Rolf

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RolfIch wuchs in einer ländlichen Gegend auf, es gab zwar keinen Bus, aber viel Wald und Feld.Ich war viel mit dem Fahrrad unterwegs. Damals war das Handy noch nicht erfunden, und auch Helikopter-Eltern hatte noch keiner gesehen. Meine Leute wussten oft nicht, wo ich mich stundenlang herum trieb. Das war kein Problem, das war normal.In diesem Alter, mein erster nächtlicher Samenerguss war noch nicht sooo lange her, kreisten meine Gedanken oft um alle möglichen erotische Spielarten, die ich kannte. Das waren nicht viele. Ich dachte daran, wie ich den Mädels, die ich aus der Schule kannte, zwischen die Beine griff. Sie von hinten umfasste, die enge Jeans öffnete und mit der Hand zum gelobten Land vordrang.Das waren aber nicht die einzigen erregenden Gedanken, die ich so hatte. Seit frühester Kindheit stellte ich mir mit Begeisterung vor, ich würde von Männern fixiert und geknebelt. Die Vorstellung, hilflos ausgeliefert, für alle möglichen Manipulationen an meinen Genitalien, zu sein, war genau genommen mein liebster Film in meinem Kopfkino.Der Weg führte mich heute mal wieder durch eine Flussaue, die, wie öfters, ein wenig überflutet war. Nicht viel, so um die 20 cm. Kein Hinterns für mich. Ich schaltete meine 10-Gang Kettenschaltung in eine kleine Übersetzung und fuhr, dem Weg folgend, in das Wasser hinein. Ging auch gut, nur die Füße wurden nass, bis ich mit dem Vorderrad an irgendwas anstieß. Ich hatte nichts gesehen, was aber nichts daran änderte, dass ich ins Schlingern kam, die Fuhre nicht mehr in die Gewalt bekam und stürzte. Der Sturz war nicht schlimm, und das Wasser bremste auch noch meinen Fall. Es reichte nicht mal zu einem blauen Flecken – aber ich war klatschnass. Es war Frühjahr, nicht Hochsommer, und die Sonne schien auch nicht. Es war kalt. Blöd.Ich rappelte mich hoch, hob das Fahrrad auf, und setzte meinen Weg fort.Ohne weiteren Zwischenfall erreicht ich den nahen Waldrand, wo ein Wanderweg entlang führte und eine Holzbank zu Rast einlud. Mir war kalt, in den nassen Klamotten. Also Pause an der Bank.Ich lehnte das Rad an einen Baum und zog die nassen Sachen aus. Schuhe, Socken, Jeans, Jacke und Hemd. So gut es ging wrang ich die Kleidungsstücke aus und hing sie über die Lehne der Bank und über mein Rad.Dann setzte ich mich und überlegte.Ich überlegte nicht lange. Ein älterer Mann kam den Wanderweg entlang, mit dem Fahrrad. Prompt hielt der Typ direkt vor mir an. „Warum hockst du da so halbnackt rum?“Brav wie ich war, gab ich Antwort:“ Meine Klamotten sind nass. pendik escort Bin beim Durchqueren der Aue unfreiwillig abgestiegen“.Er stieg vom Rad, streckte seine Hand aus und berührte meine Schulter. „Du bist ja ganz kalt. Komm mit, ich wohn‘ gleich da vorne“ sagte er und fuchtelte mit der Hand herum, sollte wohl die Richtung zu seiner Behausung anzeigen. Kaum gesprochen, begann er auch schon damit, die von mir sorgsam aufgehängte Kleidung von der Lehne zu pflücken. So unrecht hatte er nicht, mir war wirklich kalt, saukalt. So quälte ich mich wieder in die klamme Jeans.Er verstaute meine nassen Klamotten in seiner Packtasche, kletterte wieder auf sein Rad, sagte:„Fahr mir nach“ und setzte sich in Bewegung. Ich hinterher. Wirklich, keine fünf Minuten später kamen wir zu einem einsamen Häuschen, umgeben von einem kleinen, verwilderten Garten mit rostigem Zaun drumherum. Er lehnte sein Rad an die Hauswand, sperrte die Haustür auf und verschwand mit meinen Klamotten im Dunkel des Hausflurs.Ohne weiter zu überlegen, ging ich ihm nach. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, da ging auch schon das funzelige Licht an.„Zieh dich aus und gib mir deine restlichen Sachen. Ich häng das Zeug zum trocknen auf. Da ist das Bad. Tusch dich heiß. Ich bringe dir gleich ein Handtuch“. Er stieß eine Tür auf und fuchtelte wieder mit der Hand. Da war wohl das Bad drin.Die kalte Jeans zog ich schnell aus. Dann zögerte ich. „Hast du Angst, ich schau dir was weg?“ fragte er. Ich wollte ja nicht feige erscheinen, und mit einen, doch etwas unsicherem „Nein“ streifte ich schnell meinen Slip ab. So nackt im Hausflur eines Fremden – mir war nicht ganz wohl. Brav händigte ich ihm meine letzten Klamotten aus. Er musterte mich. Ausgiebig.„Dreh dich mal um“ wies er mich an. Mir kam gar nicht der Gedanke zu widersprechen. Langsam drehte ich mich um. Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürt, wie er meinen Arsch musterte.Dann gab er mir einen Klapps auf meinen Hintern und sagte:„Dusch‘ die jetzt. Ich hänge schnell deine Sachen auf und bringe dir dann ein Handtuch“.Die Dusche war angenehm.So richtig heiß. Nicht lange, dann ging die Badezimmertür auf und der Typ kam wieder herein. Er wartete, bis ich das Wasser abdrehte und den Tuschvorhang zur Seite schob.Er hielt mir ein Handtuch hin. Wieder sah er mich musternd von Kopf bis Fuß an. Das war mir zwar unangenehm, aber auch wieder nicht. Sein Blick erregte mich. So ganz klein war mein Penis nicht mehr. Das entging im bestimmt nicht.Er trat nahe an mich heran escort pendik und hielt mir das Handtuch vor die Nase. Mit der anderen Hand ergriff er mit angenehm festen Griff mein Glied. Ich spürte den angenehmen Druck und die Wärme seiner Hand. Ich spürte auch, wie sich mein Penis versteifte, versteifen wollte. Er bemerkte das auch, denn der Griff seiner Hand wurde fester und er drückte mein Glied energisch nach unten. Das war unangenehm, aber auch schön, wie mein Schwanz, der so nach oben drängte, mit Gewalt daran gehindert wurde, steif zu werden.Ich nahm das Handtuch und trocknete meinen Kopf und den Oberkörper ab. Mit der jetzt freien Hand griff der Mann nun nach meinen Hoden. Mit kräftigen Druck presste er meine Eier, so dass ich leicht zusammen zuckte. Jetzt lies er mein Glied frei, welches unmittelbar nach oben schnellte. Der Typ lächelte mich an, verringerte aber den Druck auf meine Hoden nicht, eher im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl, als würde sein Griff noch fester. Es schmerzte, machte mich aber unwahrscheinlich geil. Mein Schwanz pochte. Er ragte steil nach oben. An der Spitze bildete sich ein Lusttröpfchen.„Das gefällt Dir wohl?“ fragte er, mehr rhetorisch. Mein zuckender Schwanz sprach eine sehr deutliche Sprache, die keinen Platz für irgendwelche Fehlinterpretationen lies. Mir war heiß. Mir klopfte das Herz bis zum, Hals. Der Mann strahlte eine enorme Dominanz aus. Mit einer Hand öffnete er der Gürtel seiner Jeans, zog den Reißverschluss nach unten, und lies die Hose nach unten gleiten. Dann streifte er seinen Slip ab und zu Vorschein kam ein auch bei ihm erigierter Schwanz. Jetzt lies er von meinen Hoden ab, legte mir die Hände auf die Schultern und drückte mich nach unten.„Auf die Knie“.Brav folgte ich seiner Anweisung und kniete mich vor ihn hin. Jetzt hatte ich seinen Penis, genauer seine Eichel direkt vor der Nase. Seine kräftigen Hände fassten mich beidseitig am Kopf. Er berührte mit seiner Eichel meine Lippen. Drehen oder Wegziehen konnte ich meinen Kopf nicht, dazu war der Griff seiner Hände zu stark.„Mach den Mund auf“.Wieder folgte ich brav seiner Anweisung und öffnete zögerlich meinen Mund. Langsam schob er sein Glied in meine Mundhöhle. Dabei zog er meinen Kopf leicht zu sich. Sein Penis drang unaufhaltsam immer weiter in meinen Mund. Als seine Eichel meinen Schlund berührte, fing ich an zu würgen, was ihn aber nicht dazu veranlasste, von mir abzulassen. Endlich zog er seinen Schwanz ein Stückchen zurück. Aber nur, um gleich darauf wieder vorwärts zu pendik escort bayan drängen.Nach einer gefühlten Ewigkeit, bemerkte ich, dass sich sein ganzer Körper versteifte. Noch fester hielt er meinen Kopf, presste mein Gesicht gegen seinen Unterbauch, sein Schwanz zuckte ein paar mal und ich schmeckte was leicht salziges.Sein Glied beruhige sich. Langsam zog er sich zurück.„Nicht ausspucken, schlucks runter“. Brav und verängstigt wie ich war, tat ich auch das.„Brav Junge. Steh jetzt auf und dreh dich um“. Natürlich tat ich das.Er legte seine rechte Hand auf meinen Unterbauch, zog mich zu sich heran und drückte mich gegen seinen Körper. Mein Schwanz zuckte. Ich wollte unwillkürlich danach greifen was er mir verwehrte. Vielmehr nahm er meinen Penis in seine linke Hand. Fest umschloss er meinen Schaft. Lies die Hand in Richtung Schwanzwurzel gleiten. Dabei legte er meine pralle Eichel völlig frei. Viel fehlte jetzt nicht mehr um mich abspritzen zu lassen. Die andere Hand griff nun meine Hoden und drückte sie kräftig für ein paar Sekunden. Verringerte den Druck kurz, nur um dann wieder heftig zuzudrücken. So, als wolle er mir die Eier leer pumpen. Es tat jedes mal weh so das ich bei jedem erneuten Druck aufstöhnte. Endlich spritzte ich ab. Heftig. Als die letzten Zuckungen meines Schwanzes abgeklungen waren, lies er mich los. „Komm mit ins Wohnzimmer, da hab ich eingeheizt“. Er drehte sich um und ging aus dem Bad. Ich schlang das Handtuch um meine Hüften und folgt ihm.Im Wohnzimmer war wirklich kuschelig warm. Ein elektrischer Heizlüfter blies Saharaluft auf meine Klamotten, die auf einem Wäscheständer hingen.„Ich hol‘ Kakao, setz dich“. Wieder fuchtelte er mit seinen kräftigen Händen, die ich jetzt ja kannte. Wahrscheinlich war die Polstergruppe gemeint. Brav setzte ich mich auf das Sofa und sah mich um. Da kam er auch schon mit zwei Tassen an. Darin heißer Kakao.„Willst Du auch?“ Er hielt eine Flasche Rum in der Hand. Ich nickte und er schüttete in jede Tasse einen kräftigen Schluck.Lecker. Der Kakao mit Rum.„Wie heißt du eigentlich?“„Jens“„und wie alt bist du?“„18“ – das war gelogen.Er sah mich durchdringend an. Ich blickte verlegen zu Boden.„Junge, du lügst mich doch nicht an?“ Seine Stimme klang jetzt bedrohlich. „Du hast mich angelogen. Was macht man mit Lügnern?“„…“„Was macht man mit Lügnern?“„Bestrafen?“ sagte ich kleinlaut.Er lachte.„Na gut, das mache ich doch gerne. Aber nicht jetzt. Junge, du gefällst mir. Wenn du den Mumm hast, deine Strafe am Samstag Nachmittag abzuholen … Ich glaube, das wird dir gefallen“. Er grinste.Wir tranken den Kakao schweigend.Dann zog ich meine inzwischen trockenen Sachen an.„Jens“, das erste mal, dass er meinen Namen sagte, „komm am Samstag so gegen halb drei“.

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