ein Kaninchen.Mein Schönling ging derweil zu Anna. „Los, lutsch meinen Schwanz, Schlampe. Leck den Geilsaft deiner Freundin ab.“„Ist nicht meine Freundin, ist meine Schwester“, keuchte Anna unter den Fickstößen des Großen.„Ihr seid Schwestern? Na das ist ja voll abgefahren. Sind alle in eurer Familie so versaut wie ihr? Ist ja auch egal, dann leckst du halt den Fotzensaft deiner Schwester ab. Das macht dir doch nichts aus?“Anna schüttelte den Kopf und nahm willig seinen Schwanz in den Mund. Es war ja auch nicht das erste Mal, dass sie meinen Nektar von einem Schwanz ablecken durfte.„Oh Scheiße, ist das gut“, stöhnte er kurz darauf. „Ich glaube, mir kommt’s. Los mach’s Maul auf, du Sau, und schön schlucken!“Als wenn man das meiner Schwester hätte sagen müssen. So spermasüchtig wie die war, würde die bestimmt keinen Tropfen vergeuden. Mit weit aufgerissenem Mund und herausgestreckter Zunge erwartete sie seine Ladung. Nach ein paar Mal wichsen bekam sie die dann auch. Gierig fing sie das meiste mit ihrem Mund auf und schluckte es genüsslich herunter. Ein paar Spritzer landeten auf ihrer Wange und ihrer Stirn. Ohne dass er es ihr sagen musste, nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte die letzten Tropfen heraus. Dann fing sie an, ihn wieder steif zu blasen.Der hinter ihr, der Große, hatte die Szene lüstern beobachtet. Das war offenbar zu viel für ihn. Grunzend kam es ihm und er pumpte seine Sahne in Annas Fotze. Das Gefühl des heißen Spermas in ihrem Unterleib brachte sie schließlich laut stöhnend auch zum Höhepunkt.Der Bärtige hatte sich währenddessen regelrecht in mir ausgetobt. Meine Fotze glühte von seinen schnellen Stößen. Keuchend jagte er mir schließlich seine Wichse in die Möse. Dann packte er mich an den Haaren (das schien bei den Jungs irgendwie so üblich zu sein). „Komm her, Drecksau, leck meinen Schwanz sauber!“, befahl er mir. Natürlich tat ich ihm den Gefallen, konnte ich doch erstens wenigstens ein bisschen von seinem Sperma kosten, und zweitens meiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Schwanz blasen. Dabei spürte ich, wie mir sein Samen aus der Spalte quoll und, da ich die Beine weit gespreizt hatte, zäh auf den Boden tropfte.Das wiederum bemerkte der Große. „He, du Drecksau, was soll denn das? Du kannst doch hier nicht alles einsauen. Mach das gefälligst sauber!“Ich knurrte unwillig, griff dann aber doch nach dem Klopapier, um mich und den Boden zu reinigen.„Doch nicht so, Miststück. Drecksäue wie du mach das gefälligst mit ihrer Zunge.“„Was? Das meinst du doch wohl nicht ernst?“ Mich bringt ja beim Sex so schnell nichts aus der Fassung, aber das war mir doch zu viel.„Und wie ernst ich das meine. Los, runter mit dir und ablecken.“ Wieder einmal wurde ich an den Haaren gepackt und mein Kopf gewaltsam auf den Boden gedrückt, mit dem Gesicht mitten in den Spermafleck. „Leck, Drecksschlampe!“Ein Schauder durchlief mich, eine Mischung aus Ekel, Demütigung und Geilheit. Ich hatte ja schon einige versaute Sachen mitgemacht, aber das war mit Abstand das Perverseste, zu dem mich jemals jemand gezwungen hatte. Der Boden des Männerklos war nicht gerade sauber. Dreck von den Schuhen, Staub, Papierfetzen und jede Menge gelbe, eingetrochnete Pissespritzer bedeckten die Fliesen. Allein die Vorstellung, mit dem Gesicht in dieser ekligen Mischung zu liegen, bereitete mir Übelkeit. Und das sollte ich auflecken? Mit der Zunge? Oh Scheiße, das war so abartig, so pervers, so… geil.Der Typ ermunterte mich mit einem harten Schlag auf meinen Arsch. Das gab den Ausschlag (im wahrsten Sinne des Wortes). Sowohl Ekel als auch unbändige Geilheit durchströmte mich, als ich den Spermaklecks mit meiner Zunge aufleckte. Dass ich dabei auch Dreck und angetrocknete Pisse mit erwischte, machte die Sache für mich irgendwie besonders versaut und erregend. Ja, es geilte mich tatsächlich auf, den dreckigen Kloboden mit der Zunge zu reinigen und die eklige Mischung zu schlucken. Als ich damit fertig war, führte mich der Bärtige an den Haaren zum nächsten Klecks, der aus meiner überlaufenden Fotze getropft war. Ohne dass er mich dazu mit Gewalt zwingen musste, leckte ich auch den auf. Auch aus Annas Möse war Sperma gekleckert, das ich ebenfalls reinigen musste. Selbst als kein Sperma mehr zu finden war, leckte ich trotzdem weiter. Aus meiner Fotze quoll dabei mein Geilsaft in Strömen.Auch Anna blieb von der Reinigungsaktion nicht verschont. Sie hatte ja anfangs, als die Jungs hereingekommen waren, auf den Boden gepisst. Das wurde nun ihr zum Verhängnis. „Und du, Miststück, darfst deiner versauten Schwester gleich mal helfen. Du machst gefälligst deine Sauerei hier weg.“ Auch sie wurde grob zu Boden gedrückt und ihr Kopf in die Pisselache getunkt. Anna hatte für Natursekt nichts übrig, das wusste ich, doch hier blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren goldenen Saft aufzulecken. Das fiel ihr sichtlich schwer, aber die Kerle kannten keine Gnade. Hilfsbereit wie ich war, half ich ihr schließlich dabei. Mir machte es nicht so viel aus, ich hatte mich schon das eine oder andere Mal anpissen lassen und Urin geschluckt.Gerade als wir glaubten, fertig zu sein, plätscherte es warm von oben auf uns herab. Die Jungs taten endlich, weswegen sie eigentlich gekommen waren: pissen. Allerdings nicht in die dafür vorgesehenen Becken, sondern auf uns! Wieder wurde ich an den Haaren gepackt und hochgezogen. „Maul auf, Drecksau!“ Ich stöhnte gequält. Nicht auch noch das! Trotzdem öffnete ich meinen Mund. Einen Augenblick später pisste mir der erste in mein Maul. Seine Pisse schmeckte herb und bitter. Er zog mich näher heran, bis sein Schwanz in meinem Rachen steckte. ich stülpte meinen Mund über den sprudelnden Schwanz. Ich genoss den Saft lieber direkt aus der Quelle als ihn vom dreckigen Boden lecken zu müssen. Ich musste mich mächtig anstrengen, alles ohne groß zu kleckern zu schlucken. Neben mir wurde Anna hochgezerrt und ihr ein anderer Schwanz ins Maul gedrückt. Ich sah, wie sie krampfhaft schluckte. Offenbar pisste man ihr auch in den Mund. Sie verkraftete die Prozedur aber nicht so gut wie ich, denn sie würgte und hustete.Der Bärtige, der sie in der Mangel hatte, lachte nur. „Oh, hat sich das arme kleine Mädchen verschluckt? Oder schmeckt dir etwa mein Natursekt nicht? Dann solltest du unbedingt den Mund ausspülen.“ Er packte ihren Kopf und drückte ihn ins Urinal. Dann betätigte er die Spülung. Anna wurde vom Wasserstrahl geduscht. Ihr Kopf wurde tief ins Becken gedrückt „Sauf, Nutte, sauf, oder magst du noch eine Portion meiner Pisse?“Das wollte sie natürlich auf keinen Fall, deshalb schlürfte sie geräuschvoll das Spülwasser aus dem Becken.Das fand der Große, der mich angepisst hatte, offenbar ganz witzig, denn er packte mich und drückte meinen Kopf in die Toilettenschüssel. Darin stand noch meine Pisse, denn ich war ja nicht zum Spülen gekommen. Da hinein tunkte er mein Gesicht. Wenn ich nicht ertrinken wollte (in der eigenen Pisse ertrinken, das ist doch mal ein außergewöhnlicher Tod, oder?), blieb mir nichts anderes übrig als meinen eigenen Urin zu schlucken. Das machte mir im Grunde nichts aus, es wäre nicht das erste Mal gewesen. Aber aus einer dreckigen Kloschüssel zu saufen, an der noch Scheiße spuren klebten, das war doch ziemlich eklig. Aber andererseits auch nicht schlimmer als den Boden mit der Zunge zu reinigen. Also schlürfte und schluckte ich meine Pisse, bis das Becken leer war. Dann betätigte er die Spülung, und ich wurde mit eiskaltem Wasser geduscht. Mein Gesicht, meine Haare, alles war pitschnass. Sauber fühlte ich mich deswegen aber nicht. Da ging die Toilettentür wieder auf. Wenn ich gehofft hatte, erlöst zu werden, wurde ich bitter enttäuscht. Der Blonde, den ich (fast) vermisst hatte, kam herein und in seinem Schlepptau drei weitere gemein aussehende Typen. Er hatte offenbar seine Kumpels geholt. Jetzt wurde es wirklich ernst. Wenn sie uns nur ficken wollten, war das noch erträglich (oder vielleicht sogar ganz geil), aber in einer solchen Gruppe konnte es ganz schnell zu Gewaltexzessen kommen, und das konnte böse für uns enden.„Ihr wolltet es ja nicht glauben, also überzeugt euch selbst. Seht her, das sind die geilen Drecksschlampen.“„Und die habt ihr echt hier gefunden?“, fragte einer von den Neuen.„Wenn Ich’s dir doch sag‘. Die eine saß auf dem Klo, die andere stand vor dem Pissoir und beide haben gepinkelt.“„Und dann habt ihr sie…“„Die haben doch nur darauf gewartet, dass jemand reinkommt und sie durchfickt. Glaub mir, die kannste nicht vergewaltigen. Die lassen sich freiwillig von jedem ficken. Die da hat sogar zugegeben, dass sie einen Orgasmus hatte, als ich sie gefickt habe.“„Schlampe!“„Eben.“ Dann wandte er sich an mich. „Na, du kleine Nutte, hast ja schön alles sauber gemacht hier. Braves Mädchen. Und geduscht hast du auch, wie ich sehe. Dann bist du ja bereit für ein paar weitere Schwänze. Freust du dich, dass ich noch ein paar Freunde geholt habe? Die konnten es einfach nicht glauben, was für notgeile Nutten ihr seid. Ihr seid doch notgeile Nutten, oder?“„Ja“, betätigte ich schnell, aus Furcht vor weiterer Gewalt. „Wir sind notgeile Nutten. Man nennt mich sogar Superhure.“„Und was sollen meine Freunde mit einer Superhure wie dich machen?“„Ficken. Ficken sollen sie mich.“Er drehte sich zu Anna um und zerrte sie neben mich. „Und du, willst du auch gefickt werden, Schlampe?“„Ja, natürlich“, antwortete die schnell. „Deshalb sind wir doch hier. Um von euch richtig geil durchgefickt zu werden.“ Ihr Gesichtsausdruck sagte etwas anderes.„Da hört ihr es. Die wollen gefickt werden.“„Ja, fickt uns!“, bestätigte ich noch mal. Ich muss gestehen, das war nicht einmal gelogen. Mich hatte die ganze Situation total aufgegeilt. Diesen brutalen Typen hilflos ausgeliefert zu sein, ihrem Willen unterworfen, nackt und wehrlos, gedemütigt, vergewaltigt und misshandelt zu werden, erregte mich aufs Äußerste. Ich konnte es wirklich kaum erwarten, endlich wieder einen harten Schwanz in meiner Fotze oder meinem Mund (oder beides) zu spüren und rücksichtslos durchgefickt zu werden. Ich wollte vergewaltigt und missbraucht werden. Außerdem war es die einzige Chance, einigermaßen unversehrt aus der Nummer rauszukommen. Ein kurzer Blick zu meiner Schwester zeigte mir, dass sie ähnlich empfand. Sie war schon immer die devotere von uns beiden gewesen, die es liebte, wenn man (Mann oder Frau) über ihren Körper bestimmte. Ihre großen Augen und ihre steif hervorstehenden Nippel zeugten von ihrer Erregung. Unterwürfig schlug sie die Augen nieder und sagte: „Wir tun alles, was euch gefällt. Macht mit uns, was ihr wollt.“ Das war typisch Anna. Spielte mal wieder die devote Sexsklavin, der es Freude bereite, ihren Herren zu Willen zu sein.Ich war da etwas anders gestrickt. Ich liebte es, meinen Körper zu zeigen. Ich wollte zwar auch gefickt werden,, gern auch hart und rücksichtslos, aber ich war nicht devot. Ich wollte gezwungen und beherrscht werden.„Los, du Superhure, zeig meinen Freunden doch mal dein Fickloch!“ Normalerweise hätte ich das gern getan, aber ich wollte an meine Grenzen gehen. Wann, wenn nicht jetzt, in dieser geilen Situation. Ich presste meine Schenkel zusammen und schüttelte den Kopf, spielte das eingeschüchterte, prüde Opfer.Patsch! Der Kerl gab mir eine saftige Ohrfeige. Meine Wange brannte. Ich schrie auf vor Schmerz und Überraschung. „Beine breit und Fotze zeigen! Wird’s bald?“ „Bitte, ich hab doch schon alles getan. Was wollt ihr denn noch? Ihr hattet doch euren Spaß. kocaeli escort bayan Bitte, lasst uns gehen“Jetzt drängte sich einer der Neuen an meinem Peiniger vorbei. „Lass mich mal, ich glaube, die Fotze braucht eine kleine Aufmunterung.“ Ohne Vorwarnung schlug er zu. Viel härter als der erste. Meine Lippe sprang auf und ich schmeckte warmes Blut.„Mach die Beine breit, du Drecksnutte! Ich will deine Fotze sehen!“Ok, ich hatte genug. Ich lehnte mich zurück, spreizte meine Schenkel und zog mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Trotz allem genoss ich das Gefühl der vielen lüsternen Blicke auf meiner obszön dargebotenen Fotze. Der brutale Typ lachte dreckig. „Dass ihr Drecksfotzen immer erst zu eurem Glück gezwungen werden wollt. Und was sollen wir jetzt mit deiner Fotze tun?“„Bitte…“ stammelte ich ängstlich. Was nicht einmal gespielt war.Ohne Vorwarnung trat er zu. Seine Stiefelspitze traf genau meine Clit. Ein grausamer Schmerz explodierte in meinem Lustzentrum. Mir blieb die Luft weg, ich konnte nur schmerzerfüllt keuchen.„Also noch mal. Was sollen wir mit dir tun, Fotze?“„Fickt mich“, stieß ich mühsam hervor. „Ist sie nicht süß, die kleine Drecksau? Sie möchte gefickt werden. Hm, wie hättest es du denn gern, Superhure?“„Ihr perversen Schweine! Ihr macht ja doch, was ihr wollt.“ Ich wollte jetzt tatsächlich einfach nur gefickt werden. Hart und rücksichtslos. Die brutale Behandlung, die Schmerzen hatten mich total aufgegeilt. „Also fickt mich, ihr geilen Hengste“, forderte ich sie auf. „Meine Fotze wartet auf eure Schwänze. Seht ihr nicht, wie nass sie ist? Sie will gefüllt werden von euren Prügeln.“Ich wagte es, mich nach Anna umzuschauen. Die kniete demütig auf dem Boden, die Beine weit gespreizt. „Mich könnt ihr auch ficken, wenn ihr wollt“, sagte sie unterwürfig.Die Neuankömmlinge schüttelten ungläubig den Kopf. Doch dann hatten sie es plötzlich eilig, aus ihren Hosen zu kommen. Drei halbsteife Schwänze wurden uns entgegen gestreckt. Eilig (um nicht zu sagen: gierig) stürzten wir uns darauf. Wir wichsten und bliesen und leckten und küssten sie der Reihe nach steif. So langsam fing die Sache an Spaß zu machen. So viele Schwänze auf einmal hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Zwar war auch ein kleines Exemplare dabei, aber zwei ansehnliche Exemplare versprachen eine Menge Spaß.„Genug geblasen. Fickt die Nutten endlich richtig durch.“ Blondies Stimme durchbrach das Schmatzen und Schlürfen.Ich kniete mich auch gleich hin und reckte den Männern meinen Arsch einladend entgegen.Es dauerte nur Sekunden, bis ich den ersten Schwanz in mir hatte. Wieder wurde ich ziemlich hart abgefickt. Wer immer mich da bumste, sein Schwanz war angenehm groß und füllte mich wunderbar aus. Anna hatte offenbar genauso viel Glück, denn sie stöhnte bereits laut.„Besorgt es den Schlampen nur recht!“, feuerte Blondie seine Freunde an. „Die brauchen es offenbar richtig hart!“Meiner erhöhte sein Tempo daraufhin, was mir nur Recht war. Leider spürte ich viel zu schnell, wie sein Schwanz zuckte, und da füllte er mich auch schon mit seiner Sahne ab.Wenigstens wurde er sofort durch den nächsten ersetzt. Dessen Schwanz war deutlich kleiner. Dafür rammelte er mit einer Geschwindigkeit, dass mir fast schwindlig wurde. Ich war kurz vor meinem nächsten Orgasmus, und den wollte ich mir nicht wieder durch einen Schnellschuss verderben lassen. Ich griff durch meine Beine und rubbelte meinen Kitzler.Das wurde natürlich sofort bemerkt. „Schaut euch die geile Sau an, wichst sich die Fotze, während sie gefickt wird. Die kann wohl nie genug bekommen.“Leider schaffte ich es wieder nicht. Der Typ spritzte ab und meine Fotze quoll über. Zäh lief die Wichse meine Schenkel herunter.Das sah auch der nächste, der hinter mir herandrängte. Und es gefiel ihm offensichtlich nicht. Ist ja auch nicht jedermann Sache, im Sperma des Vorgängers herumzustochern. Er fuhr mit seiner Eichel nur einmal durch meine Spalte, um genug Schmierstoff aufzunehmen, und dann setzte er an meiner Rosette an. „So, Schlampe, ich fick dich jetzt in den Arsch“, kündigte er an.Das hatte ich die ganze Zeit schon befürchtet. Ich mag es normalerweise, in den Arsch gefickt zu werden, aber das hier würde wohl kaum angenehm werden. Ich versuchte routiniert, meinen Schließmuskel zu entspannen und mich gegen den unvermeidlichen Schmerz zu wappnen. Aber in der jetzigen Situation war an echte Entspannung nicht zu denken. Das würde weh tun… Rücksichtslos bohrte er seinen Schwanz in meinen Hintereingang. Glücklicherweise war er nicht allzu dick. Scheiße, das tat verdammt weh! Erneut konnte ich einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Ein bisschen Schmerz ist ja durchaus auch geil, vor allem, wenn man danach schön gefickt wird. Das hier war alles andere als schön. Er rammelte sofort los. Rücksichtslos, brutal. Ich biss die Zähne zusammen, trotzdem wimmerte ich vor Schmerz bei jedem Stoß. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich mein Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt hatte, der Schmerz langsam erträglicher wurde und ich den Arschfick genießen konnte. Trotzdem quiekte ich bei jedem seiner Stöße wie ein Schweinchen. „Schaut nur, die kleine Nutte ist ja eine echte Dreilochstute“, hörte ich jemand sagen.„Was dachtet ihr denn? Natürlich sind alle unsere Löcher benutzbar“, sagte Anna. Sie klang fast schon eifersüchtig, weil ihre Arschfotze noch nicht benutzt wurde.„Hört ihr das? Los, fick die andere Nutte auch in den Arsch.“„Ja, reiß ihr ordentlich den Arsch auf.“„Zeig ihr, wo der Hammer hängt.“Ich hörte Anna laut schreien und rhythmisch stöhnen, ein untrügliches Zeichen, dass sie nun ebenfalls in den Genuss des Analverkehrs gekommen war.Da tauchte ein Schwanz vor meinen Augen auf. Gierig schnappte mein Mund danach. Wem der Freudenspender gehörte, war mir inzwischen egal, Hauptsache Schwanz, Hauptsache ficken. Eine Weile wurde ich so von vorne und hinten gleichzeitig gefickt. Und fast gleichzeitig spritzten sie ab. Der eine in meinen Darm, der andere in meinen Mund. Das bescherte mir endlich den ersehnten Orgasmus. Und augenblicklich wurden beide von anderen Schwänzen abgelöst. Ein wesentlich dickerer Schwanz wurde regelrecht in meinen Arsch gehämmert, was mir die Tränen in die Augen trieb. Hätte es nicht gereicht, uns ganz normal zu vergewaltigen? Mussten sie unbedingt meine geliebte Arschfotze zerfetzen? Die Schweine benutzten uns wie Vieh, schlimmer, wie gefühllose Puppen.So ging es eine ganze Weile. Die Männer wechselten ständig zwischen Anna und mir, Maul- und Arschfotze hin und her. Nach einer Weile schob sich mir ein Schwanz in den Mund, der anders schmeckte. Bitter. Der Typ lachte hämisch. „Na, wie schmeckt dir die Arschfotze deiner Schwester? Da war mein kleiner Liebling nämlich gerade drin.“ Tapfer blies ich trotzdem weiter, obwohl ich am liebsten gekotzt hätte.Irgendwann hörte ich fremde Stimmen. „Was ist denn hier los?“„Komm ruhig rein. Hier sind zwei geile Schlampen, die wollen gefickt werden.“„Mach doch ruhig mit, die können sicher noch ein paar Schwänze mehr vertragen.“„Zwei geile Schlampe? Lasst mal sehen!“ Ein Mann drängte sich zu uns durch. Als er uns sah, nackt, spermaverschmiert, holte er erst tief Luft, dann fing er an zu lachen. „Also ich habe ja schon viel erlebt in dem Laden hier, aber so etwas hat es noch nie gegeben. Seid ihr sicher, dass die beiden freiwillig hier sind?“„He, Chef, was denkst du von uns? Wir sind hier nichtsahnend rein gekommen, und da haben wir die beiden Schlampen gefunden, wie sie versucht haben, im Stehen zu pinkeln. Als wir selber pissen wollten, sind sie über unsere Schwänze hergefallen. Stimmt’s nicht, Jungs? Genau so war es.“Naja, fast!Der Neue musterte uns kritisch. Die Ohrfeigen, die ich anfangs kassiert hatte, mussten deutlich auf meiner Wange zu sehen sein, so wie die brannte. Unsere nassen Haare und die gelben Pfützen am Boden waren eindeutig Anzeichen, dass wir nicht nur gefickt worden waren. „Ich will euch mal was sagen, ihr verdammten Nutten. Mir gehört der Laden hier, nur damit ihr’s wisst, und ich habe keine Lust, euretwegen Scherereien zu bekommen. Es ist mir egal, warum ihr als Frauen im Männerklo wart. Es ist mir auch egal, was hier abgegangen ist. Und erst recht ist es mir egal, ob ihr freiwillig mitgemacht habt. Was mir aber nicht egal ist, ist die Sauerei, die ihr angerichtet habt. Eigentlich sollte ich euch anzeigen, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Vandalismus.“„Aber so war es nicht…“, versuchte ich uns zu verteidigen.Der Chef beute sich zu mir herunter, bis sein Gesicht ganz nah vor meinem war. Dann kniff er mir schmerzhaft in meinen Nippel. Ich schrie auf. „Hör gut zu, Dreckfotze. Ihr werdet tun, was ich euch sage, oder ihr werdet es bereuen. Offenbar waren die Jungs hier noch viel zu sanft zu euch. Glaubt mir, die können auch anders. Und glaubt mir erst recht, das wollt ihr nicht kennenlernen. Die Disco schließt gleich. Es sind nur noch Stammgäste da. Und ihr zwei Fotzen werdet ein bisschen zur allgemeinen Unterhaltung beitragen. Los, hoch mit euch!“Die Männer lachten dreckig und zerrten uns hoch. „Duscht jetzt erst mal. Ihr stinkt ja grässlich. Karl, Franz, begleite die Damen doch bitte und sorgt dafür, dass sie nicht auf dumme Gedanken kommen.“Einer packte mich, der andere Anna am Arm. Ich fühlte mich wie in einer Schraubzwinge. Morgen habe ich bestimmt blaue Flecken am Arm, dachte ich. Die beiden führten uns in die Personalräume, wo wir duschen mussten. Es tat gut, die Pisse und das Sperma abzuwaschen, doch befürchtete ich, dass wir nicht lange sauber bleiben würden.Die Musik wurde heruntergefahren, dann ertönte die Stimme des Chefs. „Liebe Freunde, ich muss euch leider mitteilen, dass die offizielle Disco genau jetzt geschlossen ist. Keine Angst, ihr müsst nicht sofort gehen. Es folgt nämlich eine Privatveranstaltung, zu der ihr alle eingeladen seid. Wer daran nicht teilnehmen möchte, sollte jetzt gehen. Keiner? Um so besser. Ich darf euch nämlich etwas ganz besonderes ankündigen: zwei geile Schlampe, die euch gerne erfreuen möchten. Sie haben bereits bewiesen, dass sie allseits benutzbar sind und keine Hemmungen kennen. Sie können es kaum erwarten, eure Schwänze zu lutschen und von euch gefickt zu werden. Oh, da sehe ich noch zwei Damen. Natürlich lecken sie auch gern eure Fotzen. Liebe Freunde, ich präsentiere die Superhure Vivien und ihre Schwester Anna!“Karl und Franz schubsten uns auf die leere Tanzfläche. Spots strahlten uns an. Als die Zuschauer sahen, dass wir nackt waren, ging ein Raunen durch den Saal.„Bevor die Party richtig losgeht, werden uns die beiden Schlampen noch ein bisschen einheizen. Tanzt für uns, ihr Nutten!“Karl raunte mir zu: „Und bietet den Leuten gefälligst eine geile Show. Wenn auch nur einer der Gäste mit eurer Performance unzufrieden ist, werdet ihr es bereuen.“Was sollten wir tun? Wir hatten keine andere Wahl, als das Spiel mitzuspielen. Wir fingen an, zum Takt der Musik zu tanzen. Normalerweise hätten wir jetzt strippen können, aber wir waren ja schon nackt. Nur tanzen war sicher nicht das, was der Chef sich vorgestellt hatte. Also streichelte ich meine Titten, wackelte mit dem Arsch, strich durch meine Spalte. Nervös schaute ich zum Chef hinüber, aber der schüttelte missbilligend den Kopf. Scheiße, das reichte ihm nicht. Bei anderen Gelegenheiten hatte ich mich schon mal mit einem Dildo gefickt, um die Runde anzuheizen, aber hier stand mir keiner zur Verfügung. Oder doch? Dildos zwar nicht, aber Flaschen standen hier reichlich rum. Und warum alles selber tun, wenn man die kleine Schwester dabei hat? Eine heiße Lesben-Show, noch dazu mit Inzestcharakter, hat noch jeden Mann aufgegeilt. Normalerweise mache ich das mit meiner Freundin, aber es machte mir nichts aus, das selbe mit meiner Schwester zu tun.Ich näherte mich Anna, zog sie an mich. „Dann bieten wir den Kerlen mal eine heiße Show“, raunte ich ihr zu. Wir küssten uns leidenschaftlich, ließen unsere Zungen spielen, natürlich so, dass man es sehen konnte. Dabei rieben wir unsere Titten aneinander. Anna schob einen Schenkel zwischen meine Beine und ich rieb meine Fotze daran. Langsam arbeitete Anna sich tiefer, saugte an meinen Nippeln (was mich zum Stöhnen brachte), schließlich leckte sie meine Fotze. Ich brauchte nicht lange, um richtig nass zu werden. Natürlich wollte ich mich revanchieren. Ich schnappte mir eine Colaflasche. Den Hals nahm ich in den Mund und lutschte daran, als würde ich einen Schwanz blasen. Dann schob ich sie ihr tief in die Möse. Sie schrie auf, vor Überraschung, und weil das Glas ziemlich kalt war. Das war meine kleine Rache dafür, dass sie mich zu dieser dämlichen Mutprobe überredet hatte. Ich bohrte ihr die Flasche tief in die Fotze und fickte sie eine Weile damit. Dann nahm ich eine zweite, stellte sie auf den Boden hockte mich darauf und spießte mich selber auf.Das schien dem Discobesitzer gut zu gefallen, denn er nickte uns zustimmend zu. Wir fickten uns eine Weile mit den Flaschen und täuschten schließlich lauthals einen Orgasmus vor.Als ich mich wieder im Saal umsah, stellte ich fest, dass die Zuschauer ihre Plätze verlassen hatten und einen dichten Kreis um uns gebildet hatten. Kaum hatten wir unsere Show beendet, waren sie nicht mehr zu halten. Sie bedrängten uns, Hände griffen nach uns, berührten uns an den Titten, dem Arsch, der Fotze, überall. Sie stritten sich geradezu darum, wer als nächstes seine Finger in unsere Mösen stecken durfte. Es entstand ein regelrechtes Gerangel, in dem wir hin und her geschubst wurdenSchließlich sah sich der Chef genötigt, einzuschreiten. „Aber, aber, meine Freunde, die beiden Schlampen laufen euch doch nicht weg. Immer einer nach dem anderen.“ Das half aber wenig. Schließlich sah er sich gezwungen, seine Türsteher Karl und Franz zu befehlen, die Menge auf Abstand zu halten.Als wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt war, fragte der Chef laut: „Gefallen euch die beiden Schlampen?“Die Menge jubelte.„Was wollt ihr mit ihnen machen?“„Ficken! Ficken! Ficken!“, skandierten die Zuschauer.Der Chef grinste gemein. „Ihr werdet sie ficken, meine Freunde, das verspreche ich euch. Die beiden Schlampen sind erwiesene Dreilochstuten, euch stehen also insgesamt sechs Ficklöcher zur Verfügung.“ Erneuter Jubel.„Damit das ganze in geordneten Bahnen verläuft, werden wir eine kleine Lotterie veranstalten.“ Er stellte zwei Sektkühler auf den Tisch. „Der linke Topf ist für die linke Schlampe“; erklärte er. Links, das war ich. „Der rechte für die andere.“ Anna. „In beiden Töpfen befinden sich Nummern. Ihr könnt eine Nummer aus dem Topf der Schlampe ziehen, die euch am besten gefällt und die ihr gerne ficken wollt. Oder aus beiden, wenn ihr euch das zutraut.“ Gelächter. „In der Reihenfolge der Nummern dürft ihr die Schlampen ficken. Jeder aber nur 2 Minuten, dann wird gewechselt und ihr stellt euch hinten an. Ihr könnt euch aussuchen, in welches Loch ihr sie ficken wollt. Aus Gründen der Hygiene jedoch ausschließlich mit Kondom, Karl verteilt sie gerade. Wer abgespritzt hat, entleert sein Kondom in diese Schüssel. Wer noch mal kann, darf sich gern ein neues Kondom nehmen. Alles verstanden? Gut, dann bringt die Schlampen her.“Anna und ich wurden grob (wie sonst?) zu zwei Tischen gezerrt. Anna musste sich mit der Vorderseite darauf legen, Arme und Beine wurden an den Tischbeinen festgebunden. izmit escort So konnte sie sich nicht bewegen, wobei ihr Arsch einladend hochgereckt war.Fassungslos schaute ich zu, wie meine Schwester gefesselt wurde. Nein, verdammt, das konnten sie nicht tun. Nicht mit mir. Panisch schaute ich mich um. Ich war umringt von dutzenden Zuschauern. Karl und Franz waren noch mit Anna beschäftigt, der Chef war nirgends zu sehen. Jetzt oder nie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und rannte los. Natürlich kam ich nicht weit. Zwar konnte ich die Reihe der Männer durchbrechen, lief aber einer Frau in die Arme. Eine von denen die mich früher am Abend angemacht hatten. Sie war zwar nicht sonderlich kräftig, hielt mich aber immerhin so lange auf, bis die beiden Türsteher mich wieder in sicherem Gewahrsam hatten. Ich strampelte und schrie, kratzte und schlug um mich, aber es nützte nichts. Mit eisernem Griff hielten sie mich fest (was mit ein paar weitere blaue Flecken einbrachte). Der Chef kam angerannt. Wortlos schlug er mir hart ins Gesicht. Mein Widerstand erlahmte sofort, als meine Lippe aufplatzte.Das war es dann also. Teil 2 der Vergewaltigung. Massenvergewaltigung, um genau zu sein. Noch dazu bewegungsunfähig. Degradiert zu einem Stück Fickfleisch. Lustobjekt für ein Dutzend geifernder Männer. Und einer Frau. Ich hatte erwartet, genauso festgebunden zu werden wie Anna. Aber mit mir hatten sie etwas anderes vor. Ich sollte mich mit dem Rücken auf den Tisch legen, den Arsch direkt an der Kante. Meine Beine wurden hochgehoben und angewinkelt. Dann banden sie meine Ellbogen an meine Knie. So konnte auch ich mich nicht bewegen und meine Ficklöcher waren frei zugänglich. Dann begann die Schlacht um die Lose.Schließlich hatte jeder eins erwischt. Karl und Franz sorgten für die richtige Reihenfolge. Vor mir standen fünf Männer – und eine Frau. Bei Anna war es ähnlich.„So, hat jeder seinen Platz gefunden? Dann los! Viel Vergnügen beim Schlampenficken! Bedient euch. Haltet euch bloß nicht zurück, fickt sie, wie ihr wollt und wo ihr wollt.“Der erste trat zu mir und hielt mir seinen Pimmel vors Gesicht. Ich fügte mich ins Unvermeidliche und lutschte ihn. Gleichzeitig grabschte er nach meinen Titten. Er knetete sie nicht nur, er quetschte sie geradezu aus. Dachte der etwa, ich gebe Milch oder was? Ich biss die Zähne zusammen. Als seine zwei Minuten um waren, kam der nächste. Auch ihm musste ich erst einmal blasen. Er schob mit zwei Finger in die Fotze, als er jedoch merkte, dass die noch voll mit Sperma war, zog er sie angewidert raus und ich durfte sie sauberlecken.Dann kam die Frau. Sie hob ihren Rock und ich durfte ihre Fotze lecken. Eine nette Abwechslung, dachte ich. Von einer Frau vergewaltigt zu werden, erlebt man auch nicht alle Tage.Nach ihr kamen wieder zwei Männer, die ich blasen musste.Dann war der erste wieder dran. Sein Schwanz war noch einigermaßen steif und er schob ihn mir ohne Vorwarnung in die Fotze. Ich war je eben erst von wesentlich dickeren Schwänzen gefickt worden, so dass es nicht allzu schlimm war. Er rammelte wie ein Kaninchen mit kurzen schnellen Stößen. Gar nicht mein Ding. Ich war froh, als seine Zeit um war. Viel besser wurde es nicht. Einer nach dem anderen fickten mich in Mund, Fotze und Arsch. Doch bald ging es den Wartenden nicht schnell genug, bis sie wieder an der Reihe waren. Die Ordnung löst sich langsam aber sicher auf. Warum sollte auch ein Fickloch ständig ungenutzt bleiben? Bald hatte ich ständig einen Schwanz im Mund und einen in der Fotze oder im Arsch. Die meisten Ficker waren harmlos, wollten einfach nur rammeln. Doch einige waren echte Schweine. Sie nutzten meine Wehrlosigkeit rücksichtslos aus, um mich zu quälen und zu demütigen. Einer furzte mir direkt ins Gesicht, ein anderer hockte sich auf meinen Mund und ich musste sein Arschloch lecken. Meist jedoch kneteten sie mir grob die Titten, zogen meine Nippel oder meine Fotzenlappen lang, bis ich vor Schmerz schrie. Und immer wieder rammten sie mir ihre Schwänze in den Arsch, dass ich dachte, ich könne nie wieder scheißen, ohne heulen zu müssen. Es war brutal und erniedrigend. Neben mir hörte ich Anna stöhnen, wimmern und schreien, und wusste, dass es ihr nicht besser erging.Aber… irgendwie war es auch unglaublich geil. Wehrlos ausgeliefert zu sein, hart durchgefickt und rücksichtslos missbraucht zu werden, das geilte mich gegen meinen Willen auf. Die Schmerzen verwandelten sich in unbändige Lust. Nach einer Weile schwamm ich auf einer unendlichen Welle der Lust, taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Meine Schreie waren nicht mehr durch Schmerz sondern durch Lust ausgelöst.Plötzlich wurde mein Mund mit Sperma gefüllt. Kurz darauf spritzte mir jemand ins Gesicht, dann auf die Titten. Die Kondome sind ausgegangen, dachte ich amüsiert. Wenigstens bekomme ich jetzt was zu trinken. Allerdings bekam ich dann mehr als ich schlucken konnte. Die Wichse lief mir aus den Mundwinkeln. Bald war mein ganzer Körper mit Sperma bespritzt. So wie ich es liebe. Wenn ich mich nur bewegen könnte! Und wenn meine Fotze und mein Arsch nicht so weh tun würden.Ganz plötzlich war es vorbei. Meine Ficklöcher fühlten sich seltsam leer an, ohne einen Schwanz drin. Träge öffnete ich die Augen. Nur noch Karl, Franz und der Chef waren da. Und Anna, die neben mir lag. Die drei grinsten uns an. „Na, meine kleinen Täubchen, seid ihr endlich befriedigt, oder soll ich noch ein paar Freunde anrufen? Die Jungs vom Wachdienst haben gleich Schichtwechsel. So ein Nachtdienst kann ganz schön langweilig und frustrierend sein. Die würden ihren Frust sicher gern auf angenehme Weise abbauen.“Bei mir brannten sie Sicherungen durch. Wenn diese Idioten gedacht hatten, sie hätten mich kleingekriegt, dann sollten sie sich getäuscht haben. Ok, in Wahrheit hatte ich mehr als genug, aber das würde ich nie zugeben. Also sagte ich mit gespielt lässiger Stimme: „Gute Idee, Jungs. Lasst sie kommen. Ihr wollt doch nicht so egoistisch sein und so geile Schlampen wie uns für euch allein behalten. Wir haben noch lange nicht genug. Ein paar Schwänze mehr könnten wir gut gebrauchen. Und satt sind wir auch noch nicht.“Neben mir stöhnte Anna gequält auf. „Mutprobe“, flüsterte ich ihr zu.„Mutprobe“, antwortete sie schwach.Ich hörte den Chef telefonieren. Scheiße, dachte ich, wann lerne ich endlich, meine große Klappe zu halten?Der Chef kam zurück. „Die Jungs sind in Kürze hier. Freust du dich? Solltest du, denn da sind einige richtig üble Burschen dabei. Dagegen sind die beiden hier zahme Schoßhunde.“ Ich hörte Anna erneut stöhnen.„He, hör mal, wir bedienen die Kerle nachher gern, aber so langsam wir des etwas unbequem in dieser Haltung. Meine Beine sind schon eingeschlafen. Ich verspreche dir, wir versuchen nicht abzuhauen und lassen alles mit uns machen, wenn du uns losbindest.“ Ich sah ihn mit meinem verführerischsten Blick an. „Und für euch ist sicher auch noch was zu haben. Bitte!“Er wusste genau, dass wir in unserem jetzigen Zustand gar nicht in der Lage waren, wegzulaufen. Er gab den Türstehern einen Wink und sie befreiten uns von den Fesseln.Einige Minuten war ich nicht in der Lage zu stehen, bis das Blut in meine Glieder zurückgekehrt war. Mühsam kroch ich zu Anna hinüber. Sie grinste mich schief an.„He ihr beiden, wir haben da noch was für euch!“ Er hielt jeder von uns eine Bierglas hin, gefüllt mit einer milchig-weißen Flüssigkeit. Sperma! Das Sperma aus den Kondomen. Er hatte es gesammelt. „Ihr braucht doch sicher eine Stärkung, ihr Schlampen. Hier bitte, trinkt.“Wir starrten ihn entsetzt an. Ich liebe Sperma, aber doch nicht so! Das war… pervers!„Ihr schluckt doch sonst so gern Sperma. Also solltet ihr diesen Drink doch zu schätzen wissen.“Anna wurde weiß im Gesicht.„Schaut euch diese beiden Miststücke an“, wandte er sich an seine beiden Gehilfen. „Gerade noch eine große Klappe, und kaum ist man nett zu ihnen, werden sie wieder aufsässig.“ Langsam drehte er sich wieder zu uns um. Ein paar Augenblicke sah er uns durchdringend an. „TRINKT!“, brüllte er dann.Ich – wir konnten es einfach nicht.Langsam griff er nach den Stricken, mit denen wir gefesselt worden waren. Ich sah den Schlag nicht einmal kommen, so schnell ging es. Der Strick traf mich am Rücken. Ich schrie auf. Das würde einen schönen roten Striemen geben. Unwillkürlich richtete ich mich auf. Ein Fehler, wie ich sofort spüren musste. Der nächste Schlag traf meine Titten. „Uaaaa!“, brüllte ich vor Schmerz. Ich hatte das Gefühl, meine Nippel würden abgerissen.Der Chef holte erneut aus. „Bitte nicht…“stammelte ich.Der Schlag traf mich nicht. Er war für Anna gedacht. Sie kreischte und auch auf ihren Titten zeichnete sich ein roter Striemen ab.Wortlos reichte er uns die Gläser. In stillschweigender Übereinkunft nahmen wir sie. Schon der Anblick es abgestandenen, glibbrigen Inhalts bereitete mir Übelkeit. „Wohl bekomm’s“, sagte der Chef höhnisch. Wir tranken. Verdammt, es war nur Sperma. Ich liebe Sperma. Ich schlucke es mit Genuss. Es schmeckt köstlich. So redete ich es mir schön. In Wirklichkeit war es einfach nur zum Kotzen. Trotzdem tranken wir unser Glas bis auf den letzten Tropfen leer. Ich musste mich beherrschen, um nicht zu kotzen.Der Chef grinste befriedigt. Es klopfte laut an der Tür. Karl ging, um zu öffnen. Vier Männer drängten herein. Männer? Kleiderschränke traf es eher. Vierschrötige Schlägertypen. Brutal, rücksichtslos, gefährlich. Dagegen waren Karl und Franz tatsächlich Chorknaben.Der Chef (ich kannte immer noch nicht seinen Namen) begrüßte sie herzlich. Dann zeigte er auf uns. „Das sind sie.“ Mehr sagte er nicht, musste er auch nicht. Mit gierigen Blicken kamen sie langsam näher. Dabei rissen sie sich eilig die Klamotten vom Leib.Die Schwänze, die zum Vorschein kamen, waren beeindruckend. Wahre Monster. Das würde hart werden, aber auch richtig geil.Sie verloren weder Zeit noch Worte. Der erste, der uns erreichte, zerrte Anna an den Haaren hoch und schob ihr seinen Schwanz ins Maul. Geilheit blitzte in ihren Augen auf, als sie anfing ihn zu blasen. Mir erging es ähnlich. Auch ich bekam einen fetten Prügel ins Maul geschoben. Und was für einen. Das war endlich mal ein richtig geiler Schwanz. Fast schon zu groß. Dank meiner intensiven Behandlung wuchs er noch weiter in meinem Mund. Ich wurde am Kopf gepackt und herangezogen. Das Monster schob sich immer tiefer in meine Kehle. Mit Mühe unterdrückte ich den Würgereflex. Ich bekam keine Luft mehr. Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance gegen den Muskelmann. Nach einer Ewigkeit, in der ich glaubte ersticken zu müssen, ließ er mich los. Ich sog gierig die Luft in meine gequälten Lungen. Nur um gleich wieder erstickt zu werden. Ich hörte sein gehässiges Lachen. Vier Mal ging das so, dann hatte er entweder die Lust verloren oder die Gier nach meiner Fotze war größer als der Spaß, mich zu ersticken. Sein Schwanz wurde durch ein nur geringfügig kleineres Exemplar ersetzt. Der erste machte sich an meiner Fotze zu schaffen. Rücksichtslos bohrte er sich in mich. Nun wurde ich von beiden Seiten von Riesenschwänzen gefickt. Ich konnte nicht einmal stöhnen oder schreien. Die ersten harten Stöße waren unangenehm, aber dann fühlte ich mich einfach nur geil. Meine Fotze wurde wie von einem Dampfhammer gestoßen. Ich wurde zwar immer noch brutal vergewaltigt, aber diese beiden Prachtexemplare fühlten sich wunderbar an. Ich hoffte nur, dass Anna ähnlich empfinden würde, aber wie ich meine versaute Schwester kannte, würde sie damit keine Probleme haben.Die Männer wechselten munter hin und her, zwischen Fotze und Maul, zwischen Anna und mir, zwischen den unterschiedlichsten Stellungen. Schließlich lag einer am Boden und ich musste ihr reiten. Das machte den Weg zu meiner Arschfotze frei. Wieder versuchte ich mich so gut es ging zu entspannen, doch diese fetten Monsterprügel waren einfach zu groß. Als mich der erste anal benutzte, hatte ich das Gefühl, meine Rosette werde zerfetzt. Ich schrie und zappelte, hatte aber keine Chance. Ich wurde rücksichtslos gepfählt. Der Typ musste von Vlad dem Pfähler abstammen.Trotzdem war es megageil. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt, so wie noch nie. Ich schrie immer noch, aber mittlerweile vor Geilheit. Ein Orgasmus jagte den anderen. Ich konnte gar nicht genug bekommen, gar nicht hart genug gestoßen werden. Die kurzen Momente, in denen die Männer die Stellung wechselten, waren unerträglich leer.Irgendwann mussten Anna und ich uns nebeneinander knien. Die Männer stellten sich vor uns auf und wichsten ihre Schwänze. Fast gleichzeitig spritzten sie ab. Unmengen von Sperma klatschten uns ins Gesicht und auf die Titten. Ich öffnete gierig meinen Mund, um wenigstens einen Teil schlucken zu können.„Die Drecksau ist durstig, wie es scheint“, hörte ich eine raue Stimme. „Dann sollten wir ihren Durst löschen, Kameraden.“Ich ahnte, was jetzt kommen würde, aber es war mir egal. Inzwischen war mir eigentlich alles egal. Ich war so erschöpft und ausgelaugt von der langen Fickerei, dass ich keine Kraft mehr hatte, zu protestieren, geschweige denn mich zu wehren. Willenlos musste ich alles über mich ergehen lassen. Ich schloss die Augen.Schon prasselte der erste Pissestrahl auf mich herab. Kurz darauf der nächste. Sie zielten auf meinen Mund, meine Fotze, meine Titten. Ich duschte förmlich in Pisse. Ich hatte nicht einmal die Kraft, mich zu ekeln.Irgendwann war es vorbei. Kein Schwanz mehr, kein Sperma, keine Pisse. Kraftlos brach ich zusammen und landete in der riesige schleimige Pfütze unter mir. Auch das war mir egal. Dann wurde alles dunkel und ich nahm nichts mehr wahr.Als ich aufwachte, war mir kalt. Mühsam öffnete ich die Augen. Ich musste mir erst den klebrigen Glibber abwischen, bevor ich etwas sehen konnte. Es war dunkel. Hektisch schaute ich mich um. Erleichtert entdeckt ich Anna neben mir. Ich rüttelte sie, und sie kam ächzend zu sich.Um uns herum war es verdächtig still. Ich schaute mich um. Außer Anna war niemand mehr da. Wir waren nicht mehr in der Disco, sondern in einem dreckigen Hinterhof voller Müll, Dreck und Unrat. Die Typen hatten sich an uns ausgetobt und uns dann wie Abfall entsorgt. Benutzt und weggeworfen.Unsere Klamotten entdeckte ich in einer der Mülltonnen. Auch die Ausweise und unser Geld lagen dabei. Wenigstens hatten sie uns nicht auch noch bestohlen. Mit meinem zerfetzten Top wischte ich mit notdürftig das angetrockente Sperma aus dem Gesicht.Ich sah zu Anna herüber. Die sah grässlich aus. Von oben bis unten mit Sperma bedeckt, das Makeup verlaufen, die nassen Haare verklebt. Ich sah vermutlich nicht besser aus.„Du siehst Scheiße aus“, sagte sie heiser.„Danke gleichfalls.“ Wir sahen uns an und lachten.„Mann, war das geil.“„So viele Schwänze hatten wir schon lange nicht mehr.“„Noch nie eigentlich.“„War ganz schön heftig.“„Aber doch geil.“„Zum Schluss schon.“„Ja, das mit dem Boden ablecken war echt eklig.“„Aber die Dusche im Klo war irgendwie cool.“„Pah, du stehst ja auf Pisse.“„Und du auf devotes Lustobjekt.“„Na und.“„Wir sind vergewaltigt worden.“„Massenvergewaltigung.“„Und das gleich mehrmals hintereinander.“„Das macht uns so schnell keiner nach.“„Ist irgendwie außer Kontrolle geraten, unsere Mutprobe.“„Und wie.“„Jedenfalls haben wir überlebt.“„Mit Striemen und blauen Flecken.“„Wir werden tagelang nicht ficken können, so wund und aufgerissen wie unsere Ficklöcher sind.“„Das ist das schlimmste dran.“Wir lachten wieder. Dann wurde Anna ernst. „Ist gerade noch mal gut gegangen, unsere Mutprobe.„Hauptsache gut gegangen.“„Hauptsache gut gefickt.“„Genau.“

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