Peter der Große

Amateur

Mein Name ist Peter. Ich bin 22 Jahre alt und studiere in Passau im vierten Semester BWL. Ich bin sportlich unterwegs und bin für alles offen. Natürlich auch sexuell. Aber dazu später.

Ich habe momentan Semesterferien und helfe meiner Mutter, die seit etwa fünf Jahren alleine lebt. Mein Vater ist damals tödlich verunglückt. Er war geschäftlich unterwegs als Vertreter einer kleinen Firma in Niederbayern und dabei passierte es. Das war natürlich ein herber Schlag für meine Mutter und auch für unsere kleine Familie, für mich und meine Schwester, die damals auch erst 16 war. Aber wir kamen ganz gut über die Runden und meine Mutter konnte unser Wohnhaus behalten, was für uns alle natürlich sehr positiv war.

Unser Wohnhaus hatte auch einen eigenen, großen Garten, der auch immer in Schuss gehalten werden musste. Und so half ich in meiner Freizeit meiner Mutter bei der anstrengenden Gartenarbeit: Hecken schneiden, Hochbeet nachfüllen, Rasen mähen, Bäume schneiden und Äste häckseln, eben alles, was man in einem Garten zu tun hatte.

Heute war das Anlegen eines neuen Beets angesagt. Ich war mit dem Spaten zu Gange und meine Mutter säte die neuen Pflanzen an.

Es war Sommer und das Wetter meinte es gut mit uns. Strahlend blauer Himmel und die Temperaturen entsprechend. Ich schwitze schon ganz schön. Anscheinend bemerkte dies meine Mutter und sie meinte, dass wir uns umziehen sollten, doch etwas Lockeres, passend zur Temperatur, und ich sollte eine kurze Hose anziehen.

Aber damit hatte ich ein Problem. Mein Schwanz misst in eingefahrenem Zustand bereits 16 Zentimeter und in Habachtstellung, meine Ex-Freundin hat das mal nachgemessen, 28 Zentimeter. Und da war eine kurze Hose eher nicht angebracht. Aber was solls, sie ist doch nur meine Mutter. Was soll da schon sein!

Also hoch in mein Zimmer und ein leichtes T-Shirt und ein kurze Sporthose angezogen. Eine Unterhose war für mich nicht angesagt. Mein Schwanz, ich nenne ihn immer liebevoll ´meinen Oskar` fühlt sich in Unterwäsche nicht wohl. Er ist fühlt sich total eingeengt und für mich ist es immer ein komisches Gefühl, wenn er so eingesperrt ist. Also war Unterwäsche für mich ein Tabu.

Ich ging zurück in den Garten, wo meine Mutter bereits auf mich wartete. Meine Mutter ist knapp über 40 und sieht für ihr Alter super aus. Sie macht dreimal die Woche Sport, spielt Tennis und geht mit ihrer Freundin Petra, die auch unsere Nachbarin ist, einmal die Woche in die Sauna. Und das sieht man ihr auch an.

Ich betrachtete sie jetzt mit anderen Augen. Warum war mir in der Vergangenheit nicht aufgefallen, was für eine tolle Figur sie hat? Einen Busen zum Niederknien, einen Hintern, knackig und straff und Beine bis zum Himmel. Was für eine Erscheinung!

Sie hatte sich natürlich auch umgezogen: ein knappes, helles Taksim travesti T-Shirt durch das man ihre dunklen Nippel erkennen konnte, eine kurze, graue Radlerhose, total eng anliegend. Ihre langen, blonden Haare hatte sie sich zu einem Zopf zu Recht gemacht.

Wie sollte ich mit so einer Situation umgehen? Aber sie war doch meine Mutter. Warum hatte ich jetzt solche Anwandlungen? Was war denn heute anders als früher?

Ich wusste es nicht. Vielleicht lag es daran, dass ich seit der Trennung von meiner letzten Freundin sexuell nicht mehr aktiv war. Ich hatte auch keine Gelegenheit dazu. Mein Studium forderte mich total. Aber jetzt?

Meine Mutter kniete vor mir und brachte den Samen für die neuen Pflanzen aus. Ich konnte ihren geilen Arsch aus nächster Nähe bewundern. Waren das ihre Schamlippen, die ich ab und zu erkennen konnte?

„Peter, kannst du mir mal mit dem Spaten den Boden an dieser Stelle nochmal lockern? Ich bringe sonst den Samen nicht weit genug hinein”, meinte sie und dreht sich zu mir um.

„Ja Mama, natürlich. Rutsch mal ein bisschen auf die Seite, damit ich an die Stelle komme”, erwiderte ich schon leicht nervös.

Ich schnappte mir den Spaten und setzte meinen rechten Fuß oben auf die Kante. Dabei rutschte mir meine kurze Hose etwas nach oben und mein Schwanz schaute hervor.

„Peter, was ist denn das”? wollte meine Mutter ganz überrascht wissen und schaute mir mit großen Augen auf mein edelstes Teil.

„Das kann doch nicht sein, wenn es das ist, was ich annehme, dann ist es aber …..

„Ähh, Mama” unterbrach ich sie. „wenn du so aufreizend vor mir rumturnst, dann kann mein Oskar sich nicht ruhig halten”.

„Oskar, ein schöner Name für so ein Teil. Kann ich den mal ganz sehen? Ich muss mich doch überzeugen, ober er wirklich so groß ist, wie es aussieht”.

„Mama, du bist doch meine Mutter”, entgegnete ich leicht entrüstet, „das geht doch nicht”.

„Ach Peter, als deine Mutter muss ich mich doch überzeugen, ob bei dir alles in Ordnung ist, oder etwa nicht?”

Aber warum auch nicht. Also ließ ich mich überzeugen und was sollte auch schon passieren. Ich befreite meinen Oskar aus seinem Gefängnis. Stolz reckte er sein Köpfchen nach oben.

„Wow”, entfuhr es meiner Mutter. „so etwas habe ich ja in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen und ich habe schon einiges gesehen. Ist er denn jetzt schon voll ausgefahren, oder kommt da noch etwas dazu?” wollte sie wissen. Wie gebannt starrte sie auf mein edles Teil.

„Na ja, liebe Mama. Er braucht, bedingt durch seine Größe, schon immer etwas länger bis er voll da ist. Aber im Moment ist er nicht mehr weit von seinem Idealzustand entfernt. Ich muss ja erst mal viel Blut ihn hineinpumpen und das geht an anderer Stelle ab. Aber davon merke ich nichts. Taksim travestileri Ich bin ja mit anderen Sachen beschäftigt. Momentan mit deinem super Busen. Der schaut wirklich zum Anbeißen aus. Habe ich da wirklich als Baby daran genuckelt? Leider kann ich mich daran nicht mehr erinnern”.

Mama wurde verlegen und ein bisschen rot, was sie aber für mich noch sexier machte. Sie sah total super aus. Sie richtete sich nun auf und kam mir näher. Ihre Nippel waren inzwischen gewachsen und ich konnte meinen Blick nicht von ihnen nehmen. Was hatte ich in der Vergangenheit alles versäumt und nicht bemerkt!

Mein Oskar war in der Zwischenzeit zu seiner vollen Größe angewachsen..

Mit leicht belegter Stimme meinte sie „Peter, Peter, … natürlich darfst du auch meinen Busen sehen. Ich zeige ihn immer gerne her. Ich habe ja nichts zu verstecken. Außerdem bist du mein Kind, mein Sohn. Der hat doch sogar ein Recht darauf, ihn zu sehen. Es bleibt ja alles in der Familie, oder etwa nicht?”

„Natürlich, da hast du sicher recht”.

Mit einer Bewegung streifte sie ihr T-Shirt über den Kopf und zeigte mir ihre Brüste in voller Blüte. Was waren das für Dinger! Sie standen wie eine Eins und waren voll und rund. Die Nippel, dunkelbraun und erigiert. Wie zwei kleine Penisse standen die Nippel ab.

„Na, gefallen sie dir?” meinte meine Mutter. wobei sie ihre Brüste in die Hände nahm und sie mir entgegenstreckte.

„Mama. so schöne habe ich bisher ja nur in den Illustrierten gesehen. Aber in natura noch nie. Sooo schön und groß und …..” Ich war sprachlos.

Wir waren nach wie vor im Garten. Aber wer sollte uns schon sehen? Links von uns begann der Wald und rechts war das Haus von Petra, die alleinstehende Nachbarin, beste Freundin von Mama. Auch keine Gefahr. Und in Richtung Straße war eine große uneinsehbare Hecke.

„Lieber Peter, darf ich deinen Schwanz mal in die Hand nehmen? Ich würde ihn so gerne berühren, zu spüren wie er sich anfühlt. Ich hatte schon lange nicht mehr die Gelegenheit dazu”.

Ich musste gar nicht antworten, denn kaum dass sie ausgesprochen hatte, hatte sie ihn auch schon umfasst.

Das war ein unbeschreibliches Gefühl für mich. Meine eigene Mutter streichelte meinen steifen Schwanz. Unfassbar und unglaublich.

„Peter, der fühlt sich so sensationell an. Ich glaube, ich muss ihn noch besser kennenlernen. Darf ich ihm auch einen Kuss geben?”

„Natürlich liebe Mama darfst du das. Ich bitte dich darum”.

Sie bückte sich und gab meinem Oskar einen Kuss auf die Eichelspitze. Aber das war noch nicht alles. Sie öffnete ihren Mund und wirklich … sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Ein unbeschreibliches Gefühl. Sie saugte an der Eichelspitze. Wenn sie so weitermachen würde, könnte ich für nichts mehr garantieren.

„Mama, Travesti taksim nicht so stürmisch. Du machst mich total kirre”. Doch sie ließ sich nicht beruhigen. Immer tiefer ließ sie meinen steifen Schwanz in ihrem Rachen verschwinden. Es war nicht zu glauben. Jetzt hatte sie ihn schon zur Hälfte versenkt und sie wollte noch mehr. Das war doch nicht normal. Wie sollte das funktionieren? Sie umfasste mich mit ihren Händen um meinen Po und legte ihren Kopf in den Nacken.

„Mama, das geht doch nicht weiter”, meinte ich total verblüfft.

Sie schaute mich von unten her an und bewies mir, dass es doch noch weiterging. Stück um Stück, Zentimeter um Zentimeter nahm sie meinen Schwanz in ihren Rachen und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schoss ihr meine Ladung weit in ihren Schlund. Ich zog nun meinen noch zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und schleuderte ihr den Rest auf ihren Busen und ihr Gesicht. Sie schluckte und verteilte meinen Samen auf ihrem Körper und ihrem Gesicht. Was für ein Bild! Meine Mutter eingesamt von ihrem eigenen Sohn.

„Mama, was war denn das? So tief hatte ich ihn noch nie …..”

Sie fiel mir ins Wort „Peter, so wie du nicht normal ausgestattet bist, so habe auch ich einen Gendefekt, der mir erlaubt, meine Speiseröhre flexibel den Gegebenheiten anzupassen. Ich habe es schon als Kind festgestellt, als ich eine große Kartoffel ohne zu kauen, hinunterschlucken konnte. Meine Eltern konnten es anfangs nicht glauben und gingen mit mir zum Arzt um mich zu untersuchen. Aber der stellte nur fest, dass ich diesen Gendefekt hatte, der mir das erlaubte. Übrigens habe ich den Arzt immer noch und er bedient sich gerne meines Defekts”.

„Mama, wie meinst du das?” wollte ich von ihr wissen.

„Ich erzähl dir die Geschichte gerne später, aber lass uns erst mal ins Haus gehen und uns waschen und wieder normalisieren”, meinte sie lachend und ging vor mir die Treppen zur Terrasse hoch. Sie hatte ihr T-Shirt in der Hand und so schwangen ihre Glocken frei und ich war total begeistert. Ich fackelte nicht lange und ging hinter ihr die Stufen zur Terrasse hoch und in das Wohnzimmer. Ich fühlte wie mein Oskar beim Betrachten meiner Mutter wieder sein Köpfchen reckte. Ich hatte meine Sporthose im Garten vergessen und so war er frei und die frische Luft tat ihm sichtlich gut.

Meine Mutter blickte zu mir zurück und wollte gerade etwas sagen, als sie meinen halbsteifen Schwanz sah.

„Peter, der steht ja schon fast wieder! Du bist mir aber auch einer. Kann denn der schon wieder? Ah ja, die Jugend: immer voll da wenn man sie braucht. Hatte ich schon fast vergessen. Aber lass uns erst mal wieder frisch machen. Ich gehe ins Gästebad und du kannst das Badezimmer benutzen. Ist, glaube ich, besser für uns beide”.

Und schon war sie in Richtung Gästebad im ersten Stock verschwunden. Also ging ich in das Badezimmer, wusch meinen Oskar gründlich und gab ihm einen kalten Aufguss, der den erwünschten Effekt erzielte: er schrumpfte auf seine normale Größe und so konnte ich mich wieder in Richtung Garten in Bewegung setzen.

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